TEARS OF KALI

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Offline ap

  • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
  • Die Großen Alten
    • PARENTAL ADVISORY: Explicit Lyrics
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    Ende der Siebziger Jahre ist Poona in Indien eine Anlaufstelle für viele Menschen, die ein neues Seelenheil suchten. Anfang der Achtziger gründeten sich eine Reihe von Kommunen und Selbsterfahrungsgruppen. Von einer der größten, der Raijnish Gruppe, spalten sich nach einiger Zeit viele kleinere Gruppen ab und therapieren auf eigene Weise eine als krank empfundene westliche Welt. Eine davon war die berühmt, berüchtigte Taylor - Eriksson Gruppe, denen kein Experiment radikal genug war. Obwohl niemand genau wußte wer Taylor und Eriksson waren, woher sie kamen und was genau ihre Ziele waren, hatte die Gruppe einen großen Zulauf. Es gab seltsame Gerüchte über die Gruppe, über extreme Selbstfindungs- Experimente und das Verschwinden einiger Schüler. Dann Ende 1983 löste sich die Gruppe plötzlich auf.

    (Shakti)
    20 Jahre später versucht eine junge Frau, Tansu Yilmaz den Mord an den Therapeuten Samarfan zu klären. Sie stößt bei ihren Recherchen auf eine Frau, Elisabeth Steinberg, die wegen der Mordaffäre in einer psychatrischen Anstalt verwahrt wird. Während eines Gesprächs erfährt Tansu, das Samarfan Mitglied der Taylor – Eriksson Gruppe war. Bald stellt sich heraus, daß auch Elisabeth ein schreckliches Geheimnis mit sich trägt...

    (Devi)
    Um einer längeren Gefängnisstrafe zu entgehen, muss sich der junge Gewalttäter Robin für 15 Std. in eine sozialtherapeutische Behandlung begeben. Dr. Steiner genießt einen guten Ruf, wegen seiner großen Erfahrung mit Gewalttätern. Anfang der Achtziger vervollständigte er seinen therapeutischen Erfahrungsschatz in Poona, Indien in einer ganz bestimmten radikalen Selbstfindungsgruppe. Doch für Robin wird Dr. Steiners Therapie zu einer bösen Erfahrung...

    (Kali)
    Der Wunderheiler, der sich selbst „Der Goldene“ nennt, hält therapeutische Gruppensitzungen ab, in denen er Heilung verspricht. Doch in Wirklichkeit ist „Der Goldene“ ein Scharlatan und Trinker. Eines Tages bittet ein Frau um eine spezielle Behandlung. Als sie Ihn um die Befreiung von einer großen Last bittet, die sie schon seit Jahren mit sich schleppt, setzt der Heiler unbewußt eine unheimliche Macht frei...


    In drei Episoden, Shakti – Kali – Devi, um die eine Rahmenhandlung gefasst ist, werden die unheimlichen Geschichten der Taylor – Eriksson Gruppe und deren Schüler erzählt, die ihre Grenzen in Selbstfindung, Sex und Gewalt neu definieren wollten. Was anfangs beginnt wie ein psychologisches Vexierspiel, entpuppt sich bald als purer Terror.
    Regisseur Andreas Marschall (Schnitt, Drehbuch und Regie) begann seine Karriere als Comic- Zeichner u.a. für Heavy Metal und U- Comix. Er malte Filmplakate, Buchillustrationen und war für über 120 Schallplatten - Cover als Zeichner verantwortlich. Anfang der Neunziger drehte Andreas die ersten Musikvideos – bis heute hat er über 60 Videoclips, sowie Werbung und Industriefilme als Regisseur gedreht. Er schrieb Drehbücher und inszenierte mehrere Kurzfilme. Am Anfang der neunziger fürte er Regie bei dem ersten Horror – Musik Film mit der Rockgruppe “Kreator”. Das “Longform Video” mit dem Titel „Hallucintative Comas“ (1991) war ein Erfolg und wurde in USA , England, Japan und Deutschalnd auf dem Videomarkt veröffentlicht.Ende der Neunziger begann seine Karriere als Cutter u.a. für den Actionfilm „Track“(1999) und das Kriegsgefangenendrama „Soweit die Füsse tragen“ („As Fahr As My Feet Will Carry Me“ 2001), sowie div. TV Serien. „Tears of Kali“ ist Andreas Marschalls Spielfilmdebut.

