Brett-, Würfel- & Kartenspiele

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Online Havoc

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    Mal Zeit wieder von einem neuen/alten Spiel zu berichten.

    Eigentlich alt, aber ich selbst kannte es noch nicht.



    Deep Madness







    Original Kickstarter von 2017
    https://www.kickstarter.com/projects/diemensiongames/deep-madness?lang=de

    Reprint von 2023
    https://www.kickstarter.com/projects/diemensiongames/deep-madness-madness-reborn-and-reprint?lang=de


    Wie man in den kickstarter Kampagnen sieht, gab es das Spiel alleine, oder mit nahezu unerschöpflichem Zubehör an Erweiterungen und Figuren, so dass man gerne auf bis zu 400$ kommen konnte, was aber immer noch fair ist, in Anbetracht der Menge an Material die man dafür enthält.

    Hier mal der Inhalt der ersten "Standard" Edition:



    Aber zurück zum Spiel.

    Szenario:
    Man mische etwas Cthulhu Mythos (Villen, Arkham Horror, etc..) zusammen mit etwas Sci-Fi Horror (Alien, Nemesis, Event Horizon) und verfrachte das Ganze in eine Forschungsstation unter Wasser (The Abyss).

    Willkommen bei Deep Madness. :D



    Wie bei all den anderen Vertretern dieses Genres, handelt es sich bei Deep Madness um ein kooperatives Spiel, in dem 1-6 Spieler versuchen eine Mission/ein Szenario zu bewältigen. Die Spieler schlüpfen in die Rollen von klassischen Ermittlern, die sich durch die verdorbene und monsterverseuchte Tiefseestation Kadath kämpfen müssen. Je nach Szenario oder Mission wird der Spielplan aus einzelnen Teilen auf dem Spielplan aufgebaut. Die einzelnen Räume können einen normalen Zustand haben, oder aber "verdorben" werden, was sie zu Monster Spawnpunkten macht. Zusätzlich kann es noch passieren dass ein Raum überflutet wird, was das Ganze um eine weitere Stufe schwieriger macht.
    Denn als weitere Spielmechanik gibt es für jeden Spieler "Atemlufträder" ein kleines Drehrädchen dass man immer weiter nach "unten" dreht, je mehr Aktionen man in einem überfluteten Raum tätigt. Zurückgedreht wird die nur wenn man einen Zug auf einem Feld ohne Überflutung beendet.
    Ist die Atemluft aus, tja... dann ist das schlecht. :D
    Wie fast alle Spiele dieser Art gibt es eine "Leiste" die nach allen Aktionen um ein Feld weiterrückt und damit der Motor der Spiels ist.
    Auch hier, je weiter die voran schreitet, desto mehr böse Dinge passieren und desto näher kommt man der endgültigen Niederlage.  :twisted:






    Sehr schön gestaltet sind alle Karten, die Ereignisse und/oder Gegenstände betreffen.
    Alle sind mit zusätzlichen atmosphärischen Texten versehen, die das "Eintauchen" (höhö :D) in die Hölle von Deep Madness noch anschaulicher machen.
    Das Spiel kommt mit unzähligen schönen Figuren, mit Monstern aller Art. Augenzwinkernd hat man sich hier und da wild an allem bedient was Cthulhu Mythos und Sci-Fi Horror und der Rest der Popkultur so zu bieten haben. Auch die Charaktere sind liebevoll und mit diversen Anleihen an bekannt Figuren gestaltet. Die weibliche Quartiermeisterin mit kurzen lockigen schwarzen Haaren, Katze und Wumme erinnert nicht nur zufällig an Ellen Ripley. Genauso der Bergbau Ingenieur Jacob Clarke mit seinem Erzschneider, der auch verblüffend an den Isaac Clark aus Dead Space erinnert. Fast alle Charaktere kommen dem geneigten Fan auf Anhieb "irgendwie bekannt" vor.

    Interessant ist die Reihenfolge wie die Züge im Spiel durchgeführt werden.
    Es gibt eine Leiste aus Karten der Charaktere und der im Szenario vorkommenden Monster darunter. Die Reihenfolge sieht vor. Der Charakter, dann das darunter liegende Monster, sofern es sich auf dem Spielplan befindet, sowie etwaige zusätzliche Monster die von ihm abstammen, sollten die noch ins Spiel gekommen sein.
    Dann wieder der nächste Charakter und dann wieder das darunter liegende Monster.
    Sind alle Charaktere einmal durch, dann rutschen die einen Schritt weiter und der letzte Charakter kommt an die erste Stelle. Damit entsteht ein spannendes und auch taktisches Element was man in seine Planungen mit einbeziehen sollte. wer kommt diese Runde in welcher Reihenfolge dran.


