ich ging eigentlich damals von der kompositorischen Klasse aus, die MMN Dimmu Borgir auszeichnet.
Leider hat Kannibalin damals einiges zu persönlich genommen.
Dimmu hat sich MMN sehr entwickelt (und BM würde ich sie nur noch bedingt bezeichnen).
Enthrone fand ich damals genial, aber der kompositorische Sprung den sie seitdem gemacht haben finde ich enorm.
Ich bin auch kein Musiker, deshalb gehe ich nach Gehör bzw. Empfindungen beim Hören.
Die BM/DM Diskussion ist schwierig, da es verschiedene Wellen gab.
erste BM Band waren bspw. Venom, die aber sehr koketiert haben mit dem Teufel und mehr wie eine punkigere, rohere Variante von Motörhead klangen. Heutzutage wird BM aber immer im Bezug zu v.a. Norwegen gesetzt.
Früher reichten Texte über Satan, Hölle (auch Destruction oder Slayer landeten so in den frühen 80ern in der BM Ecke).
Heutzutage stimmt es aber, BM kreeirt oft eine frostige, eisige Kälte.
DM würde ich nicht generell als Groove und tiefergestimmt bezeichnen.
Die ersten Bands wie Mantas (pre-Death), Death oder Obituary klangen eher wie härtere Thrash-Bands.
Heutzutage gibt es ja die verschiedensten Ausprägungen, ob nun Sachen wie Göteborg (Dark Tranquility, At the Gates), Schweden-Death ala Dismember, Hypocrisy. Oder groovigere Varianten wie Six Feet Under oder technische Sachen wie Nile und wie sie alle heißen.
Heutzutage kennt sich doch keine Sau mehr aus