Thema: Now Playing

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Hardline - Double Eclipse

wau, ein richtig klasse Hardrock Album.

@ "In the Hands of time"

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Agalloch - Ashes Against the Grain
Interessante Mischung. Bis ich ne Beurteilung raushaue, muss ich die Scheibe aber noch 1-2 Mal hören.

Wenn Du es bei der Band etwas ruhiger und folkiger magst, solltest Du in "The Mantle" reinhören!

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Damn Yankees - Don't treat

netter gefälliger bluesiger Hardrock

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Heaven Shall Burn - Invictus........ boah, unglaublich fett das Teil. Übelst geil. Ich freue mich riesig auf die 2 Openairs-Konzerte diesen Sommer.

das klingt nach dem Erstdurchgang in der Tat vielversprechend.
Der Sound fönt einen wie immer an die Wand.
Aber speziell im Gitarrenbereich scheint die Band mächtig zugelegt zu haben.
Teilweise noch geilere Gitarren und Melodien Respekt.
Auch wenn es nachwievor nur bedingt abwechslungsreich ist.

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eben lief
New Model Army - Strange Brotherhood

jetzt gerade
Van Halen - For unlawful carnal knowledge

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Asia - Aqua

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mit den alten Genesis Schoten muß ich auch langsam mal anfangen, aber die Kurse.

Kennst Du eigentlich King Crimson?



Selbst in letzter Zeit:



Marillion - Brave

Fish ist nun nicht mehr an Bord, sondern Steve Hogarth. Musikalisch hat sich zu den 80er Werken MMN hier nicht so Gravierendes geändert.
Der Bombast/Pathos-Faktor wurde runtergeschraubt und die dezenten Synthies verbreiten jetzt immer wieder mal 70er Feeling.

Textlich gibt es ein nachdenkliches Konzeptalbum:
Ein Mädchen steht auf einer Brücke und will sich das Leben nehmen. Dieser Umstand stellt gewissermaßen die Rahmenhandlung dar. Was der Hörer nun im Rückblick auf das Leben des Mädchens erfährt, ist weniger eine klare Geschichte als vielmehr ein gelungenes Psychogramm einer Person, die an der Welt zerbricht.

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Spermbirds - Family Values

abwechslungsreicher Bastard aus Hardcore, Punk Rock und Crossover.
Klingt recht cool und da der Sänger öfter mal an Phil Rind erinnert, sollte der Marc hier auch mal reinhören.

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The Gathering - Home

ok, mit Metal und auch mit Rock hat das Ganze nichts mehr zu tun.
Glaube die nannten das Trip Pop. K.A. Anneke erkennt man nachwievor sofort, musikalisch hat das mit den Metal Sachen aber absolut nix mehr zu tun.

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Europe - Secret Society



vergeßt "The Final Countdown". Sowohl gesanglich als auch musikalisch erinnert nichts an die Vergangenheit.
Secret Society ist ein zeitlos klingendes, modern und kraftvoll produziertes oft bluesiges Hardrock-Album, von einer Band, die es nochmals wissen will.

Gert, Marco unbedingt anhören!!!

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Cathedral - The Garden of unearthly delights

Stephan, wenn Du die noch nicht kennst, dann hör mal rein.
Das unten stehende Rockhard-Review sollte als Appetitanreger reichen.
Die erwähnten Songs würde auch ich als Anspieltipp nennen, v.a. den 27 Minüter.

http://www.rockhard.de/index.php?smod=p209Wz1iMUIfo2qAo2D9pz9wn2uupzDhpzI2nJI3pl5xMKEunJkJnJI3Wzqlo3IjFHD9pzuspzI2nJI3WzAioaEyoaEWEQ00ZQZmZlMmqJAbp3ElnJ5aCJAuqTuyMUWuoPL%3D
Der „Garten der überirdischen Vergnügungen“ präsentiert sich als teils von fiesem Unkraut überwuchertes, teils in herrlich bunter Pracht blühendes, sehr britisches Doom-Biotop. ´North Berwick Witch Trials´ etwa ist so ein prächtiger Doomrocker in allerbester ´Hopkins´-Tradition, der dem Hörer sofort ein fettes Grinsen ins Gesicht zaubert. Vom ´Tree Of Life And Death´ hingegen muss man erst eine zentimeterdicke Moosschicht herunterkratzen, bevor der Song richtig zündet. Zwischen diesen Polen bewegen sich auch die nächsten vier Stücke, in denen von Zeitlupenbreaks über psychedelische Parts bis zu satten Groove-Kaskaden alles geboten wird, was das Kathedralen-Herz begehrt. Schräger und experimenteller wird es beim mit einem Kinderchor aufwartenden ´Beneath A Funeral Sun´ und dem 27-minütigen Mammutsong ´The Garden´. Letzterer ist ein von Lee Dorrian & Co. mit quietschbunten Flower-Power- und Spacerock-Früchten, Prog- und Psychedelic-Stauden und leckeren Doom-Breitseiten üppig bepflanzter Paradiesgarten, der zum relaxten Verweilen einlädt.

