Review: Halloween: Resurrection

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Offline nemesis

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    :dvd:

    Halloween: Resurrection

    Uiuiui, den hat Rick Rosenthal gehörig an die Wand gefahren. Aber aus dem Script hätte auch ein anderer Regisseur kein Wunderwerk mehr gemacht...
    Busta Rhymes und Tyra Banks wollen eine krasse Internet-Show senden, live aus der Myers-Butze. Also etwas Jungvolk in die Hütte gekarrt, alles mit Kameras bestückt und ab dafür. Dumm nur, dass Michael mitnichten tot ist. Das erfahren wir zu Beginn, wo Jamie Lee Curtis eine kurze Rolle spielt, die kaum noch mehr als Name Dropping ist, damit man ihren Namen und das Gesicht aufs Cover klatschen kann.
    Und Mikey lädt sich auch flugs zur Party ein und reduziert die anwesenden Luftverbraucher vor Ort.
    Und da kann man sich nur an den Kopf fassen. Alles wird gefilmt und ins Netz geschissen, und Busta und Tyra sitzen vor den Monitoren und labern sinnlos, während die ersten beiden Morde on screen geschehen, und sie sehen es nicht! Und offenbar auch keiner der unzähligen Internet-Zuschauer, denn niemand kommt mal auf die Idee, die Cops zu rufen...
    Highlight: Busta in Myers-Kluft trifft auf Myers... und hält ihn für einen maskierten Assistenten, den er zusammenblökt... und Michael geht. Was? Ich meine... was?
    Zum Abschied furzt einem die Reihe also nach zwei Kilo Pfälzer Leberwurts noch mal anständig ins Gesicht, danke auch.
    Aber hey, Katee "Starbuck" Sackhoff macht mit.
    « Letzte Änderung: 15. September 2018, 21:35:16 von nemesis »