Hollywood Super Miniserie mit sensationellem Cast, großartiger Ausstattung und auch wenn alles fiktiv ist und manchmal schon märchenhafte Züge annimmt, finde ich den Blick hinter die Kulissen der Traumfabrik zum Ende der 40er Jahre sehr unterhaltsam.
Ich werde den Gedanken aber nicht los, dass die Serie ursprünglich länger angelegt war. Gerade in den letzten zwei Folgen gibt es schon einige Sprünge und es wirkt etwas gerafft.
Am Ende dann Kitsch as Kitsch can. Wenn Spike Lee das sehen würde, würde der glaube ich toben, denn der Umgang mit Homosexualität und Rassenproblematik funktioniert ganz ähnlich wie in "Green Book".
Aber egal, ich find die Serie top, nur zu kurz. Sonst wäre eine noch höhere Bewertung möglich gewesen.