Also irgendwie wollte der gewisse Funke bei mir nicht überspringen. Ich gebe offen zu, das lag AUCH an Kristen Stewart. Ich habe nicht per se ein Problem mit ihr, aber dieser immergleiche Gesichtsausdruck mit dem offenstehenden Mund, der sich aufgrund der überbordenden Schneidezähne nicht schließen lässt (einmal schafft sie es doch) hat mich irgendwann einfach nur noch genervt. Wieso die auch dauern in Unterwäsche rumhüpfen muss... war unnötig für mich. (bei allen). An sich ist das ja einfach nur ne Alien/Aliens Kopie und dabei störte mich ebenso, dass es mal saulang dauert, bis die Viecher denn mal auftauchen, und dann sieht man zudem fast nix weil viel zu dunkel permanent. Gut, ist natürlich so, wenn man 6.5 Meilen under the sea ist - aber sowas kann man auch etwas anders machen. Zweimal kurz Blut war mir für so nen Film auch zu dünn, zumal ich das erste mal GEBLINZELT habe und musste nochmal zurückspulen (sonst hätte ich mich gefragt wo das Opfer denn abgeblieben wäre) - und das zweite Mal war ja ebenso eine Nummer. Ja naja das Ende war absehbar das hin und hergemache "wir müssen zur Roebuck" konnte ich auch irgendwann nimmer hören - und irgendwie war nichtmal wirklich einer überrascht, dass da nun doch ein paar Viecher existieren die es normal eher nicht geben dürfte. Das war alles etwas emotionslos für mich - hat Deep Star Six besser hinbekommen.
Klar war es etwas klaustrophobisch, aber mir fehlte da etwas Drumherum. Ich kanns nichtmal genau ausdrücken - nett gesehen zu haben, ich habe mich nicht gelangweilt - aber etwas mehr Charatker für die Rollen hätte nicht geschadet, auch um das technische der Anlagen etc. - wieso eine Maschinenbauigenieurin das am Ende einfach mal so mit einem Schieberegler hinbekommt... abenteuerlich bis dorthinaus.
Aber ich gebe gerne
