Underwater
Abgesehen von Marcos Punkten zu Kirsten Stewart (die hat das für mich ganz gut gemacht), kann ich alles so unterschreiben. Keine wirkliche Bindung zu den Figuren, ein bisschen mehr Handlung hätte ich mir gewünscht, denn für reines Eventkino waren mir die entscheidenden Momenten nicht packend oder gruselig genug. Vielleicht hätte man doch mehr ausholen und noch 20 Minuten dranhängen können. Manche Effekte waren ganz ordentlich, andere kranken etwas am überschaulichen Budget. Das CGI hat mich gelegentlich aus der Filmillusion herausgerissen.
Aber die ganze Grundstimmung ist schon nicht verkehrt, ich mag auch die Sets innerhalb der Stationen.
Bei der Bewertung bin ich auch bei