Der GEZ Fred

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Offline ap

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    also ich bin jetzt zwar Kein Student, aber ich antworte trotzdem mal.... ;)



    Zitat von: "Lionel"

    Und überhaupt: Wie kann man sich das vorstellen? Die GEZ kommt an die Tür und wenn man die nicht reinlässt isses auch okay? Und auch schon Radio kostet Gebühren, gelle?


    jep, ganz genau, soweit ich weiß mußt du die überhaupt nicht reinlassen !! Und wenn sie deinen (evtl. nicht angemeldeten) TV nicht sehen ist gut, was die GEZ nicht weiß macht die GEZ nicht heißt.  ;)
    Aaaaaaaaaber: Die von der GEZ sind Hunde !!  :twisted:  Die stehen zum Beispiel vor deiner Tür und wollen Umfragen machen und wenn du dann die Umfrage-Tusse reinläßt und sie ins Wohnzimmer geleitest wird sie vieleicht sagen "Ätsch, reingelegt, bin von der GEZ, ist dieses wunderhübsche Fernsehgerät denn auch ordnungsgemäß angemeldet?" ....! Oooooder sie geben sich als freundliche PREMIERE-Händler aus und fragen dich ob du Premiere 36 Monate kostenlos empfangen willst, und wenn du das dann machst können sie beruhigt davon ausgehen das du auch ein Fenrsehgerät für deinen Premiere-Anschluß hast. Und, ganz wichtige Regel für den GEZ-Betrüger: Niemals, aber auch wirklich NIEMALS, eine Fernsehzeitung abonieren !!!!  8O  Ganz grober Fehler....!
    Und ja, auch ein Radio kostet GEZ, aber da gibts nen "verbilligten" Mitteltarif für TV+Radio.
    Das sogenannte "anpeilen" mit Peilwagen, also das legendäre anpeilen von TV-Anschlüssen.... ist meines Wissens nur düstere Legende und funktioniert Nicht! In Wohnblöcken schonmal gar nicht!

    ey, und wegen der Befreiung: wie das mit Studenten ist weiß ich nicht, aber Ich als Arbeitsloser konnte bei der Gemeinde Antrag auf Befreiung stellen und ist auch anstandslos durchgekommen. Ich zahle zur Zeit also ganz legal keine GEZ.



    Zitat von: "Lionel"

    Wie siehts in einem Wohnhaus generell mit Kabelgebühren aus? Ich hab meine Nebenkosten leider noch nicht aufgeschlüsselt vorliegen, bisher nahm ich an es wird auf die Bewohner umgelegt und ist in den Nebenkosten (wie eigentlich alles außer Strom und Telefon) enthalten.


    ist in den Nebenkosten enthalten und fällt Nicht nochmal gesondert an!


    Zitat von: "Lionel"

    Wie siehts mit Wohngeld als Zusatz zum Bafög aus? Hab gelesen wenn die Miete über 131 Euro kostet kann man einen Zuschuss bekommen. Wenn ja, an wen wende ich mich dann und wie läuft das ab?


    Als Zusatz zum Bafög? Von Bafög hab ich keineAhnung, aber Wohngeld bzw. Mietzuschuß kann man immer beantragen: Wende dich an die Gemeinde und frag da! Die werden dir einen mehrseitigen Bogen zum Ausfüllen mitgeben, dann brauchen die einen Einkommensnachweis, also Gehaltsmitteilung des Arbeitgebers, Mietvertrag, Kontoauszug der letzten Mietszahlung.... ich glaub das wars.
    Aber erwarte dir nich tzuviel das macht inmeinem Fall gerade mal 35 Euro monatlich!  :(


    Offline ap

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      Zitat von: "Bloodsurfer"

      Wenn du von denen einen Brief bekommst, streiche deine Adresse durch, schreibe darüber "Annahme verweigert, zurück an Absender" und wirf sie in den nächsten Briefkasten.


       :lol:  :lol:  :lol:  BLOOOOODY, DIE IDEE IST GENIAAAAAAAAL !!!!  :!:  :!:  :D
      yea, das probier ich!!  8)


      Zitat von: "Bloodsurfer"

      schreist du einfach mal kurz laut: "Hilfe, was wollen sie denn mit dem Messer? Überfall!!" So schnell hast du noch keinen rennen gesehen.


      und noch so ein Brüller, hehehe...  :D  

      Du bist schon Profi oder ???? :D


      Offline ap

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        Zitat von: "Lionel"

        Sollte das Mietobjekt an das Breitbandkabelnetz der Deutschen Bundespost angeschlossen sein oder in Zukunft angeschlossen werden, hat der Mieter die laufenden Benutzungsgebühren aufgrund des Rechnungsnachweises des Vermieters über die an den Betreiber zu zahlenden Gebühren gesondert monatlich mit dem jeweils fälligen Mietzins zu zahlen.

