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Offline ap

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    AFGHANISTAN: erledigt, abgehakt...

    IRAK: erledigt, abgehakt...

    IRAN: in Arbeit...

    SYRIEN... NORDKOREA... schau ma mal...




    Scheiß Amis, langsam reichts doch echt!  :evil:  Die überziehen die ganze Welt mit Krieg und Tod, nur weil da ein paar Leute Machtgeil und Größenwahnsinnig sind, supa!  :roll:  Wird Zeit das die mal wieder ordentlich eines auf die Mütze bekommen.

    Bin ja mal gespannt was da aus dieser Iran-Geschichte wird und was für Lügen sich die USA wieder ausdenken um da reinzumarschieren...

     :arrow: Allerdings sollte man das auch nicht überbewerten: Nur weil da mal eine Nachricht auf N24 und in ein paar anderen Nachrichtensendungen waren, heißt das noch lange nicht das das auch wirklich geschehen wird. Die Amis haben Syrien ja auch schon gedroht und da ist bis dato nichts passiert. Außerdem kann ich mir gar nicht denken, wie die Amis sich das überhaupt vorstellen können, die sind schon in Afghanistan recht fett vertreten, und so wie ich das mitbekommen hab haben die ja nichteinmal mehr für den Irak genug Material... zumindest bekommen die die Situation da unten ja kaum unter Kontrolle. Und jetzt zusätzlich noch ein 3. Kriegsschauplatz ?  :?:  Das könnte schwer werden, schau ma mal ob sich die Amis da nciht übernehemen.  :arrow: Davon mal abgesehen könnte es ja rein theoretisch ja wirklich sein, das der Iran Atomwaffen hat oder haben will... als "Kriegsgrund" reicht das meiner Meinung NICHT aus. Allerdings würde sich die Amis schön umsehen, wenn ihre Soldaten dort einmarschieren und als Gegenschlag ne atomare Langstreckenrackete auf dem Weg nach Westen ist...


    Offline ap

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      ich will dir gar nicht wiedersprechen denn so unrecht hast du gar nicht, und das die Amis schlicht und einfach Schiss haben ist auch ein interessanter Gedanke, auch wenn das ihr Handeln nicht wirklich in einem besseren Licht stehen läßt.


      Zitat von: "Thomas Covenant"
      Ihr könnt doch alle nicht wirklich glauben, dass wenn ein Bin Laden oder Kim Jong IL oder irgendein anderer fundamentalistischer Drecksack spaltbares Material zur Bombe entwickelt hat, dieses nicht benutzen wird bzw in jeden Fall vor den USA einsetzten würde.


      Aber eines möchte ich noch anfügen:
      Das sind weitenteils doch alles Probleme, die sich die Amerikaner selbst geschaffen haben !! Angefangen bei Bin Laden, um mal einen Namen zu nennen, bis hin zur (in meinen Augen ungerechten) Politik der Israelis gegen die Palästinenser, die von den USA unterstützt wird.
      Wenn sich die Amerikaner nicht mit Gewalt als Weltmacht und Weltpolizei aufführen würden, würde vielem Fundamentalismus die Nahrung entzogen, bzw. wäre gar nicht erst entstanden.

       :arrow:  Aber leider ist passiert was passiert ist und nun sind wir soweit...... schau ma mal wie weit sich das gegenseitig noch hochschaukelt. Da führt jetzt eh eines zum anderen mehr als zusehen ist eh nicht.


      Offline ap

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        "Politik

        Berlin (ots) - Die Bundesregierung ist sehr in Sorge wegen der angespannten Beziehung zwischen Iran und den USA. Nach Auswertung aller vorliegenden Erkenntnisse gehen ihre Experten davon aus, dass die Amerikaner die Anwendung militärischer Gewalt gegen das Teheraner Regime durchaus ernst meinen. Das berichtet der in Berlin erscheinende "Tagesspiegel" unter Berufung Regierungskreise. Mit einem groß angelegten Angriff der USA wird gegenwärtig nicht gerechnet, heißt es in dem Bericht, wohl aber mit präzisen Schlägen gegen einzelne Einrichtungen in Iran, falls die Vermittlungsversuche in den UN in den nächsten Wochen und Monaten keine Annäherung bringen. Der Einsatz zum Beispiel von Bunker brechenden Waffen gegen inzwischen gebaute Einrichtungen des Regimes wird demnach für realistisch gehalten. Ein US-Eingreifen ist außerdem vor dem Hintergrund zu sehen, dass Israel nicht auf Dauer tatenlos zusehen will, wie sich Iran das Atompotenzial beschafft. Das erhöhe den Handlungsdruck noch einmal, sagten Regierungsexperten der Zeitung.