    „TEARS OF KALI“ lief bisher auf diversen Festivals im Ausland, wo der Film folgende Preise mit nachhause brachte:

    22nd Brussels International Festival of Fantastic Film
    12 - 24 March 2004, Auditorium 44

    Special Mention
    (Mention Spéciale)

    Tears of Kali
    directed by Andreas Marschall (Germany)

    " Mention awarded to director Andreas Marschall (and to producer and distributer) as an encouragement for his inventive approach in the tradition of horror films. "

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    LE MELIES D'ARGENT
    (Silver Melies)

    Winner of the European Competition

    CINENYGMA - Luxembourg International Festival / 8th Editition
    28 March - 2 - April, Utopolis, Luxembourgh

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    Trailer Quicktime 1,2 MB: http://www.tears-of-kali.de/download/trailer/trailer_mini.mov

    Trailer Quicktime 7,7 MB: http://www.tears-of-kali.de/download/trailer/trailer_medium.mov

    Trailer Realtime 33,6 MB: http://www.tears-of-kali.de/download/trailer/highband33_trailer.rm

    Hier 11 exklusive Bilder zu den letzten beiden Episoden des Films. Bitte bedenkt, dass die Bilder nur Presseshots sind und sich optisch vom Film unterscheiden:













    Die DVD soll 2005 von ANOLIS kommen.


    Quelle: http://forum.dvd-inside.de/showthread.php?t=109224

    Mehr Info: http://www.wicked-vision.com




    Mathieu Carrière

    Mathieu Carrière (Cornelsen, der Goldene, Episode Kali). Über seinen künstlerischen Status gibt es keine Zweifel. Er nimmt wie selbstverständlich im internationalen Kino (im deutschen sowieso) eine Sonderstellung ein. Seine Zusammenarbeit mit Regisseuren wie Thiele, Schlöndorff, Vadim, Borowczyk, Wajda, Rohmer, Kümel, Cajano, Bava oder Castellari. Carrière, geboren in Hannover, Deutschland, wurde durch den berühmten Zufall schon im Alter von 13 Jahren entdeckt. Und seit dem ist er den Kino verfallen, unermüdlich spielend, in einen Film nach dem anderen, rastlos und kreativ. Dabei spielt das Genre keine Rolle. Und immer wieder spielte er auch in Filmen mit, die zum phantastischen Genre gehören.

    Mathieu Carrière – Seine Filme (Auswahl)

    Tonio Kröger (1964)
    Passante du Sans-Souci, La (1982)
    Junge Törless, Der (1966)
    Flambierte Frau, Die (1983)
    Gates to Paradise (1968)
    Terminus (1987)
    Malpertuis (1971)
    Placer de matar, El (1987)
    Bluebeard (1972)
     :arrow: Christopher Columbus: The Discovery (1992)
    Parapsycho (1975)
    Grande fuoco, Il (1996)
    Germicide (1976)
    Ritorno di Sandokan, Il (1996)
    Born for Hell (1976)
    Joy-Rider (2002)
    Police Python 357 (1976)
    High Speed (2002)
    La chute de la maison Usher (1981)
     :arrow: Luther (2003)
    Dantons Tod (1981)
    Tears of Kali (2004)


    Peter Martell (Pietro Martellanz)

    Peter Martell (Eriksson, Episode Poona: 1983), geboren in Bozen, Italien, begann als Stuntman beim Film. Bekannt als Schauspieler wurde er durch viele Genreproduktionen, vornehmlich Agenten, Thriller und Westernfilme. Seit den sechziger und siebziger Jahren spielte er in vielen internationalen Produktionen mit. In den achtziger und neunziger wurde es stiller um Ihn, seit 2001 steht er wieder regelmässiger vor der Kamera.

    Peter Martell – Seine Filme (Auswahl)

    Long Day Of Hate (1967)
    Lola Colt (1967)
    The Cobra (1968)
    Bandits In Milan (1986)
    Operation Redpoint (1969)
    Gunman Of Ave Maria (1969)
    The Bloody Judge (1970)
    Mission Phantom (1970)
    Ciakmull-The Unholy Four (1970)
    Dolanies Melody-Desert Of Fire (1971)
    Paris Sex Murders (1973)
    Death Walks At Midnight (1973)
    The Sicilian Cross-Streetpeople (1975)
    Safari Express (1976)
     :arrow: Momo (1986)
    Starring Peter Martell (Dok. 1997)
     :arrow: Killerbarbies VS. Dracula (2002)
    Tears Of Kali (2004)


    Adrian Topol

    Adrian Topol (Florian, Episode Shakti), sechsfacher Deutscher Meister in verschiedenen Kampfkunst-Arten, u.a. Kung-Fu und Schwertkampf (Aufenthalt im Kloster Shaolin, China). Er begann Ende der neunziger mit seiner Schauspielaus - bildung. 2001 stand er das erste Mal vor einer Kamera und seitdem ist Adrian einer der jungen Darsteller im Deutschen Fernsehen. 2003 wurde er mit dem Deutschen Fernsehpreis (Förderpreis für den Film „Königskinder“) als bester deutscher Nachwuchsdarsteller ausgezeichnet. Für „Tears of Kali“ fungierte er auch als Co - Produzent.