    Ansonsten spielt es sich doch wie viele Vertreter dieser Art von Coop Spiel, oder?
    Jaein.....

    Deep Madness hat eine Besonderheit, die es hervorhebt. Der Begriff Kennerspiel/Expertenspiel wird hier sehr ernst genommen.
    Nicht von den Regeln, das ist überschaubar, sogar leichter als z.B. bei Nemesis.

    Aber der Schwierigkeitsgrad....... Autsch. :shock:
    Wer dachte manche Szenarien bei Arkham Horror oder Nemesis wäre schwer, wird hier auf ein ganz neues Level gehoben.
    Stress und Druck vom ersten Spielzug an. Das Spiel will erfahrene Spieler richtig fordern und holt dich nicht nur aus der Komfortzone raus, nein sowas wie eine Komfortzone gibt es hier gar nicht. Bei unseren Spielen war der erste Versuch immer zum Scheitern verurteilt. Der dient eigentlich nur herauszufinden was überhaupt irgendwie funktioniert in dem jeweiligen Szenario und daraus versuchen eine Taktik für den nächsten Versuch zu entwickeln. Allerdings ohne Garantie, dass der Plan dann auch funktioniert. (Nix mit A-Team)
    Überlebenschance eines bisher noch nicht gespielten Szenarios..... praktisch 0%

    In unserem letzten Spiel war es so dass in 6 Räumen überall Bomben platziert waren.
    Jede Runde geht eine per Zufall hoch. Alle Charaktere in dem Raum sterben. alle umliegenden Räume werden überflutet.
    Der explodierte Raum wird in eine Paralleldimension versetzt, mit allen Monstern die darin waren. Drumherum mussten wir Portalmarker aufdecken und auf dem ganzen Spielplan drei passende zusammenbringen, damit diese ein Portal zur anderen Dimension in den explodierten Raum öffnen.
    Das leider nicht nur einmal sondern für alle 6 Räume. Also 18 verdeckte Marker aufdecken (einer pro Person" und die passend zusammenbringen).
    So schon hart, wenn man nicht an allen Ecken und Enden am Ertrinken ist, und oder von einer der vielen Kreaturen zerfetzt wird.
    Im ersten versuch an dem Abend haben wir kein einziges Portal geöffnet. :D
    Im zweiten versuche haben wir zwei geöffnet und waren kurz vor dem dritten Portal, als wir dann unterbrochen haben, da es inzwischen nach 02:00 Uhr war.
    Allerdings weiß ich nicht ob zwei Kollegen das Öffnen des dritten und vierten Portals noch überleben. :D

    Also, obwohl wir eine Taktik entwickelt haben die eventuell funktionieren könnte, ist noch lange nicht sicher ob wir das auch schaffen.


    Fazit:
    Sehr spannendes Spiel.
    Aber wirklich nur für erfahrene Coop Brettspieler und Masochisten.
    Das ist das Sekiro der Brettspiele.
    Ohne Ausdauer, Geduld, Leidensbereitschaft, viel Erfahrung und Lust am Entwickeln von Taktiken, kann man es nicht empfehlen.
    Ist das aber vorhanden, tja dann hat man die Herausforderung nach der man vielleicht nie gesucht hat. :D

    “When I ride my bike I feel free and happy and strong.  I’m liberated from the usual nonsense of day to day life.  Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend.  Together we will conquer that hill and thereafter the world”


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      Danke, auch wenn mir klar ist dass es für die Wenigsten interessant ist, da man ja mindestens ein, zwei weitere Gleichgesinnte benötigt.
      Ich kann da aktuell auch nur soviel berichten da wir da ein recht fester Trupp von fünf, sechs Personen sind.
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        Freitag Abend spontane Nachricht:

        "Heute Abend schon was vor?"

        Tja...

        beim langen Planen kommt häufig bei uns immer einem was dazwischen.
        Beim spontanen Nachfragen zwei Stunden zuvor, kommen alle fünf. :D


        Ohne Vorbereitung haben wir wieder schnell "Cthulhu: Death may Die" auf den Tisch gepackt.
        Allerdings die "Season 2"
        Die schwarze Ziege als Boss gewählt.


        Diesmal ein Mordermittler Szenario um den Mörder und Kultisten unter lauter Kirchenangestellten zu finden.
        Leider haben uns die Mythoskarten fast jedes mal nach zwei, drei erfolgreichen Befragungen der fünf Verdächtigen immer wieder die Alibis durcheinander gemischt.
        Wodurch wir den Mörder nicht entlarven konnten, bevor das Ritual durchgeführt wurde.
        Also ist der Boss ins Spiel gekommen und wir hatten alle keine großen Wahnsinnsverluste erlitten.
        Dadurch war keiner mit seinen Spezialfähigkeiten besonders fortgeschritten.