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Candlemass - Candlemass

modern produzierter Epic-Doom aus Schweden. Die Wurzeln des Sounds sind natürlich unverkennbar, auch wenn das jetzt nicht wie eine 70iger Scheibe tönt.
Fans von Black Sabbath sollten hier durchaus mal reinhören.
Stephan Dir dürfte der Gesang aber zu theatralisch sein.

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Hab die CD mit nem dicken Grinsen aus dem Briefkasten gezogen
Was soll ich sagen, die 14,80 Eur haben sich gelohnt.
Beide Alben haben absolute Perlen mit an Board.
So sind "From A Dry Camel", "Often Shadows Felt", "So Many Times", Learning to die" und "Suicide" Teil der besten (mir bekannten, ich scheine riesige Lücken zu haben. Es gab nen Arsch voll Geheimtips, die erst vor wenigen Jahren wiederentdeckt wurden) Anfang 70er Hardrock/Protometal Mucke.
Die restlichen Songs sind ebenfalls klasse, Ausfälle gibt es bei 2 Alben und 17 Songs nicht wirklich. Vielleicht 1-2 Songs, die nicht ganz so geil sind wie der Rest.
Bomben-Alben und absolute Geheimtips.

Ich hab gestern über die Musik-Box meiner "Stamm"-Kneipe zum ersten Mal einen Song dieser Band hören können. "From a dry camel" - die haben mich vielleicht alle irritiert angeguckt, das war's mir aber wert. Der Ersteindruck wr schon mal sehr sehr gut (auch stimmlich - erinnerte mich leicht an neue(re) Anathema). Werd ich definitiv in Kürze einsacken.
Übrigens verbreitet auf dem RH-Forum jemand Gerüchte über ein drittes bislanng unveröffentlichtes Album.

Dann hab ich noch den Song "The Lamb lies down the Broadway" von Genesis gehört. Auch dieser ist sehr beeindruckend gewesen. Leider kosten diese 30-40 Jahre alten VÖs ja 15 - 20 Tacken und das find ich dann unverschämt.

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hier nochmal was für unseren Thrasher Marc



Angelus Apatrida - Clockwork
modern produzierter oldschooliger , räudigerer Thrash in der Schnittmenge zwischen Megadeth, Testament und etwas Machine Head

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Dust - Dust

und der Stephan liest jetzt ganz interessiert mit.
Zunächst erstmal witzige Idee des Labels die Scheibe wie eine LP in Miniaturformat aufzubauen (und das anscheinend bei sämtlichen Produkten, wenn der kleine Beileger aussagekräftig ist).

Mein Kaufgrund war natürlich der Gottsong und Prä-Epic Doom Kracher "From a dry Camel". Das ist sowas von 12/10, das gibt es gar nicht. Leider konnte ich aufgrund Modem in nichts weiter reinhören und mußte mich überraschen lassen.
Leider bleibt eben genanntes Stück das einzige Lied, was als Proto-Metal durchgeht. Geboten wird sonst eine Mischung aus Blues, Country, Southern Rock und weis der Geier (da kenn ich mich leider nicht mit aus). Chasin' Ladies und
Love me Hard gehen als Proto-Hardrock durch und erinnern (falls ich da richtig liege) etwas an Led Zeppelin oder sehr frühe Black Sabbath.
Für eine Anfang Siebziger Scheibe klingt das alles durchaus interessant und die Songs sind auch in dem Sinne sehr gut. Ich hatte mir leider etwas anderes erwartet und so kann ich dann nur noch Often Shadows Felt (einer Art Ballade) so richtig etwas abgewinnen. Das heißt aber nicht das die Scheibe nicht noch öfters laufen wird. Wie gesagt alleine für From a dry camel hat sich das gelohnt.
Fazit: ein sehr gutes Album mit einem absolutem Gottsong, welches leider nicht so sehr in die von mir erhoffte Richtung geht.