    Adrian Topol – Seine Filme

    Geknallt (2001)
    Tausche Firma gegen Haushalt (2002)
    Robbie (2003)
     :arrow: Tatort: Die Liebe und ihr Preis (2003)
    Stubbe: Von Fall zu Fall (2003)
     :arrow: Tatort: Teufelskreis (2003)
    Sperling & die Angst vor dem Schmerz (2003)
    Bloch: Der Fleck auf der Haut (2003)
    Königskinder (2003)
    Tears Of Kali (2004)

    Magdalena Fernandez Ritter

    Magdalena Fernandez Ritter (Erikssons Schülerin, Episode Poona:1983) Magdalena spielte in vielen deutschen TV und Kinofilmen, aber auch in internationalen Produktionen. Außerdem ist sie regelmäßig auf deutschen Theaterbühnen zu sehen.

    Magdalena Fernandez Ritter – Ihre Filme (Auswahl)

    Flucht nach vorn (1986)
    Der Madonna Man (1987)
    La Forja De Un Rebelde (1989)
    Sunday Boy (1991)
    The Man On The Balcony (1993)
    La Due Madre Per Rocco (1993)
    Das Double (1993)
     :arrow: Nostradamus (1994)
     :arrow: Tatort: Der Trippler (2000)
    Tears Of Kali (2004)

    Anja Gebel

    Anja Gebel (Kim, Erikssons Shülerin, Episode Poona:1983) steht seit 2001 vor der Kamera. Ihr Lieblingsgenre ist der Fantasy und Horrorfilm. Sie ist auf dem besten Wege, Deutschlands „Scream Queen Nr.1“ zu werden.

    Anja Gebel – Ihre Filme (Auswahl)

     :arrow:  Dämonenbrut (2000)
    Feuchte Mösen nach Schulschluß (2001)  :D  :D  :D
    :arrow: Mutation 3-Century Of The Dead (2002)
     :arrow: Rigor Mortis-The Final Colors (2003)
    At The End Of Eternity (2003)
    Sounds Of Fear (2003)
     :arrow: Space Wolf (2003)
     :arrow: Lord Of The Undead (2004)
    Daniel von Euw's Dunkles Vermächtnis (2004)
    Tears Of Kali (2004)


    Weitere Hauptrollen:

    Michael Balaun (Dr. Steiner, Episode Devi ) ist in Deutschland ein bekannter Theaterschauspieler und Schauspiellehrer. Alle Jahre wieder sieht man ihn auch vor der Kamera, u.a. in „Michelle“(1994), „Die Abenteuer der Frau Helene“(1996) und „Eine Familie zum Pferdestehlen“(1998).


    Cora Chilcott (Mira, Episode Kali), Sängerin, Diseuse, DADAistin und Schauspielerin aus Berlin. Im deutschen TV durch viele Rollen bekannt u.a. „Das Schwein“ (1994), „Alarmcode 112“ (1995), „Champagner und Kamillentee“ (1997), „Balko“ (1999) und „SOKO Leipzig“ (2003)


    Ulrich Lenk (Haymo, Episode Kali), ist in Deutschland ein bekanntes Gesicht in der Theaterszene. Seit Anfang der neunziger spielte der Charaktermime auch in vielen TV Filmen mit, so u.a. in „Tandem“ (1991), „Basel-Barfi“ (1995), „Underdogs“ (2002) und „Süchtig – Sehnsüchtig (2003).


    Irena-Heliana Jandris (Shakti/Elisabeth Steinberg, Episode Shakti, Hauptrolle) und Nuran Celik (Tansul Yilmaz, Episode Shakti, Hauptrolle), Vronie Kiefer (Tilde, Episode Kali, Hauptrolle) sowie Marcel Trunsch (Robin, Episode Devi, Hauptrolle) geben in „Tears of Kali“ ihr Debut vor der Kamera.

    Special Make up Effects

    Für die Special Make Up SFX in der Episode Shakti zeichnet sich Nikolaj Espinoza y Bach verantwortlich. Er war Chef-Maskenbildner bei verschiedenen Theater und Musicals. Für das Kino arbeitete er als Make Up Artist u.a. an den Filmen “Der Schübling” (2000) und “Wolfszeit” (2002). (www.headquarter-make-up.de).


    Für die Episoden Poona 1983, Devi und Kali kreierte dr jones laboratories die Special Make Up SFX. Ariane Kohlheim (SFX and Character Make up) und Marcel Caspers (Dummies, Animatronics and practical SFX). Das in Berlin ansässige SFX Labor führte führte bei vielen Produktionen die verschiedensten SFX aus, u.a. für “Lex – The Dark Zone / Season 2 (1998) “Tangled” (1999), “Day 26” (2001) “Detective Lovelorn and the Revenge of the Pharao” (2002), “Agon” (2003), “Invasion of the Planet Earth” (2003), “Corpus Delicti” (2003), “Your Heart inside my Brain” (2004). (www.drjoneslab.com).

    copyright der texte bei Cut & Run und Anolis Film





    Noch mehr über den Regiesseur Andreas Marschall:

    Zitat
    Biografie:

    Geboren 1961 in Karlsruhe.
    Seit 1981 wohnhaft in Berlin.

