danke ap! werd mich mal bei ebay umschauen 
immer gerne.

Zumindest "Zombie" ist auch noch bei amazon:
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3442727421/ref=pd_sim_dp_3/028-3511729-0606137
und wenn ich schonmal dabei bin:

ich trau mich ungern an neue autoren ran, bin ein gewohnheitstier...
vor allem die beschreibungen zu David J. Schow und seinem Werk "Der Schacht" und Joyce Carol Oates hören sich sehr interessant an!
hehe, gerade die beiden Werke sind von der "Lesbarkeit" recht unterschiedlich.
"Der Schacht" ist sehr sehr umfangreich, 350 mit recht kleiner Schrift geschriebene Seiten. Es wird nebenbei auch noch eine recht coole und harte Gangster-Story beschrieben, irgendwie muß das Kokain ja in den Luftschacht gelangen. Aber es ist sehr spannend und flüssig geschrieben.
"Zombie" dagegen ist eher schwer geschrieben, v.A. am Anfang teils ohne einen wirklich nachvollziehbaren Handlungsverlauf. Aber trotzdem oder gerade deswegen ziemlich fesselnd. Gottseidank nur knapp 200 Seiten, so gesehen kann man sich da recht schnell und leicht durcharbeiten.
Lansdale aber würde ich immer noch empfehlen

, er hat einen sehr leichten schreibstil.
upsi, merke ich hab Bret Easton Ellis vergessen. Der hat neben "American Psycho" auch noch "Glamorama" geschrieben. Sehr sehr geniale, gesellschaftskritische und satirisch-ironische Bücher, aber auch sehr gewalttätig.

Glamorama hat mir persönlich besser gefallen.
Hat aber einen sehr sehr schweren schreibstil, dafür braucht man Gedult.