Sagen wir es so. Es ergeben sich halt ziemlich lustige Situationen, wenn ein absolut korrekter, penibler und spießiger Rechtsmediziner auf einmal die Stimme des,schnoddrigen Kleinganoven hört, der bei ihm auf dem Obduktionstisch liegt.
Nur er kann ihn hören und der Geist möchte dass er ihm hilft, seinen Mörder ausfindig zu machen. Denn er sitzt als Geist in der Welt fest und kann nichts tun außer mit dieser einen Person reden.
Durch die zwei völlig unterschiedlichen Charaktere und durch das Umfeld des Rechtsmediziners, dass ihn langsam für übergeschnappt hält entsteht hier ein Teil des Humors.
Der andere Teil, dass muss man der Autorin lassen, ist die Mischung aus gepflogener Sprechweise und knallharter Gossensprache die sich in Form der beiden Charaktere immer wieder aneinander reiben.
Regionalbedingt?... Vieleicht holen die Kölner Ureinwohner da jetzt noch ein paar Gags mehr raus, die ich übersehen habe, aber grundsätzlich braucht man da keine Lokalkenntnis.
“When I ride my bike I feel free and happy and strong. I’m liberated from the usual nonsense of day to day life. Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend. Together we will conquer that hill and thereafter the world”