    Zunächst als Werbe-Illustrator und Kunstmaler tätig (Coverdesign für Schallplatten und Cds, Filmplakate etc.)

    Veröffentlichungen von Comics nach Texten von Rodolphe/Letendre in Metal Hurlant (Frankreich) , Vibora (Spanien) , Schwermetall , Stripspiegel u.a.
    Gleichzeitig bis 1986 Mitarbeit an Kurzfilmen der HFF München als Ausstatter und Storyboardartist.
    1987 Drehbuch des Kurzfilms "Kristalltod"(Regie: Pascal Hoffmann), Mitarbeit an Filmen des Regisseurs Jörg Buttgereit ( " Hot Love").

    Regieassistent bei der Comedyserie SKETCHHOTEL ( VOLCANO M für RTL PLUS)
    Regie bei drei Folgen derselben Serie.

    Freier Regisseur seit 1988. Regie bei Musikclips (1990-92 bei MODERN VIDEO; Berlin) und Werbespots.

    1995 Gründung der Produktionsfirma CUT AND RUN mit Heiner Thimm. Regie und Schnitt von Musikvideos ( Kreator,Extrabreit, Harald Juhnke, Guano Apes, uvm.)

    1998-99
    Schnitt des Spielfilms "Track"( Regie: Sami Balkas)
    Konzeptionsarbeit und Regie von Imagefilmen für Firmen der Kirch Gruppe (Beta Business, Beta Research).

    Seit 99 Szenenarbeit (Kameraarbeit) mit Schülern der REDUTA Schauspielschule Berlin. Theaterarbeit mit der Sängerin und Schauspielerin Magdalena Fernandez Ritter ("Im Flammenwalzer").

    Seit 1999 Schnitt von Fernseh- und Kinospielfilmen ("Soweit die Füße tragen"(CASCADEUR FILM), "Küstenwache" (OPAL FILM, ZDF).


     :arrow:  :arrow:  :arrow: Metal-Fans sollten mal ihre Cover checken....  :!:

    Und die Zusammenarbeit mit Buttgereit ist auch nicht ohne (ganz davon abgesehen das sich der hochtalentierte Andreas seit Jahren professionell im Filmbiz betätigt).

    TEARS OF KALI würde ich daher gar nicht als Amateurfilm ansehen, sondern als Quintessenz eines langen künstlerischen Werdeganges in vielen Bereichen.

    Quelle: DVD-Inside, Autor BATO






    ap sagt: *Lechz*  8O  8)  Das klingt ja schon mehr als blos ein wenig gut, das klingt ja richtig Lecka !!!!  :D


    Offline Bloodsurfer

    • diagonally parked in a parallel universe...
    • Administrator
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      • Pfälzer mit saarländischem Migrationshintergrund
        • Show only replies by Bloodsurfer
      Das klingt sehr gut, also der landet jedenfalls mal auf meiner Merkliste.

      Zitat von: "ap"
      Anja Gebel ? Ihre Filme (Auswahl)
      Feuchte Mösen nach Schulschluß (2001) :D :D :D

      :D

      Dem Rose flüchten die Schauspieler... ;)


      Offline Elena Marcos

      • a.k.a. Dirk
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        • Come on in ... hahahahahahahahahah
          • Show only replies by Elena Marcos
        Zitat von: "Bloodsurfer"
        Das klingt sehr gut, also der landet jedenfalls mal auf meiner Merkliste.

        Zitat von: "ap"
        Anja Gebel ? Ihre Filme (Auswahl)
        Feuchte Mösen nach Schulschluß (2001) :D :D :D

        :D

        Dem Rose flüchten die Schauspieler... ;)


        Ist das ein Wunder bei Roses Filmen ?

        "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"


        Offline Necronomicon

        • Die Großen Alten
            • Show only replies by Necronomicon
          Das entdeckt unser Bloody natürlich sofort :D

          Der hört sich ja mal äußerst interessant an, aber erst 2005  :cry:


          Offline ap

          • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
          • Die Großen Alten
            • PARENTAL ADVISORY: Explicit Lyrics
              • Show only replies by ap
            Tears of Kali 25.11.2004 (Verleih)   :!:  :!:


            Hehe, klingt ja mal sehr interessant.

            Und zu Rose : Anfangs waren einige seiner Ergüsse unterhaltsam, aber inzwischen werden seine Filme immer schlechter. Warum hört er nicht auf zu drehen. Ittenbach Effekte (die für Ittenbachs Niveau erschreckend durchschnittlich sind), "coole" gangster und Gonzosplatter sorgen für keine guten Filme. Und da Rose wenige/keine neuen Ideen hat, werdne seine Filme immer langweilige rund mieser. Und da wundert man sich, wenn eine seiner einzig "talentierten" Darsteller (Anja Gebel) abhaut? Ich warte nur darauf, dass Andreas Pape seinen eigenen Weg geht, der ist nämlich auch weit über Roses Niveau.
            I mean, that's what life is : a series of down endings.

            http://www.last.fm/user/DerMuedeJoe/
            Meine Sammlung

            Piercings by Jana


            Online Max_Cherry

            • Die Großen Alten
                • Show only replies by Max_Cherry
              hab ihn mir mal ausgeliehen. Mal sehen, wie der Film ist.


