A Plague Tale: Innocence

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    Alles bisher zu dem Spiel gesehene und gehörte begeistert mich. Das steht fest auf meiner Liste, während mich Days Gone einfach überhaupt nicht reizt.


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      Es steht immer noch ganz fest auf meiner Liste.
      « Letzte Änderung: 23. Februar 2020, 08:37:31 von Bloodsurfer »


      Offline Bloodsurfer

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        während mich Days Gone einfach überhaupt nicht reizt.

        Damals war ich ja eine ganz schöne Nulpe. Days Gone war super, das letzte Spiel, das mich so richtig begeistert hat. :D

        Back to topic, habe heute mit Plague Tale angefangen. Der Anfang ist schon mal super stimmungsvoll und hübsch. Aber die Schleichpassagen mit gleichzeitiger Steuerung/Befehlserteilung der NPCs killen mich schon direkt im ersten Kapitel dauernd. :D


        Offline Bloodsurfer

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          Der Anfang ist schon mal super stimmungsvoll und hübsch. Aber die Schleichpassagen mit gleichzeitiger Steuerung/Befehlserteilung der NPCs killen mich schon direkt im ersten Kapitel dauernd. :D

          Es ist leider ein dauerndes Auf und Ab mit diesem Spiel und mir. Heute Abend bin ich glaube ich so weit, dass ich es kurz vor Schluss abbreche und nie wieder anfasse, so frustriert bin ich gerade.

          Es ist super stimmungsvoll und atmosphärisch. Aber für so ein Schleichspiel mit doch recht träger Steuerung sind viele Actionpassagen einfach zu fordernd umgesetzt. Es wird einfach immer sofort Kacke, wenn man von mehreren Gegnern gleichzeitig angegriffen wird und auch keine Fluchtmöglichkeit hat.

          Da gab's eine Stelle, wo vier Gegner aus unterschiedlichen Richtungen gleichzeitig kamen und man zwischen ihnen noch die Munition wechseln musste, weil sie unterschiedliche Schwächen haben. Die Stelle hat mich schon sehr genervt, ich hab es aber irgendwann geschafft.

          Aber das heute... Bin den kompletten Abend daran verzweifelt. Das ist schon im letzten Kapitel, kurz vor dem finalen Boss.
          Da wird man von der Seite von Bogenschützen attackiert. Um sich davor zu schützen, schiebt ein NPC einen großen Wagen, neben dem man dann im selben Tempo mitlaufen muss. Während dieser Phase kommen erst von vorne, dann von hinten mehrere Gegner angerannt. Man hat immer nur super wenig Zeit, die zu erschießen. Einen verfehlt - sofortiger Tod. Einen Schritt zu weit vom Wagen weg - Tod. Dazu dann diese träge Steuerung der Steinschleuder. Es wird hier nicht der kleinste Fehler verziehen.

          Es ist so unfassbar nervig und frustrierend, so kurz vor dem Ende, aber lieber breche ich das jetzt ab und lösche es direkt von der Platte, als mich noch einen weiteren Abend über diese verfickte, ranzige Kackscheiße aufzuregen.


          Offline Bloodsurfer

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            An dieser Stele bin ich auch oft gestorben, was daran lag, dass ich mich ständig auf die Gegner auf der anderen Flusseite konzentriert habe. Diese Bogenschützen soll man aber garnicht platt machen. Es ist gewollt, dass diese Schützen deinen Buddy treffen. Man kann sie zwar killen aber sie kommen halt immer wieder. Stattdessen bleibt man links am Wagen geschützt und konzentriert sich nur auf die Gegner, die von vorne und danach von hinten auf einen zurennen. Während der Buddy den Wagen über diese Brücke/Steigung (weiß nicht mehr genau wie es da aussah) schiebt läuft man links die Treppe runter. In der Zeit in der man sich langsam nach vorne bewegt kommen die Gegner immer in der selben Reihenfolge, die ich nicht mehr weiß, also zuerst zwei von vorne, zwei von hinten, einer von vorne, zwei von hinten, nochmal einer von vorne, irgendwie so. Wenn man das durch trial&error herausgefunden hat geht’s ganz gut.

            Das ist nicht mal mein Problem, die Schützen auf der anderen Seite habe ich noch nie zu attackieren versucht. Dass ich im Schutz des Wagens und der beiden Treppen bleiben muss war mir von Anfang an klar. Die Reihenfolge der auftauchenden Gegner habe ich auch schon auswendig drauf aber einer der letzten beiden erwischt mich einfach jedes verdammte Mal. :bawling:

            hatte vorne geschrieben, dass es aber nie unfair ist.

            Die Stelle finde ich schon sehr unfair. Nicht mal einen einstellbaren Schwierigkeitsgrad gibt es oder irgend eine andere Art, mit dieser Stelle anders umzugehen. Die Gegner rennen so schnell auf dich zu und schießt du mit der Schleuder einmal vorbei war es das direkt.


            Offline Bloodsurfer

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              Ich hab mich original noch nie über eine Stelle in einem Souls-Spiel so sehr aufgeregt wie über diese hier. :D


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                Anscheinend habe ich die falschen Dinge verbessert. :D


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                  OK. Gerade eben vorm Zoom habe ich die Stelle schnell nochmal probiert und nach 4-5 Versuchen hatte ich dann irgendwann Glück und bin durchgekommen.


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                    Und durch.

                    Puh, der letzte Boss war aber auch ganz schön nervig.