        Dadurch ist ein Mitspieler recht schnell gestorben.
        Die nächsten zwei in der darauffolgenden Runde. :lol:

        Ich habe mit meiner Wahrsagerin und ihren psychotischen Schüben den Boss noch gut verletzt, bevor ich auch drauf gegangen bin.
        Im letzten Schritt vor Verlust des Spiels (letzte Stelle auf der Fortschrittsleiste, zwei weitere Fortschrittspunkte offen, ein Weiterer und es wäre Ende), hat es unser letzter Spieler mit seinen letzten zwei Fernangriffen und Würfelglück noch geschafft.

        4 von 5 Ermittlern tot, aber im aller letzten Moment noch den Boss besiegt.
        Wie immer liebe ich die Dramatik, die das Spiel nahezu immer wieder erzeugt.


        Achja.... die  "Mutter Oberin" war die Mörderin, aber das nur am Rande. :D
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          "Descent: Legenden der Finsternis" 







          Am Freitag mit dem Sohnemann die Kampagne gestartet.

          Ui, auch so ein Spiel wo man eigentlich einen dedizierten Brettspieltisch benötigt.
          Und dazu am besten noch einen großen TV auf den man die App vom Tablet streamen kann. :D



          Aber der Reihe nach.

          Terrinoth schwebt in Gefahr. Die dämonenverseuchten Uthuk-Y’llan-Barbaren ziehen marodierend durchs Land und die untoten Vasallen Waiqars haben erstmals seit Menschengedenken die Grenzen ihres Reiches überschritten. Die Herrscher von Terrinoth sind gespalten und finden keinen gemeinsamen Weg im Kampf gegen die Bedrohung. Indessen wird die Baronie Forthyn im hohen Norden zur Bühne für die nächste große Schlacht zwischen Terrinoth und den Mächten der Finsternis ...



          Descent: Legenden der Finsternis

          ist ein sogenannter "Dungeon-Crwaler" und auch ein wenig ein Storytelling Spiel in einem fiktiven Fantasy Universum.
          Von der Spielmechanik her ein Erkundungs RPG mit Kooperativem Charakter.
          Die Spieler spielen eine Gruppe von unfreiwilligen Helden, die sich zusammen gegen "Das Böse" zur Wehr setzen müssen.

          Die Rolle des Spielleiters übernimmt ein App. Und zwar eine richtig große App für ein Brettspiel. Gut 1,3 GB an "Spieldaten" wollen erstmal aktualisiert werden bevor es losgeht.
          Per App legt man einen Spielstand für die Gruppe an und kann dann die Kampagne starten. Vor jedem Kapitel will die App wissen auf welchem Schwierigkeitsgrad man spielen möchte, und stellt den Spielern die für dieses Kapitel zur Verfügung stehenden Helden zur Auswahl. Die Spieler wählen die Helden mit denen sie spielen möchten und dann geht es auch schon los.
          Teilweise wird mit guten Sprechern erstmal die Hintergrundgeschichte erzählt. Dann wechselt das Spiel in den Dialogmodus in dem die gewählten Figuren sich unterhalten. Dies ist allerdings nicht immer vertont und man muss die Dialoge auch mal lesen.
          Nach dieser Einführung passiert meist ein Ereignis und die App bittet die Spieler den Spielplan aufzubauen.

          Wie zum Beispiel hier:



          Das Spiel gibt dafür die Geländeteile vor (Boden 14a, 15a und zweimal Wasser, plus einen Baum, Erkundungsmarker hier und da, und....)
          Das Ganze ist in der App komplett dreidimensional animiert und man kann den Spielplan in alle Richtungen drehen und zoomen und daran den Spielplan aufbauen.
          Jeder Spieler hat in seinem Zug drei Aktionen in denen er sich bewegen kann, mit der Umgebung und/oder Dingen interagieren, kämpfen, oder aber eine Bereitschaftsaktion durchführen kann.
          Das ist besonders an diesem Spiel. Fast alle Karten (Charakter, Waffen, Fähigkeiten) haben zwei Seiten mit unterschiedlichen Ausprägungen. Mit der Bereitschaftsaktion darf man einen Karte umdrehen, wenn man der Meinung ist, dass einem die Dinge auf der anderen Seite jetzt einen Vorteil versprechen.

          Nach Ende der Züge der Helden, kommt es zu der Mytho... äh Finsternisphase :D  (Typisches Spielelement wie man es aus den anderen Genre Vertretern kennt.)
          Hier entscheidet die App was passiert. Monster erscheinen, die Gruppe hält Konversation, oder ein Spieler muss eine Entscheidung treffen, oder auch einfach mal gar nichts. Diese unvorhergesehenen Ereignisse sorgen für eine dynamische Spielwelt.

