Im Urlaub mal wieder kräftig reingeklotzt:
Chuck Palahniuk - Fight Club peinlich, aber vor nem Monat wusste ich noch nicht mal, dass dem Film ein Buch vorhergeht, darauf wird im Vorwort eingegangen. Bei mir ändert sich dadurch auch die Bewertung des Films, denn ich habe eben vorher gedacht, dass das Meiste auf Finchers Mist gewachsen ist, was eben nicht wirklich zutrifft. Trotzdem bleibt der Film natürlich ein Meisterwerk
Mich würde interessieren, wie einer das Buch findet, der den Film noch nicht kennt. Im Vorwort wird erwähnt, dass das Buch erst auf völlig unterschiedliche Arten aufgefasst wurde und auch nicht wirklich populär wurde, das kam erst mit dem Film.
Sollte jeder FC-Fan mal lesen!
Richard Tuck - Hobbes wissenschafltiche Analyse über das Leben, das Werk - und dessen Interpretationen - von Thomas Hobbes
G. Orwell - 1984 grausige Utopie mit realen Bezügen. Kann man gut lesen, es gibt aber bessere Bücher mit dieser Thematik (, 1984 lässt - besonders im letzten Kapitel - keinen Schimmer Hoffung aufkommen und wird deswegen gegen Ende ein wenig langweilig..
Heinrich Böll - Die verlorene Ehre der Katharina Blum klasse Thematik, aber seeehr anstrengender Schreibstil
Gerhard Roth - Aus Sicht des Gehirns Die ergebnisse der Hirnforschung führen zur Diskussion um eine grundlegende Änderung, das der Mensch von sich selbst entworfen hat.....
Für einen, der Bio abgewählt hat teilweise sehr kompliziert, aber im Großen und Ganzen immernoch verständlich. Eine wissenschaftliche Betrachtung der Hirnfunktionen und der damit verbundenen Konsequenzen für den Menschen an sich.
Raimond Gaita - Der Hund des Philosophen