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„eine Kung-Fu-Komödie, die in einem orthodoxen Kloster in der Sowjetunion der Siebziger spielt“. Und der Trailer erst, oh Junge… Zugegeben, der hätte durchaus noch abgedrehter sein können, aber dabei zuzusehen, wie sich 70er-Jahre-Originale (lange Haare, Hornbrille, Schnauzbart, weißes Feinripp-Unterhemd) in Priesterrobe und mit Kreuz um den Hals kung-fu-ieren und sich allerhand B-Movie-Martial-Arts-Oneliner an den Kopf werfen, macht jetzt schon großen Spaß.