              Den hatte ich schon völlig aus den Augen verloren. Bin schon gespannt auf Deine Kommentare zu dem Film.

              Osolemio


              Online Max_Cherry

              • Die Großen Alten
                  • Show only replies by Max_Cherry
                Habs leider nicht geschafft, den zu gucken. Wird am Wochende auch sehr eng. Der Film steht in der Leihe, also stürzt euch drauf  ;)


                hi - ich hab den jetzt auch als Rezi-Exemplar erhaten - mal sehen, ob ich es am Wochenende schaffe - der Klappen-Text macht aber sehr neugierig...!
                :-)
                Auf bald,

                Markus


                Offline Thomas Covenant

                • Die Großen Alten
                    • Show only replies by Thomas Covenant
                  So, gestern auf der Börse am Anolis Stand eingekauft das Ding. Fette 30 Euro berappt. Etwas mulmiges Gefühl ob es ein Flopp wird, bin kein hundertprozentiger Horrorfan und viele Horrorfilme machen einfach weder Angst noch gruseln sie in irgendeiner Form.

                  Der Covertext verspricht mal wieder den unheimlichsten Film des letzen Jahres. Gelogen!

                  ES IST DER UNHEIMLICHSTE FILM DER LETZEN JAHRE !!!

                  Ein Film der den Begriff Horror seit langem mal wieder verdient. Kein oberflächlicher Splatter, weit und breit keine Werwölfe, Vampire oder Serienkiller. Nein. ein Horror der modern und frisch ist und der auf einem realen Boden fusst und damit einen Schrecken erzeugt der einem nahezu krank im Sessel zurück lässt.

                  Kamera, Sound, Musik alles ist erste Sahne. Gekonnt wird hier echter Horror erzeugt, kein gruseln, kein gespanntes wohliges Winden, nein purer kalter gnadenloser Horror der selbst alte Hasen nahezu schreiend in die Küche rennen lässt.

                  Die Splatterszenen sind ultrahart und verdienen aufgrund ihrer suggestiv gefilmten Art den Sicko Preis des Jahres.

                  Mir wars fast schon zu viel. Es ist ein Unterschied ob Freddy Krüger einen Teenie zerschlitzt oder eine bildhübsche Dame sich minutenlang mit der Nagelschere die Augenlider abschneidet - in Grossaufnahme - wie gesagt SICK.

                  Von den drei miteinander lose verbundenen Episoden fand ich Shakti und Devi besser als die letzte Kali mit Mathieu Carriere. Hier muss jeder seinen Favoriten finden, keine ist schlecht.

                  Der Film wird für Furore sorgen, da bin ich sicher und auch hier im Forum werden einige ihre Hitliste überdenken müssen.

                  Ich frag mich ob ich den Film noch mal ein zweites mal anschauen werde, nicht weil er schlecht ist, sondern weil ich Angst habe. Ein grösses Kompliment kann man einem Horrorfilm kaum machen.


                  Offline JasonXtreme

                  • Let me be your Valentineee! YEAH!
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                    • Weiter im Text...
                      • Show only replies by JasonXtreme
                    Für einen deutschen Film ist der echt sehr gut geworden. Blutig ist er zwar nur leidlich aber dennoch ist gut was vorhanden.

                    Gute Schauspieler, gute Atmo und eine Story, die recht ok ist.
                    Einmal dachte ich ich hätte unrecht... aber ich hatte mich geirrt.


                    Meine DVDs


                    Offline ap

                    • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
                    • Die Großen Alten
                      • PARENTAL ADVISORY: Explicit Lyrics
                        • Show only replies by ap
                      sodala, ich hab den gestern Abend auch gesehen. Ich fand den Film sehr gut, vor Allem für einen deutschen Film !! TEARS OF KALI überzeugt durch 3 dichte, atmosphärisch starke geschichten, sehr spannend umgesetzt. Die Splatereffekte wirken gut und sind keinenfalls selbstzweckhaft (oder so) inszeniert.
                      Am besten hat mir die zweite Geschichte gefallen, das ist auch sicherlich die härteste, auch von wegen Spladders.
                      Story 3 hat mir ebenfalls sehr gut gefallen, sie erinnert mich irgendwie an eine Kurzgeschichte von Stephen King.
                      Aber auch Story 1 konnte schon überzeugen.

