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    "Fleshmarket Close" - der 15. Rebus-Roman von Ian Rankin


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      Gestern mit "Glennkill" von Leonie Swann angefangen.
      Bisher liest es sich so lala. Ein Schafskrimi.... Quasi Rita Mae Brown auf Schafe. Allerdings ohne die Klasse von Rita Mae Brown ;)


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          Vielleicht sollte man Laymon lieber Lamer nennen *voroliduck*  :D


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            Nach Eragon fang ich jetzt mit dem zweiten Teil der vierteiligen Trilogie (Immerhin die erste 4-teilige Trilogie die es gibt  :biggrin: ) an: Eldest


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              Das Interview mit Simon Pegg im Star Trek Communicator #113


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                "Das Rätsel" von John Katzenbach

                Das ist aber nichts das mit dem Typen aus der Irrenanstalt, oder ?
                Die dämlichen deutschen Titel.... Da kommt man immer durcheinander. Grmpf.


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                    Beim Scheißen verliert man aber schnell mal den Zusammenhang weil man ja nur etappenweise liest  :uglylol:

                    das hängt davon ab, wie oft du scheissen gehst, würde ich sagen :uglylol:


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                      OnTopic:
                      Ich lese immer noch "Das Rätsel" von Katzenbach komme aber nicht richtig vorwärts da ich einerseits zuviel GTA IV spiele,
                      und andererseits geht mir diese komische "Zukunftsvision" von Amerika ziemlich auf den Keks.

                      Da Oli anscheinend grad offline ist, kann ich es ja sagen: Katzenbach ist bestimmt ein Synonym für Laymon *duck*


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                        @Janno: Ich finde Katzenfisch recht langweilig.

                        Gestern zu Ende gelesen "Die Hyperion-Gesaenge" von Dan Simmons.

                        Nun kommt "Straight up and dirty" von Stephanie Klein dran.



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                          Katzenbach is eh ein langweiliger Hohlroller :D

                          Yep, der Katzenfisch ist echt ein Lamer.



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                              "Das ermordete Haus" von PIerre Magnan


                              Sagt doch bitte immer kurz was dazu hier im Thread ;)
                              Langt ja ein kurzer Satz aber da weiß man dann für sich selbst ob man es mal im Auge behält oder nicht :)

                              Okidoki, mach ich dann mal ;)

                              "Das ermordete Haus" ist ein Krimi aus der Provence.
                              Die Familie des Protagonisten wurde ermordet, als er noch ein Baby war. Nach über 20 Jahren - in denen er von Nonnen aufgezogen und später im Krieg gedient hat - kehrt er nach Hause zurück, wo er anfängt sein Elternhaus Stein um Stein zu zerstören und dabei herausfindet, das die vermeintlichen Mörder seiner Familie vielleicht doch nicht Schuld an dem Verbrechen waren.

                              Mal nebenbei gefragt: Gibt's es hier eigentlich noch mehr Krimifans ? Ich gestehe, das dies meine bevorzugte Lektüre ist  :)
                              « Letzte Änderung: 08. Juli 2008, 08:27:33 von skfreak »


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                                Schwarzer Sand von Piergiorgio Di Cara

                                Zitat
                                Nach einem gefährlichen Einsatz, bei dem er einen schweren Schock erlitten hat, erholt sich Commissario Riccobono auf der abgelegenen Insel Lipanusa. Während er noch damit beschäftigt ist, sich mit dem archaischen Leben auf der windumtosten Insel vertraut zu machen, wird ein Einheimischer tot aufgefunden. Riccobono beginnt zu ermitteln, aber durch sein Bemühen um die Wahrheit provoziert er eine schreckliche Katastrophe ...

