I, Tonya Mega Verfilmung einer wahren Begebenheit mit Coolness, Humor, Blödheit, einem eigenem Stil, spitzen Musik & ner Menge amerikanischer Unterschichtenarschtritte sowie die Enttarnung amerikanischer, nein, menschlicher/gesellschaftlicher Oberflächigkeit. Das merke ich in meinen damaligen und jetzigen Job (egal ob freie Wirtschaft oder ÖD) auch sehr oft, dass Führungskräfte oft nicht Leistung bewerten und beurteilen sondern auch Image/Optik/Nasenfaktor der Person. Egal, der Film ist super, hatte bekommen was ich erhofft hatte.
Als der eine Typ in seinem Sessel daheim bei Mama und Papa vom FBI befragt wird hat es mich fast zerrissen..
Das war echt geil!
Aber das sind halt auch genau solche Dummbeutel, vor dem man sich fernhalten sollte, nicht nur im Film!
Vielleicht noch ein paar Kekse, Mom!?
Und als Nächstes kommt I, Tonya, Teil2? Hätte nichts gegen.