zunächst die gute Meldung:
Terminator funktioniert auch ohne Arnold Schwarzenegger.
Der CGI Auftritt war ok, man hätte aber auch darauf verzichten können.
Das Bale nicht den Terminator gespielt hat sehe ich als großen Vorteil, denn wie bereits gesagt
Worthington spielt den ollen emotionslos Bale richtig fett an die Wand.
So langsam kann ich den Bale auch nicht mehr sehen.
Ob nun absichtlich/unabsichtlich Einflüsse aus anderen Filmen, bspw. Menschensammler ala Krieg der Welten, Stadt der Maschinen ala Matrix oder Worthington als Robocop verkehrt rum, sei mal dahin gestellt.
Die CGIs waren recht gut, v.a die Stadt kam sehr überzeugend rüber.
Was mich stört(e):
- langsam sollte man mal einen anderen Weg einschlagen als Terminator will Connor oder Vorfahren töten, dadurch limitiert man die Handlung zu sehr.
Hinzu kommt die Unlogik
statt den gefangenen Kyle gleich zu töten und damit eigentlich John nachträglich auszuradieren, wird er als Köder benutzt
.
- die Geschichte aus 2 Perspektiven zu erzählen fand ich nicht rundum gelungen, damit blieb das Ganze recht obeflächlich. Hätte gerne mehr über John oder Marcus erfahren.
Den Schluß kann man lassen, zwingend empfand ich ihn aber nicht.
In die Sammlung wird er trotzdem wandern, da er mir trotzdem momentan
![:7.5:](https://beyondhollywood.de/Smileys/default/7.5.gif)
wert ist.