                                Hmpf, was für ein belangloser Mist über einen blöden Bullen der ständig säuft und dabei ein Verbrechen aufklärt - ist ja auch total schwierig, wenn es nur einen Verdächtigen gibt... Das Buch ist das Erstlingswerk des Polizisten Piergiorgio Di Cara - und damit mein erster und sicher auch mein letzter Roman von Ihm.
                                « Letzte Änderung: 14. Juli 2008, 15:08:27 von skfreak »


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                                  Fatal Error von Michael Ridpath

                                  Zitat
                                  Dass sie mit ihrer genialen Geschäftsidee so schnell in eine Sackgasse geraten, damit hätte David wohl nicht gerechnet. Mit seinem Freund Guy Jordan war er drauf und dran, Ninetyminutes.com zur führenden Fußball-Website Europas zu machen. Doch plötzlich gibt es Querelen mit Guys Vater, es entsteht ein Machtkampf zwischen Vater und Sohn, der David an ein traumatisches Erlebnis seiner Jugend erinnert: Auch damals waren Vater und Sohn aneinandergeraten - und am nächsten Morgen lag die Freundin des Seniors tot in ihrem Schlafzimmer. Die Freundschaft zwischen David und Guy hat durch diesen Vorfall einen Riss bekommen, der bis heute nicht ganz verheilt ist. Nun prallen Vater und Sohn wieder mit aller Härte aufeinander. Und das bleibt nicht die einzige Parallele zum damaligen Erlebnis. Denn auch jetzt gibt es wieder einen Toten ...

                                  Bisher liest es sich ganz gut, auch wenn es immer zwischen den Jahren hin und herspringt. Aber ich habe eh ein Faible für Bücher, die in England spielen.


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                                    Timeline von Michael Crichton

                                    Zitat
                                    Sein neuer Roman Timeline ist eine aufregende Mischung aus Erkenntnissen der Quantenphysik, die er nur geringfügig eine Spur in die Zukunft weiterdreht. Und diese kombiniert er mit einem Ausflug ins blutrünstige Mittelalter.

                                    Ein Forscherteam aus Historikern, Architekten und Physikern arbeitet in Frankreich an Ausgrabungen der Burg La Roque. Gesponsert wird ihre Tätigkeit von der amerikanischen High-Tech-Firma ITC. Das Team gerät in helle Aufregung, als ihr Professor von einem Besuch bei ITC nicht mehr zurückkehrt. Allerdings gibt es eine merkwürdige Nachricht in den Unterlagen des Klosters: "Helft mir", datiert vom 7.4.1357 in der Handschrift des Professors.

                                    Nachforschungen bei ITC führen zu einer interessanten Entdeckung: ITC ist es gelungen, Menschen ins 14. Jahrhundert zu transportieren. Ihr Direktor erschließt mit diesen ungeahnten Möglichkeiten neue Märkte im Tourismus-Geschäft. Verreisen kann schließlich jeder, doch wer war jemals in der Vergangenheit und zwar authentisch? Nur mit der Rückkehr in die Gegenwart gibt es noch Schwierigkeiten. Primäre Aufgabe ist, den verschollenen Professor zurückzuholen. Nur wie? Einige unerschrockene Forscher machen sich auf den Weg -- gekleidet in stilgerechtes Outfit.

                                    Mal ganz ehrlich: Crichton könnte auch schreiben, wie Trüffelschweine mit Erdhörnchen eine zünftige S/M-Party feiern - und es wäre wie alle seine Romane: Genug wissenschaftliche Informationen, um glaubwürdig zu klingen und spannend bis zum Schluss.
                                    Ich mag Crichton - und im Gegensatz zu Dan Brown ein Autor der Mut genug hat nicht Angst vor einem weiteren Buch zu haben.


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                                      Liebe für Anfänger von Janet Evanovich

                                      Zitat
                                      Nein, ganz ohne Reibereien führt der Weg natürlich nicht zum Happy End, selbst wenn man das auf den ersten Seiten dieses köstlichen und sommerfrischen Romans voreilig meinen mag. Billie, ganz normale Hausfrau, zwei Kinder, seit einigen Jahren geschieden, begegnet bei ihrer ersten Polo- Stunde Nick, einer Mischung aus Robert Redford und Brad Pitt. Schmetterlinge im Bauch sind vorprogrammiert.

