Thema: Becky (Kevin James, Joel McHale, Lulu Wilson)

[ap]

So, ich hab den Film heute auch gesehen und bin sehr angetan davon. 

Kevin James als Brutalo ist cool, aber so ganz nehme ich ihn die Rolle dann doch nicht ab, sorry, dazu ist er für mich immer noch viel zu sehr der King of Queens.. Aber das macht gar nichts, dazu nimt sich der Film einfach selbst schon nicht all zu ernst. Der Film ist zwar nicht lustig oder ironisch oder so, aber er ist einfach übertrieben. Übertrieben cool, übertrieben brutal, und irgendwie hat er was von einem Comic! Und vielleicht auch ein bißchen Popcorn-Kino... Also mir hat das Spaß gemacht!

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Wie kommt der Schlüssel in das Haus? Was öffnet der Schlüssel? Was ist die "Brotherhood" und was bezweckt sie? Warum mutiert Becky von einer Sekunde auf die andere zur Killermaschine?

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Also das mit dem Schlüssel hätte mich ja schon auch interessiert, aber eigentlich ist es unwichtig... Das nehm ich achselzuckend als gegeben hin, mehr Erklärung brauch ich da nicht unbedingt.
Und die "Brotherhood" ?? Nun, ich hab von Anfang an angenommen das es sich hierbei um die Aryan Brotherhood, die Arische Bruderschaft, handeln soll. Diese amerikanische Knast-Gang. Das würde auch zu den ganzen Nazi-Tattoos passen, mit denen Kevin James da rumläuft.
Und warum Becky zur Killermaschine mutiert ?? Najaaaa... ist halt schon etwas übertrieben, aber "cool". Der ganze Film ist übertrieben, aber "cool" !! So ganz 100%ig ernst genommen werden wil der Film glaube ich nicht, daher hinterfrage ich das genauso weniog wie das mit dem Schlüssel...