Lamb (Noomie Rapace, Hilmir Snaer Gudnason)

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Offline JasonXtreme

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    Eine Farm irgendwo mitten in der entlegenen Einöde des isländischen Berge: Hier lebt das kinderlose Ehepaar Maria (Noomi Rapace) und Ingvar (Hilmir Snær Guðnason) und kümmert sich liebevoll um die Lämmer, die sie großziehen. Mit viel Handarbeit haben sie alles aufgebaut und endlich scheint es so, als würden sich ihre Einkünfte durch die Zucht langsam auszahlen. Still und einträchtig ist das Leben, das sie führen – auch wenn die Melancholie Marias manchmal ihr ins Gesicht geschrieben zu sein scheint und Düsternis über dem Hof hängt wie die allgegenwärtigen Nebelschwaden. Das könnte alles weiterhin seinen gewohnten Gang nehmen, wäre da nicht eines Nachts eine Geburt im Stall, die alles verändert. Denn das Wesen, dem die beiden auf die Welt helfen, hat zwar den Kopf eines Lammes, doch den Körper eines Kindes. Anstatt aber entsetzt oder mit Abscheu zu reagieren, nehmen Maria und Ingvar das Wesen mit in ihr Haus, geben ihm den Namen Ada und ziehen es auf, als sei es ihr Kind – eine Unternehmung, die vor allem wegen der einsamen Lage des Hofes, bei dem kaum je ein Mensch vorbeikommt, erleichtert wird. kino-zeit.de

    Tja nun, das dürfte isländischer Horror der etwas anderen Art werden, was uns Kameramann Valdimar Johannsson da als Debüt präsentiert - aber irgendwie bin ich doch gespannt drauf
    Einmal dachte ich ich hätte unrecht... aber ich hatte mich geirrt.


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    Offline JasonXtreme

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      Das doch wie bei Pornos, wenne da im falschen Mood den falschen Stuff einfährst, geht das auch in die Binsen!
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