                                      "Sie duftete nach frisch gebackenen Schokoladenplätzchen und sah in ihren nagelneuen Reitstiefeln und cremefarbenen Hosen selbst irgendwie zum Anbeißen aus. Bei einer Frau wie ihr konnte ein Mann alle Sorgen vergessen." Nick ist Herr über Polopferde, Ländereien und eine Zeitung: klare Sache, steinreich. Billie hat‘ s eher mit dem biederen Landhausstil und der Küchenschürze. Gegensätze wie diese gibt es eine ganze Menge im Buch, das so etwas von einer Tüte frischem Pop Corn hat, einmal angefangen, hört man nicht mehr auf. Da ist Nicks Schwester, eine völlig verwöhnte und durchgeknallte Exzentrikerin, die einen Wrestler heiraten will, aber bis dahin bei Billie wohnt. Der Hund des Hauses kotzt aufs Sofa, weil er Deedees falsche Wimpern gefressen hat und auch sonst steht manches Kopf, vor lauter Chaos und vor lauter Liebelei.

                                      Ich bin ein ganz grosser Fan der Stephanie Plum Romane, daher wollte ich auch mal etwas anderes von Janet Evanovich lesen. Allerdings gefallen mir schon die Bilderbuch-Charaktere gleich zu Beginn nicht. Aber mal schauen, wie es sich so entwickelt.

                                      Allerdings kann ich jedem die Stephanie Plum Romane bedingungslos ans Herz legen:
                                      Stephanie Plum war Dessous-Verkäuferin, aber da Ihr Chef keine Lust hatte der Mafia weiter Schutzgeld zu bezahlen, haben Sie den Laden in die luft gejagt.
                                      Dadurch ist Stephanie arbeitslos geworden und als der Repo-Man Ihr - noch nicht bezahltes - Auto zurückholt ist ein neuer Job fällig.
                                      Da Sie keine Lust hat, sich auf die freie Stelle in der Tampon-Fabrik zu bewerben, fängt Sie bei Ihrem Cousin Vinnie - der mal etwas mit einer Ente hatte - an als Kopfgeldjägerin zu arbeiten.
                                      Bereits Ihr erster Auftrag hat es in sich: Der Kautionsflüchling ist niemand anderes, als der Mann der Sie vor Jahren hinter der Eclairs-Theke in der Bäckerei entjungfert hat.
                                      Im Laufe der Zeit entsteht eine interessante Dreiecks-Geschichte zwischen Ihr, diesem Mann und dem mysteriösen Kopfgeldjäger Ranger.
                                      Spannende Stories und jede Menge interessante Charaktere (Allen voran natürlich Stephanie´s Oma Mazursky, die sich schon mal illegal eine Smith & Wesson besorgt und damit das Abendessen vom Tisch ballert und eine Vorliebe für Trauerfeiern im Beerdigungsinstitut hat sowie die übergewichtige, farbige Ex-Nutte Lula, die Schuhe und hautenge Spandex-Klamotten liebt) machen die Romane zu einem genialen Krimispass - oder um es mit Lula zu sagen: FUCKING A.
                                      Am besten chronologisch mit dem ersten beginnen: Einmal ist keinmal (One for the money).


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                                        Tod mit Zinsen von Mickey Spillane

                                        Zitat
                                        Tod mit Zinsen ist der inzwischen neunte Krimi um Mike Hammer, und dieses Mal hat es den härtesten der harten Privatdetektive ordentlich erwischt. Mike steckt irgendwo in den Florida Keys, schwer verletzt und von einem Fremden gepflegt. Bei einer Schießerei mit der Mafia hatte er sich ein paar Kugeln eingefangen und wurde scheinbar tot liegen gelassen. Aber so schnell gibt der alte Haudegen nicht auf. Ein Telefonanruf ruft ihn noch vor seiner endgültigen Genesung nach New York, wo ihm ein Freund erzählt, dass 89 Millionen Dollar darauf warten, von ihm aufgespürt zu werden.

