The Frighteners
Peter Jackson, der Schöpfer von Braindead, inszenierte mit dieser irrwitzigen Geisterbahfahrt einen Meilenstein in der Geschichte des schwarzen Humors. Naja so schwarz ist der Humor zwar nicht aber die Mischung aus zündenden Gags, Grusel und etwas Splatter ist wirklich einzigartig.
Michael J. Fox ist hier leider in seiner letzten Rolle zu sehen.
Sehr schade den er ist einer meiner Lieblingsschauspieler.
The Frighteners ist von Anfang an bis zur letzten Minute sehr Unterhaltsam und Spannend und erinnert etwas an die alten Jackson-Filme. Wie zum Beispiel als der schwarze Geist die Glühbirne in den Kopf bekommt. Na, tickts? Braindead, genau...
Frank Bennister hatte einen schweren Autounfall und kann seitdem Geister sehen. Seine Frau wurde bei diesem Unfall tötlich verletzt.
Inzwischen hat sich Frank wieder gefunden und betreibt mit 3 freundlichen Geistern eine Exorzisten-Agentur. Die 3 Geister machen den Leuten Angst und er tut so als ob er sie in Ghostbusters-Art verdammt und Teilt nachher das Geld mit ihnen.
Als er einen Fall aufklären soll kommt es zum Ernsten.
Der Sensenmann hohlt sich ein Opfer nach dem anderen und nur Frank sieht die Zahlen in der Stirn der Menschen, die als nächstes dran sind.
Es stellt sich heraus das der Geist eines Serienkillers hinter allem steckt. Hat das was mit dem Unfall zu tun, wo seine Frau gestorben ist, oder ist Frank wirklich Geisteskrank?
Jack macht sich auf den Weg ihn zu suchen und verliebt sich in eine Witwe die von der Polizei benutzt wird um Frank zu verhaften.
Doch dann macht sich der böse Geist auf die Socken um sie zu töten, den er hat sie als nächstes Opfer ausgesucht. Frank will ihr helfen und kommt hinter ein böses Geheimnis.
Ich kann mich nur noch wiederhohlen: Sehr gelungene Horrorkomödie mit Witz und guten Effekten. Sehe ich mir immer wieder gerne an.
9.5/10
