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US-Rechtsstreit um den "Besitz" von gekauften Inhalten bei Amazon

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Ash:
Interessanter Artikel:

Professor Sinn warnt: „Deutschland ist zum Selbstbedienungsladen geworden“. Es sei gesagt, hier geht es um die wirtschaftspolitische Situation, nicht die Sozialpolitische.

https://www.focus.de/finanzen/boerse/risiken-wachsen-top-oekonom-sinn-deutschland-ist-zum-selbstbedienungsladen-geworden_id_10411368.html

Ash:
Ich weiß, dass Tobi damals begann Filme digital, gerade bei Prime zu kaufen weil der Platz knapp wurde. Dass das garkeine so gute Idee ist zeigt dieser Artikel:

https://www.chip.de/news/Prime-Video-Amazon-kann-gekaufte-Filme-wegnehmen_183082966.html

Max_Cherry:

--- Zitat von: Ash am 31. Oktober 2020, 17:50:32 ---Ich weiß, dass Tobi damals begann Filme digital, gerade bei Prime zu kaufen weil der Platz knapp wurde. Dass das garkeine so gute Idee ist zeigt dieser Artikel:

https://www.chip.de/news/Prime-Video-Amazon-kann-gekaufte-Filme-wegnehmen_183082966.html

--- Ende Zitat ---

Das ist schon mies, aber durchaus nachvollziehbar wegen der Lizenzrechte.

Ash:
Ja aber bei Videospielen geht es doch auch. Steam nimmt zwar aus Lizensgründen öfters mal Spiele raus oder verändert sie aber wer sie gekauft hat, hat sie auf „ewig“ in seiner Datenbank und kann sie immer wieder erneut ziehen und zwar in ihrer unveränderten Form, soweit ich weiß.

Bloodsurfer:
Das Thema macht wegen des amerikanischen Rechtsstreits gerade die Runde, Chip überdramatisiert das aber etwas. Was die schreiben klingt, als würde Amazon regelmäßig gekauften Content entfernen. Das tun sie nicht.
https://www.hollywoodreporter.com/thr-esq/amazon-argues-users-dont-actually-own-purchased-prime-video-content
Es geht lediglich um die Möglichkeit, dass Amazon das tun könnte, weil sie es in ihren AGB stehen haben. Der Klägerin selbst wurde noch nichts entfernt und sie kauft auch munter weitere Inhalte.

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