                                        89 Millionen Dollar? Mike Hammer wäre nicht Mike Hammer, wenn er sich von einigen Kleinigkeiten davon abhalten lassen würde, dem Geld nachzujagen. Bei diesen Kleinigkeiten handelt es sich um eine mächtige Mafiafamilie, die ihre ganze Feuerkraft in die Waagschale wirft; und das FBI, das offensichtlich unter Beweis stellen möchte, das es den Mafiosi in nichts nachsteht. Der angeschlagene Privatdetektiv sieht sich gezwungen, ausnahmsweise etwas mehr auf seinen Grips zu vertrauen als auf seine Fäuste. Aber keine Angst -- die Action kommt dabei keineswegs zu kurz!

                                        Ganz ehrlich: Da schaue ich mir lieber die Mike Hammer Serie mit Stacy Keach an. Der Roman ist storytechnisch extrem schwach und dümpelt so vor sich hin.


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                                          Doppelband: Das verlorene Gedicht / Böses Erwachen von Deborah Crombie

                                          Zitat
                                          Das verlorene Gedicht
                                          Inspektor Kincaid wird von seiner Exfrau, der Literaturwissenschaftlerin Vic, gebeten, im Fall der vor fünf Jahren verstorbenen Lyrikerin Lydia Brook zu recherchieren. Vic zweifelt daran, da˜ die Dichterin Selbstmord beging. Doch dann wird Vic ermordet, und der verzweifelte Kincaid ahnt, da˜ beide Fälle miteinander verknüpft sind.

                                          Böses Erwachen
                                          Die Vergangenheit ruht nie.

                                          Das wird Superintendent Duncan Kincaid und seiner Kollegin Gemma Jones tragisch bewußt, als sie die Leiche einer jungen Frau in den Londoner Docks finden. Denn der Mord ist auf seltsame Weise mit einem Ereignis verbunden, das lange Jahre zurückliegt. Alles begann 1939 - das Jahr, in dem deutsche Bomber die englische Hauptstadt bedrohten. Damals lernten sich zwei junge Männer kennen, die das Schicksal für immer aneinanderkettete...

                                          Bisher habe ich erst 2 Romane um das Scotland-Yard-Liebespaar Duncan Kincaid und Gemma James gelesen.
                                          Die fande ich eigentlich sehr gut.
                                          Das verlorene Gedicht kann mich bis jetzt aber nicht begeistern. Immer wieder wird der Roman durch "Briefe" unterbrochen, die Lydia Ihrer Mutter
                                          geschickt hat. Ich mag diesen Stil nicht. Der ist mir schon bei Elizabeth Georges schwächstem Roman "Playing for the Ashes" (Asche zu Asche) sauer aufgestossen. Mal schauen, vielleicht kann "Böses Erwachen" ja entschädigen.


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                                            Deborah Crombie - Von fremder Hand

