Okay, ich glaub seit gestern Abend hab ich jetzt den Bogen raus. Ich muss vor allem umdenken. Scheiß auf das respawnen der gerade eben besiegten Gegner. Es geht nicht darum ein mögliches großes Gebiet Gegner-frei zu haben.
Ganz genau.
Es geht nicht darum da irgendwas frei zu räumen.
All das sind nur Lernstufen auf dem Weg weiter in das Spiel hinein.
Jede die du erfolgreich gemeistert hast macht dich selbst besser.
Und zwar sowohl durch Stufenaufstiege, als auch durch persönliches Wachstum als Spieler. Wobei das persönliche Wachstum und Anpassung an das Spiel als wichtiger einzustufen sind.
Ich klapper jetzt erst mal alle mir bekannten Ziele ab, mal gucken was machbar ist und was nicht.
Genau die richtige Einstellung.
Das Spiel bietet noch eine Hilfe: Jedes Leuchtfeuer zeigt einen leichten Schimmer/ Strahl der in eine Richtung zeigt.
Das ist ein vorgeschlagener Weg, der grob ansteigend vom Schwierigkeitsgrad ist.
Allerdings ist das nur eine Empfehlung.
Es gibt noch viel mehr Möglichkeiten abseits des Weges. Nicht alle sind leicht, aber es gibt doch einige alternative Routen.
Den Boss in der Hainhöhle habe ich geschafft..........
....ging voller Stolz aus der Höhle, speicherte, machte mich auf den Weg Richtung Ruinen vor dem Schloß und wurde sofort von drei fliegenden Viechern platt gemacht
Hachja....
Ein Gefühl dass jeder von uns nur zu gut kennt.
Voller Elan und Stolz, den Mistkerl endlich gelegt zu haben, wandert man mit neuer Motivation und Übermut weiter um dann gleich wieder auf den Boden der Tatsachen zurück geholt zu werden.
Während ich das so schreibe kommen wieder alle Erinnerungen hoch und ich freue mich schon tierisch auf deine nächsten Erzählungen, in dem Wissen was dir noch alles begegnen wird.
“When I ride my bike I feel free and happy and strong. I’m liberated from the usual nonsense of day to day life. Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend. Together we will conquer that hill and thereafter the world”