                      Zwar erfindet Tears of Kali das Genre nicht neu, die Ideen der einzelnen Storys sind sicherlich auch schon mehr oder weniger ähnlich da gewesen. Trotzdem konnte mich der Film mehr überzeugen als so manch andere Vertreter dieses Genres.
                      Von diesem Regiesseur möchte ich nochmehr sehen!  8)
                      8,5/10


                      Tears of Kali, ein Film, der bisher ja von vielen sehr gelobt wurde (auch wenn es einige Negativstimmen gab), und auch einige Preise bei Genrefestivals gewann. Doch ist dieses berechtigt? Diese Frage stellt sich bei vielen Filmen, die gelobt und prämiert werden, da stört es kaum ob es wie hier ein Independent Filmchen aus deutschen Landen ist oder ein 200 Millionen Dollar Blockbuster aus Hollywood.

                      Die Grundidee hat schon etwas für sich. Es geht um die Taylor-Eriksson Gruppe, die in den 70ern in Poona, Indien, existierte und durch Meditationsübungen und ähnliche spirituelle Experimente immer neue Grenzen durchbrechen wollten. Nach einem kurzem Intro mit einer recht heftigen Szene folgen 3 Kurzgeschichten.

                      Die erste Kurzgeschichte heisst Shakti. Hier geht es um eine Reporterin, die eine Frau, deren Freund, ein ehemaliges Mitglied der Taylor-Eriksson Gruppe, vor Jahren bestialisch ermordet wurde, in der Psychatrie besucht. Sie versucht mehr herauszufinden, aber die Insassin trägt ein dunkles Geheimnis mit sich.

                      Zugegeben, die Rückblenden und auch die fehlende Kenntniss seitens des Sehers bzw. der meisten Seher zu diesen Themen sorgen schon für eine gewisse mysteriöse Stimmung und wekcen sehr das Interesse an den Geschehnissen. Doch leider wird dies nicht wirklich akkurat umgesetzt. Die Gespräche zwischen den beiden Frauen wirken sehr aufgesetzt und wenig mitreissend, das Potential wir dnicht annähernd ausgeschöpft. Leider fehlt es der Umsetzung auch an Pepp, sodass diese Geschichte trotz der interessanten Ansätze doch eher recht unspektakulär und langweilig bleibt.

                      Enden tut das Ganze dann mit ein paar Effekten. Ja und was soll man zu denen sagen. Die Szene mit dem Bleistift ist ja noch ganz vernünftig umgesetzt worden, aber der andere Effekt wirkt irgendwie sehr billig. Es ist zwar lobenswert nicht auf Gonzosplatter, der alles bis ins kleinste Detail zeigen muss, zu setzen, aber an die Wand spritzendes Blut und kurze Zwischenschnitte auf eine Person mit "Kratzern" hat nicht unbedingt eine wirkliche Suggestivkraft. Zumindest wenn man es so umsetzt, wie hier, dann wirkt es recht billig. Auch die Darsteller der ersten Geshcichte wirken eher wie Laien. Es gibt durchaus bedeutend schlechtere Akteure, aber diese hier haben nicht gerade überzeugt. Ähnliches gilt für den unpassenden Score und die nur teilweise gelungene Kameraführung. Wobei das beides Mängel sind, die den ganzen Film durchziehen.

                      Geschichte 2 "Devi" ist dann auch das Highlight von "Tears of Kali" und leider auch die kürzeste Geschichte. Ein Skin will, um einer Gefängnisstrafe zu entgehen, eine Therapie machen. Dr. Steiner, zu dem er geht, ist allerdings ehemaliges Mitglied er Taylor-Eriksson Gruppe und hat seine eigenen Vorstellungen von Therapie.

                      Sicherlich nicht die einfallsreichste der drei Stories. Trotzdem die Beste. Die Grundstimmung bleibt weiterhin erhalten, hinzu kommt, dass "Devi" eine Spur düsterer und auch einiges spannender und kompakter ausfällt als "Shakti". Dr. Steiner wirkt von Anfang an recht seltsam, aber was genau er im Schilde führt und was bzw. wieso er diverse Dinge mit Robin tut, dass versteht man erst am Ende.

                      Dié Dialoge wirken nicht ganz so aufgesetzt wie in der ersten Geschichte, obwohl sie immer noch nicht allzu glaubwürdig rüberkommen. Auch die Schauspieler sind wieder keine Meister ihres Fachs, aber glaubhafter. Und es endet wieder mit einem "Blutbad", als der Skin sich dann selber häutet. Sieht effektmäßig sehr ordentlich aus und es wirkt sehr hart, ohne, dass immer draufgehalten wird. Hie rgeht also das Rezept auf, das in "Shakti" in der Fahrstuhlszene so daneben ging.

                      Danach geht es weiter mit "Kali", in der es um eine kleine Therapiegruppe geht. Eine Frau die dort teilnimmt, war Mitglied der Taylor-Eriksson Gruppe und hat an einem besonderen Experiment teilgenommen. Und dieses kommt nun sozusagen zum tragen ;)

                      Auch hier offenbaren sich ähnliche Schwächen wie in Episode eins. Zwar ist "Kali" wesentlich düsterer und auch atmosphärischer, trotzdem fand ich die Geschichte zu langatmig und das Ende auch sehr unspektakulär. Vor allem der missgeglückte "Spliiter-Auge" Effekt, bekannt aus vielen Zombiefilmen, allen voran "Woodoo", den ich selten so dämlich umgesetzt gesehen hab. Aber positiv fällt auf, dass die Darsteller hier am meisten drauf gehabt haben und bei weitem glaubwürdiger erscheinen, als in den anderen beiden Geschichten. Allerdings Kamera und Score sind hier am besten geworden.

