Thema: Was lest ihr gerade?

[Bloodsurfer]

#49: (also die 50 werde ich dieses Jahr definitiv wieder packen )

Brian Keene - Unsafe Spaces

[Bloodsurfer]

#50 (yay!) und #51:





Brian Keene - Blood on the Page: The complete short fiction of Brian Keene, Part 1





Brian Keene - Love Letters from a Nihilist: The complete short fiction of Brian Keene, Part 3


Im Urlaub bin ich ziemlich flott durch meinen TBR-Stapel gekommen. Dieses Mal öffne ich keinen separaten Thread dafür. Große Inhaltsangaben sind auch Quatsch, es handelt sich ja um einen Haufen Kurzgeschichten. In der Regel ist das zwar nicht gerade meine liebste Sparte, Romane in normaler Länge sind mir meist lieber, dennoch sind hier ein paar richtig starke dabei gewesen.

[Bloodsurfer]

#52:

Mary SanGiovanni - Thrall

[Bloodsurfer]

#53 und damit das letzte Buch für 2022:

Jonathan Janz - The Dismembered

[Bloodsurfer]

#1 für 2023 - das Jahr fängt leider mies an.

Stephen King - Lisey's Story [dt. Love]

[Bloodsurfer]

#2

Stephen King & Richard Chizmar - Gwendy’s Button Box

[Bloodsurfer]

#3

Richard Chizmar - Gwendy's Magic Feather

[Bloodsurfer]

#4

Stephen King & Richard Chizmar - Gwendy’s Final Task

[Bloodsurfer]

#5

Umberto Eco - Der Name der Rose

Der Januar war ein produktiver aber qualitativ enttäuschender Monat.

[Bloodsurfer]

Hier noch mal mein Lese-Januar als Wrapup...



Ich habe mir angewöhnt, das jetzt einfach journaling-mäßig jeden Monat so zu machen. Als Übersicht über die Cover und die Wertungen. Bis ich irgendwann keinen Bock mehr habe.

[skfreak]

Da kannst du dann für nächstes Jahr ein Kalender draus basteln

[Thomas Covenant]

Coole Sache das !!

[Bloodsurfer]

#6:

Douglas Preston & Lincoln Child - The Cabinet of Dr. Leng (Agent Pendergast #21)

[Bloodsurfer]

#7:

John Connolly - A Song of Shadows [Charlie Parker #13]

[Bloodsurfer]

#8:

John Connolly - A Time of Torment [Charlie Parker #14]

[Bloodsurfer]

#9:

# John Connolly - A  of Ghosts [Charlie Parker #15]

[Bloodsurfer]

[Bloodsurfer]

#10:

Becky Chambers - The Long Way to a Small and Angry Planet [Wayfarers #1]

[Bloodsurfer]

#11:

John Connolly -  The Woman in the Woods [Charlie Parker #16]

[Bloodsurfer]

#12:

John Connolly - A Book of Bones [Charlie Parker #17]





Die Geschichte schließt nahtlos an den Vorgänger an. Parker wird von Ross zum Fundort einer Leiche beordert, die möglicherweise Mors sein könnte. Es stellt sich aber schnell als Versuch heraus, Parker zu täuschen. Tatsächlich führt die Spur von Quayle und Mors nach England. Zusammen mit Louis, Angel und dem Buchhändler Johnston nimmt Parker die Verfolgung auf.

Mein Hauptproblem mit dem Buch: Es ist einfach viel zu lang. Es ist tatsächlich ein paar hundert Seiten länger als der bisherige Parker-Durchschnitt und dies bekommt der Serie nicht wirklich gut.

In der ersten Hälfte werden viele Figuren in England eingeführt, die mit einer dortigen Mordserie zusammen hängen. Das geschieht in geradezu epischer Breite und somit zieht sich die ganze erste Hälfte wie Kaugummi in die Länge. Zwar hat Connolly hier wie immer sehr viel Gespür für seine Charaktere und entwickelt sie gut und greifbar, man lernt sowohl die Täter als auch deren Opfer und die Ermittler in aller Ausführlichkeit kennen; aber wenn man ehrlich ist, dient der allergrößte Teil dieser neuer Figuren nur als Kanonenfutter für die zweite Hälfte, in der fast alle wie die Fliegen sterben. Da bleibt wirklich kaum jemand übrig.

Mir fällt zwar auf Anhieb nichts großes ein, was man hier hätte weglassen können, um die Geschichte etwas kompakter und fesselnder zu gestalten, aber das Gesamtwerk fühlt sich so einfach zu träge für einen derartigen Thriller an. Der Thrill wird zu sehr und zu lange gebremst. Die erste Hälfte ist zu langatmig, die zweite dann fast überhastet.

Überraschend war an der ganzen Geschichte am Ende nur eins:

(click to show/hide)

Dass Ross sich als einer der Backer herausstellt. Wobei ich es andererseits schon fast so ähnlich erwartet habe.

[Elena Marcos]

Im Urlaub angefangen:

Frederick Forsyth - Die Todesliste

Inhaltlich ganz ok - aber der Stil von Forsyth ist langweilig und tocken. Und das ganze Militär-Erklärbär-Gehabe ist manchmal anstrengen. Es ist zwar toll, dass das ganze so gut recherchiert ist, aber an sich stört es den Fluss der Geschichte. Ich glaub das Buch wandert später in den Bücherschrank...

[Bloodsurfer]

#13

John Connolly - Dirty South [Charlie Parker #18]

[Bloodsurfer]

Hier noch mit geringfügiger Verspätung meine März-Übersicht.



Trotz Urlaub nur relativ wenig geschafft.

Weiter mit #14:

John Connolly - The Nameless Ones [Charlie Parker #19]

[Bloodsurfer]

#15:

[Bloodsurfer]

#16:

Ava Reid - Juniper and Thorn