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Fish-Vigil is a wilderness of mirrors

Fish (ex-Marillion) orientiert sich auf seinem ersten Solowerk genau wie Marillion wieder an Genesis (allerdings den späteren) bzw. Phil Collins.
Angereichert mit Folk (gab es bei Genesis früher glaub ich auch) und Duddelsack gibt es auch hier ein Konzeptalbum.

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Devastation - Idolatry

Marc, kennste die? Rüpel-Thrash ala Demolition Hammer.
Gitarrentechnisch bereits stark im frühen US DM verwurzelt, gesanglich aber noch
rein thrashig. Und dieses Tempo *scnr*.

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ich hab nur die 99er Neuauflage von Century Media.

Sind nur 8 Songs drauf plus 5 live. Desolation ist nur als Live-Version vertreten.

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Demolition Hammer - Epidemic of Violence

ich liebe es, wenn einem Thrash die Scheiße aus dem Gesicht prügelt.
Voll auf die 12, assig und prollig. Fuck Yeah!

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also der Gesang bei Rush ist schon Geschmackssache.

Allerdings hat sich dieser von den Frühwerken zu den Spätwerken leicht verändert.

Der Glamrock Anteil verschwindet dann auch völlig. Während die Band in den 80ern etwas poppiger wurde, wurde sie dann Anfang der 90iger wieder hardrockiger.

Ich finde die Band durchaus großartig, kann aber auch verstehen, wenn man nicht so mit klar kommt.

Allerdings kenn ich nur eine Handvoll Scheiben: Counterparts, Vapor Trails, Test for Echo, Moving Pictures, 2112, A show of hands (live).

Sowas wie die "A show of hands" eignet sich durchaus um zu testen, ob man mit denen klar kommt.

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Ich hab ja nix gegen Euer Gegrunze, solange ichs net hören muss

Sacht der, der beim Sex quiekt

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so für'n Stephan meine Ersteindrücke:

ELP - Brain Salad Surgery
überfordert mich beim ersten flüchtigen Hören. Wirkt teils wirr zusammengemixed und so
"sinnlos" Rumgeklimper ist auch nicht meins. Wahrscheinlich steckt da aber schon Struktur dahinter


Gentle Giant - s/t
gefällt mir nach 3 Nebenbeidurchläufen ziemlich gut. Typische Zutaten wie Orgel-Sounds, Folk.
Gesang ein- bis mehrstimmig (hier auch mal ala Queen). Ziemlich smooth und relaxed. Da werd ich definitiv mehr Scheiben antesten

Camel - Mirage
auch das gefiel mir, kann mich aber nach einem Durchlauf nicht mehr so erinnern. Ziemlich kräftiger Sound und auch hier werd ich mal Anderes antesten.


Black Sabbath - Black Sabbath
kannte nur N.I.B., aber auch der Rest tönt gut, auch wenn noch ziemlich experimentell und "typisch" 70er. Ozzy nölt hier gottseidank noch nicht, das macht ihn sehr erträglich.
Und wenn der Titelsong nicht das härteste/düsterste Stück 1970 war, dann weiß ich auch ned.
Gottsong, mächtig und Funeral Doom in Perfektion. Ist das Stück geil!

[Ketzer]

ich könnte evtl. wetten, das sind Bands von der Repertoire Seite, gelle?!

Ich werde mich mal mit Magna Carta und Gravy Train beschäftigen.
Da konnte ich vor 2 Wochen mal kurz via youtube bei jemanden reinhören.

Ach und das Album "Grave New World" von Strawbs werd ich auch mal antesten, das findet man dort aber nicht.

[Ketzer]

ich finde diese Digi Sleeves inzwischen voll geil.

Als ich die Dust bekam, dachte ich "sauber, scheiß billig Hülle".
Aber die sind einfach den LPs nachempfunden, teilweise auch wie Doppel-LPs aufgemacht. Ich finde das inzwischen sogar saucool, solange es nicht einfach lieblose Papphüllen sind.

Teilweise bekommst Du die Repertoire Sachen bei Market Place günstiger, bspw. über die Bremer Stadt Musikanten.

Was ich Dich allerdings fragen wollte, hast Du bei "From a dry camel" auf Deiner Version auch ab und an so "Kratzer"? Ist komischerweise nur bei dem Lied, evtl. ist das übersteuert.

Hätte nicht gedacht, das mich die 70er mal so interessieren. Aber diese Aufbruchstimmung in der Musik und das Experimentelle, das hat schon was.

[Ketzer]

Gentle Giant - Octopus
zwar sind die Songs kürzer als auf dem Debüt, aber die Songs sind deutlich experimenteller und sperriger ausgefallen.