                      Was insgesammt gesehen sehr negativ auffällt ist, dass die 3 Kurzgeschichten in keinem wirklich direkten Zusammenhang zu sich selbst und zu der "Rahmenhandlung" stehen. Daher wirkt "Tears of Kali" eher wie wild zusammengewürfelt.

                      Fazit : Ineteressanter und von der Grundatmosphäre her überzeugender Film, der allerdings an einigen billigen Szenen, leichten technischen Schwächen, eher unterdurchschnittlichen Schauspielern, konstruiert wirkenden Dialogen und vor allem der Langeweile, die sich in Geschichte 1 und 3 breit macht, scheitert.
                      I mean, that's what life is : a series of down endings.

                      http://www.last.fm/user/DerMuedeJoe/
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                      Offline nemesis

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                          • Show only replies by nemesis
                        Den hab ich jetzt auch kürzlich gesehen. Also...wie sagt man so schön: "Nicht schlecht...für einen deutschen Film". ;)

                        Von der Atmosphäre her, der Kameraarbeit und der Musik war der Film schon durchaus gelungen. Auch die Schauspieler waren durchaus nicht schlecht (wenngleich - das merkte Aquifel richtig an - gerade das Gespräch zwischen den beiden Frauen in Shakti nicht völlig überzeugen konnte). Spannungsaufbau gab es teilweise auch schon, so fand ich z.B. [spoil]die Szene gegen Ende der 3. Episode, als das "Ding" die Treppe hochkommt, durchaus gelungen umgesetzt. Man versuchte, nicht zuviel zu zeigen, mehr anzudeuten (bzw. nur stakkatomäßig zu zeigen was da kommt), das klappte IMO ganz gut.[/spoil]

                        Die Anthologie wirkte erfreulich professionell (und gefiel mir letztlich besser als so manche US-Anthologie), und von diesem Regisseur möchte man in Zukunft mehr sehen. Ich denke da ist Talent vorhanden.


                        Offline Speckerna

                        • Newbie
                            • Show only replies by Speckerna
                          *ausgrab*
                          dank Rückenschmerzen hatte ich auch endlich mal Zeit, den Film zu gucken  :?
                          Ich fand den überhaupt nicht gruselig... Die Augenlidszene am Anfang war natürlich recht nett, hat aber imho dem Rest den Wind aus den Segeln genommen, weil ich die ganze Zeit auf etwas vergleichbares gewartet habe.
                          Shakti:
                          Das Gespräch am Anfang wirkte auf mich wie hölzernes Naddel-Gebrabbel und spätestens bei "schau meine Augen an" war klar, was als nächstes kommt... Zu dem obligatorischen Weglaufen hätte noch ne dumme Frage wie "Ist da jemand ?" meine Erwartungen vollends bestätigt  :lol: War die Tuliba eigentlich auch weiblich ? weil --> kratzen, beissen, kneifen  :D
                          Devi:
                          hat mir eindeutig am besten gefallen, erinnert mich inhaltlich irgendwie an Masters of Horror - Strafe muss sein ;)
                          Kali:
                          Die Szene auf der Treppe war ziemlich cool, ansonsten fand ich aber auch diese Episode ziemlich in die Länge gezogen, aber wenigstens hatte sie den Ansatz einer Pointe...

                          Alles in allem hätte ich mir mehr Spannung oder einfach mehr Handlung gewünscht.
                          Die Musik war allerdings äusserst passend und atmosphärisch. Die Splatterdosierung wäre imho genau richtig gewesen, wenn sie nicht zu breit gestreut gewesen wäre.
                          jaaaaa, für n deutschen Film ganz gut, aber mal abwarten, was da noch so kommt...


                          Lionel

                          • Gast
                          Gestern nun auch endlich gesehen. Nicht übel, kann man lassen. Die Sektenszenen wirkten allesamt sehr verstörend, leider kam da nicht so viel von.
                          Die erste Episode ließ ein bisschen schauspielerisches und kameratechnisches Können vermissen, gefiel mir rein storytechnisch aber dennoch am besten.
                          Die zweite war halt eindeutig von Hellbound inspiriert, war aber eigenständig genug und gefiel mir auch sehr gut.
                          Die dritte hingegen wirkte ein wenig inhomogen, gefiel mir am wenigsten, obwohl Carriere klasse war.

                          Setze echte Hoffnungen in den Regisseur, er scheint Gespür für die "richtige Mischung" zu haben.


