Zufällig hab ich mich erinnert dass die Serie ja mal ein großes Thema war und habe sie nachgeholt.
Positiv ist, dass sie doch sehr spannend inszeniert ist und die Spiele nicht nur grafisch, sondern auch psychisch sehr hart inszeniert waren. Da gab es häufig ein mehr als nur flaues Gefühl im Magen. Auch war die Ungewissheit bis zu ungefähr der Mitte der Staffel sehr gut für den allgemeinen Spannungsbogen.
Ebenso das surreale Setting und die Ausstattung der Mitarbeiter/Wachen. Das hatte einen unverwechselbaren, eigenen Stil.
Auf der anderen Seite nervte hier und da das völlig übertriebene Overacting, vor allem von der Tante die sich dem Gangster um den Hals geworfen hatte. Fürchterlich!
(War das früher in den ganzen Korea Thrillern auch schon so schlimm? Kann mich nicht erinnern, dass es mir damals so auf die Nerven gegangen ist. Oder bin ich da inzwischen nicht mehr so verständnisvoll?)
Aber alles in allem war das schon gut. Irgendwo bei
bis
“When I ride my bike I feel free and happy and strong. I’m liberated from the usual nonsense of day to day life. Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend. Together we will conquer that hill and thereafter the world”