Ghostbusters Afterlife Ich kann mich fast komplett Jens und Markus anschließen.
Die erste Hälfte hat mich dann prächtig unterhalten, irgendwas (ich weiß nicht was genau) hat sich dann aber verändert und für mich war die Luft
bis zum Finale mit den alten Recken irgendwie raus.
Ich empfand plötzlich den Lehrer und die Mutter fast schon als "störende" Fremdkörper und einige
Handlungen / Wendungen als seltsame Plotholes.
Das sehe ich exakt genauso.
Der Film fängt richtig gut an, man bekommt auch den nötigen, etwas andern Ansatz. Die zweite Hälfte besteht dann überwiegend aus Fan Service und reiht eine Szene mit bekannten Elementen von damals an die nächste. Und der Film vergisst tatsächlich die Mutter und den Lehrer, die hintenraus leider zu dummen Witzfiguren mutieren. Das fand ich sehr schade. Das haben Carrie Coon und Paul Rudd nicht verdient. Selbst das Finale hat nicht sonderlich viel in mir ausgelöst. Da deckt sich meine Meinung auch mit der von Markus.
Am Ende bin ich enttäuscht, denn richtig gut fand ich nur die erste Stunde.
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Ich schau den aber bestimmt noch ein zweites Mal.