Zelda: Tears of the Kingdom

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Offline Havoc

  • Bürohengst sucht Paragraphenreiterin
  • Die Großen Alten
    • Let me show you its features, hehehe!
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    Wir haben es am Wochenende mal die ersten ~5+ Stunden angespielt.
    Also das Tutorial und dann auf den fliegenden Inseln die ersten drei Schreine.
    Sind jetzt dabei zum Zeitpalast aufzubrechen/segeln.


    Ja, der Grafikstil ist erstmal gewöhnungsbedürftig.
    Auch im Vergleich zu "Breath of the Wild" musste ich die ersten Minuten in der Höhle (Tutorial/Story Start) mich erstmal damit arrangieren.
    Liegt aber auch an der ungewöhnlichen Ausleuchtung.

    Allerdings verfliegt dieser Eindruck danach relativ schnell. Man wächst damit ins Spiel rein, und ganz schnell empfindet man das als eine stimmige Wahl.
    Story und Einstieg sind Zelda typisch.
    Ganon(dorf) ist wieder mal zurück, (wieso, weshalb, warum?  ach egal....) schlägt zu und der perfekt ausgestattete Link verliert wieder mal alle seine Herzen und Ausrüstung. :D
    Und schon darf man loslegen, erstmal wie in BotW sich die minimalsten Waffen und Kleidung besorgen.
    die ersten drei kleinen Schreine lehren das typische Handwerkszeug, Kämpfen, Bogen und natürlich die neue Hand und das Bau-System.

    Und das ist wirklich witzig. :biggrin:
    Alle Fischer Technik und Lego Ingenieure kommen da voll auf ihre Kosten.
    Die Bauteile kann man nach Belieben drehen und Platzieren und aneinander "kleben" und auch wieder trennen.
    Das Ganze kombiniert mit Motoren und Batterieantrieb ergibt dann kleine Fahrzeuge und Helferlein.
    Jetzt am Anfang noch sehr kleine Gebilde, aber ich sehe schon worauf das später man hinauslaufen wird, vor allem da ich die Tasche schon voll habe mit transportierbaren Bauteil Kapseln.


    Als erstes Fazit bin ich sehr positiv überrascht. :biggrin:
    Macht mir mehr Spaß als meinem älteren Sohnemann. :D

    Ob es jetzt wirklich das "beste Videospiel aller Zeiten" ist, wie man von den OpenCritic und Metacritic Wertungen hört, kann ich jetzt natürlich noch nicht sagen.
    Aber es ist gut, sehr gut.
    “When I ride my bike I feel free and happy and strong.  I’m liberated from the usual nonsense of day to day life.  Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend.  Together we will conquer that hill and thereafter the world”