        Rückfragen: Der Tagesspiegel, Politikredaktion, Telefon 030/26009-389

        ots-Originaltext: Der Tagesspiegel

        Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=2790 Rückfragen bitte an:

        Der Tagesspiegel Thomas Wurster Chef vom Dienst Telefon: 030-260 09-419 Fax: 030-260 09-622 Email: thomas.wurster@tagesspiegel.de"


        Quelle: http://www.mysan.de/article34771.html






        "DRUCK AUS USA

        BP zieht sich aus Iran zurück


        Der britische Ölkonzern BP will seine Geschäfte in Iran einfrieren. Die iranische Regierung bezeichnet dies als "unfreundlichen Akt". Auch der deutsche Stahlkonzern ThyssenKrupp hatte auf Druck der USA einen iranischen Vertreter aus dem Aufsichtsrat gedrängt.


         
        DPA
        Verteilerkreuz der Firma Wintershall: Nicht freundliche Vorgehensweise
        Teheran - Die iranische Regierung hat den Entschluss der Ölfirma BP, seine Geschäfte im islamischen Religionsstaat einzufrieren, als einen "unfreundlichen Akt" bezeichnet. BP-Chef John Browne hatte am Sonntag erklärt, wegen der starken Präsenz in den USA sei es für seine Firma unpraktisch, diese Geschäftsbeziehung weiterhin aufrecht zu erhalten. "Im Augenblick wäre es ein Affront gegen die USA, in Iran Geschäfte zu machen, und daher nicht im Interesse von BP". Der "Sunday Times" sagte Brown: "Politisch läuft das mit dem Iran nicht ... ich hoffe, dass es eines Tages geht."

        Entsprechend verschnupft reagierten die Vertreter Irans. "Wir halten das für eine nicht freundliche Vorgehensweise und wir werden sie nicht vergessen", sagte Irans Öl-Minister Bidschan Sanganeh heute. "Wir glauben, dass BP diesen Schritt für die Amerikaner getan hat."

        Shell und Total weiter im Iran tätig

        US-Sanktionen gegen den Iran erlauben es der Regierung in Washington, Strafen gegen Firmen zu verhängen, die in Iran investieren. Während große US-Ölfirmen nicht in Iran präsent sind, sind europäische Firmen wie Royal Dutch/Shell und Total  an mehreren Projekten beteiligt.

        Im Unterschied zu BP sieht Total weiter eine Perspektive in Iran: "Wir haben in der Vergangenheit erfolgreich mit der nationalen iranischen Ölgesellschaft zusammengearbeitet und werden dies auch in Zukunft tun", sagte eine Konzernsprecherin dem "Handelsblatt". Die Nummer drei in Europa ist in Iran unter anderem an der Entwicklung des derzeit größten Gasfeldes der Welt beteiligt.

        Auch Royal Dutch/Shell sehe keinen Anlass, sich aus Iran zurückzuziehen. "Wir glauben an das langfristige Geschäftspotenzial dort. Bei Investitionsentscheidungen werden wir aber selbstverständlich die Meinung von Regierungen und von unseren Aktionären berücksichtigen", sagte ein Sprecher gegenüber der Zeitung. Der Konzern gehöre allerdings ohnehin nicht zu den großen Investoren in Iran. Shell entwickele ein Ölfeld und verhandele als Teil eines Konsortiums mit Repsol über den Bau einer Anlage zur Gasverflüssigung.

        Halliburton weiterhin im Iran aktiv

        Energiekonzerne aus Indien, Japan und China hätten sich dagegen zu Investitionen in Milliarden-Höhe entschlossen - selbst wie im Fall des japanischen Konzerns Inpex gegen starken Druck aus den USA. Aber auch das US- Ölservice-Unternehmen Halliburton sei weiterhin im Iran aktiv.

        In der vergangenen Woche hatte der Stahlkonzern ThyssenKrupp  wegen des Drucks der USA darauf verzichtet, Vertreter des Irans für die Neuwahl des Aufsichtsrats vorzuschlagen, und damit einen seiner wichtigsten Investoren brüskiert.

        Die USA werfen Iran unter anderem vor, nach Atomwaffen zu streben. Iran hat dies zurückgewiesen. US-Präsident George W. