Die Träume in denen man von etwas Unbekannten verfolgt wird sind anscheinend auch sehr verbreitet. Erstaunlich ist eigentlich nur, dass man immer von etwas flüchtet das man eigentlich nicht kennt bzw. beschreiben kann. Man ist sich bloß sicher, dass das was einen verfolgt ein nicht erklärbares Grauen verursacht.
Mein peinlichster Traum:
Ich sitze auf einem Motorrad und vor mir fährt ebenfalls auf einem Motorrad Carl Fogarty.
Wir befinden uns auf der Rennstrecke Donington Park.
Ich rase hinter ihm die Start/Ziel- Gerade entlang.
Wir beide fahren mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit in die erste scharfe Rechtskurve (Redgate) die sich langsam öffnet.
Ich versuche mich bei atemberaubendem Tempo während wir den Berg hinabdüsen, an ihn heranzusaugen.
Kurz vor der "Old Hairpin" wird Carl zu weit rausgetragen und ich wittere meine Chance!
Mit unglaublicher Geschwindigkeit "werfe" ich mich in die Rechtskurve.
Es gibt einen dumpfen Knall und ich habe Schmerzen im rechten Arm!
Hier bin ich aufgewacht und bemerkte dass ich neben meinem Bett auf dem Boden lag.
Leider hat sich der Traum bis heute nicht wiederholt, und ich weiß immer noch nicht ob ich Carl geschlagen hätte
Gruß Havoc.
“When I ride my bike I feel free and happy and strong. I’m liberated from the usual nonsense of day to day life. Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend. Together we will conquer that hill and thereafter the world”