        Gesondert? Widerspricht das nicht deiner Aussage die Kabelgebühren wären in den Nebenkosten bereits enthalten? Oder ist das normal wie's formuliert ist? Sorry, da steh ich grad ein wenig auf der Leitung...


        jep, das widerspricht meiner Aussage.  ;)
        Also mein Wissensstand ist so das NORMALERWEISE die Kabelgebüren in den Nebenkosten enthalten sind/enthalten sein sollten. Allerdings kann das wohl jeder Vermieter so regeln wie er es für richtig hält !! Also wenn das da in deinem Mietvertrag so steht wird das schon so sein, ich denke zwar das so eine Handhabung nicht umbedingt alltäglich ist, aber direkt ungewöhnlich wohl auch nicht.
        Alle Angaben ohne gewähr....  ;)


        Offline ap

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          Also ich zahle gern. Mit Arte, 3sat und Phoenix finde ich das Geld gut investiert.


          Also da zahl ich lieber für Sky und hab Nat Geo Wild, National Geographic & Co. als diese doch sehr langweiligen Sender.

          HEY !!!  :shock: Also gerade diese 3 Sender wären die GEZ schon wert !!!
          Aber grundsätzlich hast du Recht, wenn ich die Wahl hätte würde ich auf diese Sender verzichten weils mir das zu teuer ist. Aber ich hab die Wahl Nicht !! Ich werde gezwungen, dafür zu zahlen, ob ich will oder nicht, und das ist NICHT in Ordnung !! scheiß GEZ !

          Mein Tipp: In den Schreiben von denen ist immer ein Rückkuvert mit drinnen. Wisch ausfüllen und unterschreiben, ist eine Sache von 60 Sekunden, und dann das Kuvert UNFRANKIERT an die zurück !! Das seh ich nämlich gar nicht ein das ich für diese *** auch noch Briefmarken kaufe !


          Offline ap

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            Das die Gebühren dann "im gewohnten Rahmen" bleiben, wage ich einfach mal zu bezweifeln, ich rechne schon fast mit einer "versteckten" Erhöhung... damit sich die "Reform" auch rentiert.


            Offline ap

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              Da die Suchfunktion den alten GEZ Thread nicht mehr findet (  :roll: ) hier mal ein neuer, ich glaube das ist zu interessant/wichtig als das ich es blos im Zeitungs-Thread unterbringenw will.







              17.09.2010 Chiemgau / Deutschland   (0)
              GEZ wird Supermeldebehörde

              Es kristallisiert sich heraus, dass die Zeiten der GEZ mit Einführung der neuen Rundfunkgebühr nicht gezählt sind. Statt dessen droht die Neuregelung zum bürokratischen Ungetüm zu verkommen. Bürgerrechte interessieren nicht.


              Die Hoffnungen waren groß: Als bekannt wurde, dass die GEZ-Gebühr ein Auslaufmodell ist und zeitgemäß gestaltet werden soll, dachten viele, die Zeiten der GEZ seien gezählt. Doch inzwischen scheint fest zu stehen, dass alles nur noch schlimmer wird. Das Internetportal CARTA hat einen überarbeiteten Entwurf zur Änderung des Rundfunkgebührenstaatsvertrages online gestellt, der bereits am 29. September bei der nächten Ministerpräsidentenkonferenz der Länder am 29. September verabschiedet werden soll.

               

              Unter Federführung von Kurt Beck (SPD) wurde ein Getzesentwurf erstellt, der es in sich hat. Die Regierung scheint wieder einmal ihr eigenes Süppchen zu kochen. Wie zuletzt beim Energiekompromiss und ohne auf den Willen und die Rechte ihrer Bürger zu achten. Geht es um die Rundfunkgebühren, so will die Regierung „mit dem Kopf durch die Wand", so CARTA.

               

              Es erwartet uns eine Haushaltsabgabe statt der gestaffelten GEZ-Gebühr. Verfassungsrechtlich legitimiert - also abgesegnet und beglaubigt - durch ein Gutachten von Professor Dr. Paul Kirchhof. Mit allem drum und dran. Derzeit ist vorgesehen, dass jeder Haushalt ab 2013 17,98 Euro pro Monat zahlen muss. Auch Blinde und Behinderte sollen künftig zahlen. Bisher blieb ihnen das erspart. (Siehe auch Artikel von Michael Kolpe weiter unter).