                          Offline JasonXtreme

                          • Let me be your Valentineee! YEAH!
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                              • Show only replies by JasonXtreme
                            Zitat von: "Lionel"
                            Gestern nun auch endlich gesehen. Nicht übel, kann man lassen. Die Sektenszenen wirkten allesamt sehr verstörend, leider kam da nicht so viel von.
                            Die erste Episode ließ ein bisschen schauspielerisches und kameratechnisches Können vermissen, gefiel mir rein storytechnisch aber dennoch am besten.
                            Die zweite war halt eindeutig von Hellbound inspiriert, war aber eigenständig genug und gefiel mir auch sehr gut.
                            Die dritte hingegen wirkte ein wenig inhomogen, gefiel mir am wenigsten, obwohl Carriere klasse war.

                            Setze echte Hoffnungen in den Regisseur, er scheint Gespür für die "richtige Mischung" zu haben.


                            Jep, ich glaube der gute Matthieu hat bevor er in den Knast musste nochmal alles gegeben :D:D:D
                            Einmal dachte ich ich hätte unrecht... aber ich hatte mich geirrt.


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                            DemonKnight

                            • Gast
                            Find den Film für nen deut. Amateurfilm sehr gelungen!!
                            Die Story ist echt genial. Klar sind die Schauspieler nicht der Hit und die FX reißen einen auch nicht vom Hocker. Aber dafür bekommt man hier und da ein mulmiges Gefühl im Bauch und das ist gut!!

                            8/10 Punkten hat er verdient!! :twisted:


                            ich hab mir den film letztens auf dvd gekauft und werde den heute abend mal ansehen... habe garnicht mitbekommen, dass der so viele preise erhalten hat... und hab auch vorher noch nix von dem mitbekommen.. ^^


                            Offline Ketzer

                            • Gefallener Engel
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                              na, dann werd ich mir den auch mal leihen.

                              Der Marshall könnte doch mal die Geschichte von "Hallucinative Comas"
                              (Kreator) verfilmen.

                              Wer bspw. das Video zu "People of the lie" oder "terrorzone" kennt, wird wissen, was ich meine.

                              Da schien eine interessante Hintergrundgeschichte zu sein.
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                              Offline Elena Marcos

                              • a.k.a. Dirk
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                                  • Show only replies by Elena Marcos
                                ??? gab es nicht ein Kreator Video mit diesem Titel (dem auch die Musikvideos entliehen sind...), welches damals auch ne FSK 18 hatte - oder irre ich mich da ?

                                Übrigens geile Kreator Scheibe ("Coma Of Souls" ) - ein Klassiker!

                                "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"


                                Offline Ketzer

                                • Gefallener Engel
                                • Global Moderator
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                                  ja, das erschien 1991 als Homevideo.

                                  Wird inzwischen für horrende Preise gehandelt.

                                  Wenn ich da an die Augennähszene denke bzw. die Schauspielerin sah aus wie Iris Berben (war sie natürlich nicht).
                                  Can you tell my ghost
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                                  Offline Flightcrank

                                  • Die Großen Alten
                                    • Just a guy stuck in the 80s...
                                      • Show only replies by Flightcrank
                                    So gestern auch endlich mal gesichtet. Gesamt gesehen war er noch ok. Wenn man die Geschichten einzeln nimmt, fand ich die ersten Zwei (SHAKTI & DEVI) eher etwas langweilig. Die dritte Geschichte "Kali" hat mir noch am besten gefallen...

                                    Gesamt: 6/10

                                    Gruß
                                    Flight  8)


                                    Crash_Kid_One

                                    • Gast
                                    Gestern endlich gesichtet
                                    (hatte ihn für 9,99 € im Müller ergattert und Angst vor nem Fehlkauf)

                                    Mann mann, das Teil ist wirklich ganz schön SCARY.
                                    Man muss ihn sich natürlich im richtigen Ambiente geben.
                                    Gestern nacht, alles stockdunkel und der Streifen flimmert über meine Kiste ... uuuuui, da hat´s mir einige Schauer über den Rücken gejagt.
                                    Episode 1 ist die schwächste, was vor allem auf das sehr schwache Spiel der Hauptdarstellerinnen zurückzuführen ist. Keine Oscar-Leistung!!
                                    Episode 2 ist kurz aber spannend und ließ mich die meiste Zeit mit mulmigem Gefühl im Magen ausharren
                                    [spoil]Vor allem, als der "Patient" aufwachte und die ganze Praxis mit der Folie ausgelegt war ... da dachte ich mir schon: "Da will wohl jemand kein Blut auf seinen Sachen" ;-)[/spoil]
                                    Episode 3 ist für mich persönlich die Beste.
                                    Sehr gut gespielt (Carriere und die Darstellerin der "Besessenen" sind top).
                                    Tolle Gänsehaut-Atmo (Treppe...vom feinsten!) ...
                                    Für eine deutsche Produktion SEHR gut, über die Mankos (schlechte Darsteller in Episode 1, Dialoge oft zu leise) sehe ich hiermit hinweg!
                                    Geiles Teil!