Tja und dann spalte ich doch mal gerne
mehr is bei mir nicht. Fassbender passt für mich einfach null in die Rolle, mochte ich hier garnicht. Dann fühlt sich der Film eher an wie eine Aneinanderreihung von Szenen an... Job, Flughafen, weiter, Flughafen, weiter, Flughafen... im Grunde bietet die Story ohnehin null Spannung, alles komplett vorhersehbar - und dann darf er wieder sein Anglerhütcvhen aufziehen und mit einem seiner Drillionen Ausweise weiterreisen. Hier fehlt mir der Bezug zu mehr comichaftigkeit. Der Superkiller der so einen Mist baut (sorry, das war auch dämlich da zu schießen), geldmässig und ausstattungsmässig ist der aufgestellt als wäre er Gott (was Waffen, Ausweise, Identitäten etc.) angeht - aber er macht so nen saudummen Fehler.... und dann ist das halt eher klinisch und durchaus auch lahm inszeniert.
Sorry, dafür hätte es keinen Fincher gebraucht. Ein simpler Rachethriller mit ein zwei guten Szenen und einem irgendwie langweiligen Aufbau und Ablauf. Die Szene als er sich mit dem Typen durch die ganze Hütte knüpelt ist cool, keine Frage - aber das wars dann auch. Der Auftritt Tilda Swinton war nicht übel, aber all in all eben auch nix besonderes. Schade.