               

              Und obendrein wird die neue Rundfunkgebühr, die ganz bürgerfreundlich Beitrag und nicht etwa Steuer genannt wird, auch noch ein bürokratisches Ungetüm. Denn der aktuelle Entwurf für den Staatsvertrag schreibt eine „Meldepflicht fest, die sich gewaschen hat", so die FAZ. Aus der GEZ wird eine Super-Meldebehörde, die mehr von uns allen wissen will, als Finanzamt- und Einwohnermeldeamt zusammen. Sie bekommt von den Ministerpräsidenten der Länder quasi einen Darfschein für ungezügelten Datenzugriff ausgestellt.

               

              Es ist interessant, was genau die neue Superbehörde alles wissen will. Wo beginnt eine Betriebstätte, wo hört der Haushalt auf? Ist eine WG ein Haushalt oder am Ende gleich mehrere? Das Infoportal Carta geht noch weiter und fragt: „Sind Untermieter oder volljährige Kinder mit eigenem Raum in der elterlichen Wohnung gebührenpflichtig? Und generell: Wer alles gehört zu einem Haushalt? Bereits der Umstand, dass künftig sämtliche Personen Wohnungen zugeordnet werden müssen, weist aus eine erhebliche Ausweitung in Erhebung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten hin”.

               

              Haben Sie ein Auto? Dann ist das ebenso meldepflichtig, wie die Angabe der Zahl der volljährigen und somit möglicherweise gebührenpflichtigen Personen in einem Haushalt. All das und wohl noch viel mehr muss man den Landesrundfunkanstalten der ARD, die die Gebühr für ZDF und Deutschlandradio mit eintreiben wird, schriftlicht mitteilen. Bei Ein- und Umzug unverzüglich. Pronto.

               

              Nach Einschätzung des sächsischen Datenschutzbeauftragten Andreas Schurig verwandelt sich die GEZ in eine Supermeldebehörde. Die GEZ als bundesweites Melderegister. Allgemein stellen Datenschützer die Frage: Ist die neue Rundfunkgebühr verfassungswidrig? Es ist abzusehen, dass es Klagen geben wird. Der Unternehmer Erich Sixt hat laut FAZ bereits mit einer Klage gedroht. Wir sind gespannt, wie es weiter geht.

               

               

               

              Jüngst hat Kollege Michael Kolpe vom Mühldorfer Wochenblatt auf www.wochenblatt.de diesen Artikel zum Thema GEZ und Blinde veröffentlicht:

               

              GEZ bittet Blinde zur Kasse

               

              Ab 2013 sollen Gehörlose und Sehbehinderte Rundfunkgebühren zahlen, obwohl eine ausführliche Untertitelung des Programms noch fehlt.

              Die Gebühreneinzugszentrale GEZ schmückt sich gerne mit prominenten Werbeträgern. So plädiert unter anderem Tennisprofi Nicolas Kiefer für Fair-Play, auch bei Gebühren: „Fairness bringt einen nicht nur im Sport weiter. Wer Rundfunkgebühren zahlt, trägt zur Gebührengerechtigkeit bei und macht damit ein abwechslungsreiches öffentlich-rechtliches Programmangebot möglich. Dazu gehört natürlich auch eine erstklassige Sportberichterstattung.” Die häufig öffentlich in der Kritik stehende GEZ sorgt mit der heutigen Entscheidung für neuen Gesprächsstoff: Ab 2013 sollen Gehörlose und Sehbehinderte Rundfunkgebühren zahlen, obwohl eine ausführliche Untertitelung des Programms noch fehlt. Das besagt ein Gesetzentwurf, den das Internetportal Carta heute veröffentlicht hat. Demnach sollen Schwerbehinderte ein Drittel der monatlichen Gebühr (also rund sechs Euro pro Monat) bezahlen. Bislang waren Schwerhörige, Ertaubte und Gehörlose von der Gebühr befreit. Hörbehindertenverbände fordern für diesen Fall einen deutlich verbesserten Service. Die Verbände verlangen derweil eine Untertitel-Quote von 100 Prozent für alle Fernsehsendungen der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten zwischen 6 Uhr früh und 2 Uhr nachts. Darüber hinaus sollen fünf Prozent des Programms der öffentlich-rechtlichen Sender auch mit Dolmetscher für Gebärdensprache ausgestrahlt werden – ohne dass es dabei zu Einschränkungen des Untertitelangebots kommt. In einer Anfang August veröffentlichten Stellungnahme fordern die Verbände, dass mit dem Ausbau des barrierefreien Angebots so schnell wie möglich begonnen und dieser auch in den Rundfunkstaatsverträgen der Länder festgeschrieben sein soll. Noch immer liegt die Untertitelquote weit unter der von den Hörbehindertenverbänden geforderten Anhebung. Die Möglichkeit, sich von der GEZ-Gebühr befreien zu lassen verbleibt ab 2013 nur noch Hartz IV-Empfängern, BaföG-Beziehern und Asylbewerbern vorbehalten.