                                            Zitat
                                            Glastonbury im südenglischen Somerset ist ein Wallfahrtsort für New-Age-Apostel, denn nirgends anders als hier soll das sagenhafte Avalon gewesen sein. Jack Montfort, ein Architekt aus Glastonbury, glaubt jedoch nicht an Übersinnliches. Umso überraschter ist er, als er eines Tages ohne sein bewusstes Zutun kryptische Botschaften in lateinischer Sprache niederzuschreiben beginnt. Jack vertraut sich Winnie an, mit der er nach dem plötzlichen Tod seiner Frau und seines neugeborenen Kindes eine Beziehung begonnen hat. Um die beiden bildet sich allmählich ein Kreis von Interessierten, die den Inhalt der Botschaften zu entschlüsseln versuchen: Da ist der junge Nick, der in einem Esoterik-Buchladen arbeitet; die siebzehnjährige Faith, die schwanger von zu Hause weggelaufen ist und von der exzentrischen Keramikkünstlerin und ehemaligen Hebamme Garnet Todd aufgenommen wird; die Malerin Fiona Allen, die ebenso automatisch malt wie Jack schreibt; und der Gralsforscher und ehemalige Priester Simon Fitzstephen. Die Gruppe findet bald heraus, dass Jacks Botschaften von einem Mönch aus dem 11. Jahrhundert namens Edmund stammen, der möchte, dass irgendetwas Verlorenes zurückgewonnen wird. Was das sein könnte, weiß zunächst niemand.
                                            Eines Abends wird Winnie von einem Auto angefahren und schwer verletzt. Als sie das Bewusstsein wiedererlangt, kann sie sich an nichts erinnern. Aber alles deutet daraufhin, dass es sich nicht um einen Unfall, sondern um einen Mordversuch handelt. Jack beschließt, seinen Cousin Duncan Kincaid um Hilfe zu bitten. Dessen Beziehung mit Gemma steckt in einer schwierigen Phase: Duncan steht vor der Frage, ob er seinen Sohn aus einer früheren Beziehung zu sich nehmen soll. Und Gemma erfährt, dass sie von Duncan schwanger ist. Kurz nachdem die beiden in Glastonbury eintreffen, geschieht ein Mord: Garnet Todd wird tot aufgefunden. Als Faith Garnets Haus durchsucht, findet sie heraus, dass Fionas Mann Bram in den 70er Jahren mit Garnet ein Verhältnis hatte. Offenbar verbirgt Bram ein dunkles Geheimnis, von dem Garnet wusste. Aber auch dem Rätsel um die Botschaften des Mönches Edmund kommt die Gruppe um Jack langsam näher ...

                                            Die erste Hälfte hat mal ordentlich Mystery aufgebaut. Warum schreibt Jack auf einmal Botschaften auf Latein ? Diktiert Sie Ihm wirklich ein toter Mönch ? Wirken wirklich mysteriöse Kräfte am Glastonbury Tor ?

                                            Nun ist ein Mord geschehen und Kincaid und James ermitteln.
                                            Ich hoffe mal sehr, das nicht alles rational aufgeklärt wird - denn ich mag diesen Mix aus Mystik und Krimi sehr gerne.
                                            Bisher - für mich - der beste Roman von Crombie.


                                            Offline skfreak

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                                              Deborah Crombie - Denn nie bist du allein

                                              Zitat
                                              Superintendant Duncan Kincaid hat es nicht einfach. Als er zum Lagerhaus im Londoner Stadtteil Southwark eilt, um sich die verkohlte Leiche einer jungen Frau etwas näher anzusehen, machen sich die Zeugen auf besonders unangenehme Weise rar. Denn im benachbarten Frauenhaus will niemand etwas von dem Mord mitbekommen haben: Zu groß ist die Angst, von den misshandelnden Ehemännern aufgespürt zu werden.

                                              Zur gleichen Zeit wird Kincaids Lebensgefährtin Inspector Gemma James von einer Freundin gebeten, die junge Elaine aus Southwark wieder zu finden. Ihre an den Rollstuhl gefesselte Mitbewohnerin Fanny möchte nicht offiziell tätig werden, weil Elaine eventuell Dreck am Stecken haben könnte. Der Verdacht, dass die verbrannte Tote im Lagerhaus Elaine sein könnte, erhärtet sich nicht. Und doch sind beide Fälle auf eine Art miteinander verknüpft, die für eine dritte Person (ein kleines Mädchen) tödlich sein könnte -- es sei denn Kincaid und James kommen der Verbindung schnell genug auf die Schliche ...

                                              Bisher wirklich, wirklich gut. Die neueren Kincaid/James-Romane sind deutlich besser und spannender aufgebaut - was vermutlich auch an der gefestigteren Beziehung der beiden liegt.

                                              ...und ich glaube immer noch, das ich hier der einzige bin, der Krimis liest ;)


                                              Offline skfreak

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                                                ...und ich glaube immer noch, das ich hier der einzige bin, der Krimis liest ;)
                                                Nö bist du nicht.  ;)

                                                Was liest du denn für Autoren ?