Thema: Now Playing

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Post -lack Metal Gedöns. Das ziemlich einzige Genre, in dem ich mir alles Neue wild zusammengekauft habe. Ob Thränenkind, Infinitas, Bonjour Tristesse, Heretoir, Harakiri for the Sky oder eben Germ - hauptsache Post.

EDIT: Sorry für die Größe!

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Superjoint Ritual

Was ein geiles Brett. Noch ein Projekt mit Anselmo von Pantera. Wirklich wesentlich besser als "Phil Anselmo & The Illegals" - was ich bisher grausig finde - und ganz angenehm am Stück hörbar

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Dead Kennedys - Fresh Fruit for Rotting Vegetables

Hab die CD für mich wiederentdeckt. Während ich ursprünglich nur zwei Songs viel Beachtung schenkte (den Evergreens "California uber alles" und "Holiday in Cambodia" nämlich) bin ich von den Anderen doch auch sehr begeistert.

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Die gibts schon eine Weile  DOWN ist ja auch mit Phil von Pantera. Generell gibt es da Parallelen, aber ich würde Superjoint Ritual eher mit Pantera vergleichen. Dazu kommt noch eine gehörige Dosis Punk, ist insgesamt also etwas weniger melodisch als DOWN. Ich habe bisher kaum wirklichen Gesang ausmachen können, Phil legt eher seine "Aufs Maul"-Vocals ala Pantera auf schäppernde Drums. Aber hör doch mal in "Sickness" rein, der Opener zu "A Lethal Dose of American Hatred":

Sickness

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One Two Three Four

Almost every day I see the same face 

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Fallout 3 Rap: Wazer Wifle!

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Fäulnis - Snuff | Hiroshima

Ich bin seit geraumer Zeit Fan der Gruppe. Das ist ein in Deutschland ziemlich einmaliger Mix aus Black Metal und deutschem Punk, wozu der Sänger Seuche sein übriges tut. Das neue Album Snuff | Hiroshima hatte ich bisher nicht hören können und hole das mal nach.

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Auch schon die Platte davor gehört? Geht sogar noch mehr in die Richtung! Alleine das Intro ist Gänsehaut pur.

Was ich auch ganz geil finde ist "The Ocean", das ist Progressive Metal. Auf dem Album "Pelagial" mit dem Konzept Tiefsee.

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Ich hatte immer mal wieder reingehört, die gesamte Scheibe aber nie durchlaufen lassen. Abgesehen vom grandiosen Titeltrack, der wohlig an den doomigen Rock von Pentagram und Sabbath erinnert, hat die Platte einige Kracher drin. Auch der Live-Anteil ist angenehm hoch, meistens frischt das den Sound noch etwas auf - hier genauso.

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Gelungene Scheibe mit soliden Beats: "Achter Tag" von Genetikk. Der angeteaserte Track "Wünsch dir was" war ja schon eine Bombe.