              http://www.wochenblatt.de/nachrichten/traunstein/regionales/GEZ-wird-Supermeldebehoerde;art39,12941


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                Da die Suchfunktion den alten GEZ Thread nicht mehr findet (  :roll: )

                Kapier ich auch nicht warum Sie Ihn nicht findet. Hab Ihn manuell rausgesucht und die Themen zusammengeführt.

                danke!  ;)


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                    Interessant:



                     30.01.2013    Wirtschaft
                    Stadt Köln sagt nein zur neuen Rundfunkgebühr

                    Köln - Die Stadt Köln bis auf weiteres keine Rundfunkgebühr bezahlen. Grundlage dafür sei die die geänderte Berechnungsgrundlage für die sogenannte Haushaltsabgabe (früher GEZ-Gebühr), die seit Januar dieses Jahres erhoben wird, berichtet die Tageszeitung "Kölner-Stadtanzeiger".

                    Da nur mit hohem Aufwand ermittelt werden könne, wie viel Rundfunkgebühr genau für was bezahlt werden müsse, seien die Überweisungen eingestellt worden, so eine Pressesprecherin der Stadt Köln. Hintergrund ist, dass teils drastische Gebührenerhöhungen anfallen könnten, nachdem die Abgabe pro Dienststelle und Betriebsstätte umgestellt worden sei. “Die im Januar eingeführte Regelung führt zu einer massiven Kostensteigerung und zu einem unnötigen bürokratischen Aufwand”, zitiert die Zeitung den Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes, Bernd Jürgen Schneider.



                    weiter  :arrow: http://www.musikmarkt.de/Aktuell/News/Stadt-Koeln-sagt-nein-zur-neuen-Rundfunkgebuehr


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                      FACEBOOK GRUPPE gez-boykott

                       :arrow: https://www.facebook.com/GEZ.Boykott



                      UNTERSCHRIFTENAKTION

                      Diese Unterschriftenaktion verfolgt gleichzeitig mehrere Ziele, die wir an dieser Stelle vorstellen wollen.

                      Auf jeden Fall sollte unsere Unterschriftenaktion nicht mit einer der vielen Petitionen verwechselt werden, die allesamt bis dato mangels Erfüllung der Anforderungen keinen unmittelbaren Erfolg brachten. Trotzdem bleiben diese Petitionen wichtig, denn sie mobilisieren die Leute und geben Ihnen die Gewissheit, dass sie nicht alleine sind.

                      Zunächst sollten diejenigen, die sich an dieser Aktion mit ihren Unterschriften mitbeteiligen, wissen, dass wir sie zu gegebener Zeit per E-Mail kontaktieren werden, um sie über jeden Schritt im Voraus zu informieren.

                      Wir planen einige Aktionen, deren Erfolg von Ihrer Unterstützung abhängt.

                      Zunächst möchten wir voraussichtlich im März 2013 die gesammelten Unterschriften medienwirksam der Politik übergeben. Hier haben wir nicht nur die Regierenden im Blick, sondern auch Bundes- und Landtagsabgeordnete. Diese Übergabe sollte von der Presse begleitet werden, um den Druck weiter zu erhöhen.

                      Auf einer zweiten Schiene möchten wir euch für weitere Aktionen direkt einspannen. Eine denkbare Aktion z. B. wäre eine gut organisierte Petition beim Bundestag, an der sich jedoch innerhalb von einer Mitzeichnungsfrist von 4 Wochen 50.000 Mitzeichner beteiligen müssten. Speziell in diesem Fall muss geprüft werden, ob eine Petition beim Bundestag nicht mit der Begründung abgeschmettert wird, dass Rundfunk Ländersache sei. Auf jeden Fall sind ähnliche Aktionen auch auf Landesebene denkbar.

                      Auch bei anderen Aktionen, die eurer Unterstützung bedürfen, werden wir euch per E-Mail kontaktieren, um euch darüber zu informieren. Damit soll mit eurer Hilfe eine viel höhere Durchschlagskraft erreicht werden.

                      Schaut bitte nach, wie viel Leute schon unterzeichnet haben. Es werden immer mehr und wir gewinnen damit immer mehr an Bedeutung. Nachdem ihr unterschrieben habt, vergesst bitte nicht, diese Aktion in eurem Umfeld bekannt zu machen, um den Erfolg noch größer zu machen.

                       :arrow: :arrow: http://www.online-boykott.de/de/unterschriftenaktion/