Thema: Becky (Kevin James, Joel McHale, Lulu Wilson)

[JasonXtreme]

Eigentlich soll es ein ruhiges Vater-Tochter-Wochenende in einem Haus am See werden, durch das Jeff sich eine Verbesserung des reichlich angespannten Verhältnisses zu seiner Tochter, der rebellischen Becky erhofft. Dich daraus wird nichts, als eine Band von ausgebrochenen Schwerverbrechern auf der Flucht ind as Haus eindringt. kino-zeit.de

Sieht aus wie ein Remake von Aggression Scale würd ich mir ansehen, und Kevin James als gewaltbereiter Nazi... why not scheint zu passen in der Rolle. Kevin allein zu Haus für Erwachsene

[Max_Cherry]

Endlich versucht er mal was anderes, find ich gut.

[Seth Gecko]

Kevin James als Bösewicht ist wirklich mal was Neues. Der Trailer lässt aber auf einen schlechten Film schließen.

[Janno]

Kevin James sieht zumindest im Trailer SEHR überzeugend aus. Setting hätte ich echt geil gefunden.
Aber denn wieder dieses 13jährige Gör, welches natürlich taffer, klüger und cooler ist, als alle um sie herum. Das versaut es für mich halt total.

[JasonXtreme]

Hier mal zwei Poster

[Masterboy]

Ist das die Schwester von Mandy?

[JasonXtreme]

nope die hässliche Cousine

[Bloodsurfer]

Finde ich grundsätzlich schon interessant.

[Darkchylde01]

Hab den Film heute gesehen und bin hin und her gerissen.
Im Endeffekt ist es kein sonderlich guter Film,  obwohl er einige gute, stellenweise sehr hart Szenen hat. Kevin James nimmt man die Rolle als Bösewicht schon ab, aber irgendwie hat da was gefehlt. Becky ging mir die erste Hälfte des Films übel auf den Sack. Das wurde hinterher etwas besser, aber so richtig warm geworden bin ich mit der Kröte nicht.  Auch das Ende war enttäuschen bzw. schon fast lächerlich. Da bleibt so vieles ungeklärt:

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Wie kommt der Schlüssel in das Haus? Was öffnet der Schlüssel? Was ist die "Brotherhood" und was bezweckt sie? Warum mutiert Becky von einer Sekunde auf die andere zur Killermaschine?

Fazit: Abgesehen von den paar härteren Szenen (ich sag nur

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Auge

) ein sehr "unfertiger" Film. Muss man nicht gesehen haben.

[ap]

So, ich hab den Film heute auch gesehen und bin sehr angetan davon. 

Kevin James als Brutalo ist cool, aber so ganz nehme ich ihn die Rolle dann doch nicht ab, sorry, dazu ist er für mich immer noch viel zu sehr der King of Queens.. Aber das macht gar nichts, dazu nimt sich der Film einfach selbst schon nicht all zu ernst. Der Film ist zwar nicht lustig oder ironisch oder so, aber er ist einfach übertrieben. Übertrieben cool, übertrieben brutal, und irgendwie hat er was von einem Comic! Und vielleicht auch ein bißchen Popcorn-Kino... Also mir hat das Spaß gemacht!

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Wie kommt der Schlüssel in das Haus? Was öffnet der Schlüssel? Was ist die "Brotherhood" und was bezweckt sie? Warum mutiert Becky von einer Sekunde auf die andere zur Killermaschine?

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Also das mit dem Schlüssel hätte mich ja schon auch interessiert, aber eigentlich ist es unwichtig... Das nehm ich achselzuckend als gegeben hin, mehr Erklärung brauch ich da nicht unbedingt.
Und die "Brotherhood" ?? Nun, ich hab von Anfang an angenommen das es sich hierbei um die Aryan Brotherhood, die Arische Bruderschaft, handeln soll. Diese amerikanische Knast-Gang. Das würde auch zu den ganzen Nazi-Tattoos passen, mit denen Kevin James da rumläuft.
Und warum Becky zur Killermaschine mutiert ?? Najaaaa... ist halt schon etwas übertrieben, aber "cool". Der ganze Film ist übertrieben, aber "cool" !! So ganz 100%ig ernst genommen werden wil der Film glaube ich nicht, daher hinterfrage ich das genauso weniog wie das mit dem Schlüssel...