          Gerade in der ersten Geschichte der Kampagne unterstützt die App hierbei so gut, dass man das als gutes Tutorial durchgehen lassen kann und die große Anleitung nur selten wirklich nochmal hervorholen muss. Gut gelöst, da hier die grundlegenden Spielmechaniken erstmal verinnerlicht werden sollen.

          Und während man sich über das Spielfeld bewegt kommt auch die Sichtlinie ins Spiel... Also das was die Helden so sehen.
          Und ganz schnell



          Wird das Spielfeld deutlich größer.  :biggrin:
          Und es kommt zu den ersten Kämpfen gegen andere Gegner.
          Diese würfelt man anhand seiner Kampfkraft/Waffen/Aktionen aus und gibt das Ergebnis in die App in einem Kampf gegen den jeweiligen Gegner ein.
          Das ganze wird innerhalb der App noch mit Boni/Mali verrechnet, da am Anfang noch unbekannt ist gegen was die Gegner jeweils besonders anfällig oder aber gefestigt sind.
          Da einem die App diesen Pen/Paper RPG Kampf und die Berechnung abnimmt, kann man sich mehr auf die Taktik konzentrieren und mit seinem Mitspieler planen wie man weiter vorgehen möchte.
          Auch viele Entscheidungen die man in dem Spiel trifft werden von der App gespeichert und für den weiteren Weg der Kampagne, die aus ~ 16 Kapiteln bestehen soll, verwendet. Was für Auswirkungen das jeweils haben wird, werden wir dann wohl im weiteren Verlauf der Kampagne sehen. :)


          Und wie man sieht, je weiter man voran kommt....



          wird es ganz schnell eng auf dem Tisch. (und unser Esstisch/Spieltisch ist schon einen Meter breit)

          Sohnemann und ich haben uns gut geschlagen und schließlich der Oberhexe gegenüber gestanden.



          Das war dann allerdings für ein Tutorial schon recht hart. Mein Charakter war schon einmal auf 0 Punkte und dadurch Verwundet und mit einem Malus versehen und die Verstärkung der Hexe wurde Runde um Runde größer und rückte näher.
          Allerdings haben wir es dann doch geschafft und die Tutorial Mission erfolgreich bestanden.




          Danach kommt dann noch ein Story Abschluss der dann auch den Ausblick auf die nächsten Kapitel bringt.
          Davon haben wir jetzt sogar zwei zur Auswahl und können entscheiden wo wir zuerst weiter machen.
          Auch hier scheint es dann vorgaben zu geben welche Charaktere man auswählen darf und was passiert.

          Außerdem gibt es Erfahrungspunkte und die beiden Charaktere die wir gewählt hatten haben jeder eine Fähigkeit (Karte) erhalten die sie jetzt im Laufe des Spiels behalten und nutzen dürfen.
          Nach Abschluss sind wir jetzt innerhalb einer Stadt und können da in der App mit dem Händler, Schmied, etc interagieren.
          Während des Spiel sammelt die App diverse Ressourcen die man beim Erkunden findet. Mit diesen kann man jetzt Heiltränke brauen und/oder diverse Ausrüstung verbessern und/oder sonstwas tun.
          Da haben wir jetzt aber nur mal kurz geschaut und uns noch nicht entschieden, da wir a, nicht sooo viel Zeug haben, und B noch nicht wissen was sinnvoll sein könnte.



          Um es zusammenzusfassen.

          Descent: Legenden der Finsternis ist schon fast ein Spiel was man genau zwischen Pen+Paper/Brettspiel und Videospiel packen könnte.
          Ein Zwitter sozusagen. Die App Integration ist schon sehr tief, darauf muss man sich einlassen. Diese übernimmt die ganzen Berechnungen und Wahrscheinlichkeiten aus Kampf und Untersuchung, aber erzählt auch sehr aufwendig die Geschichte.
          Auf dem Tisch hat man es mit einem opulenten Dungeon Crawler zu tun, der durch seine Kombination aus Standsäulen und Bodenplatten beachtliche dreidimensionale Spielfelder erzeugt. Das ist atmosphärisch schon echt stark.


          Allerdings ist das jetzt natürlich nur ein erster Eindruck, nach dem ersten Kapitel. Wie sich das weiter entwickelt ist natürlich noch offen.
          Allerdings sind Sohnemann und ich sehr zuversichtlich, dass die Ereignisse in den nächsten zwei Kapiteln deutlich an Fahrt zulegen werden.
          Wir sind gespannt.  :biggrin:

          Und ich werde nach dem/den nächsten Kapitel(n) nochmal ein Update verfassen.
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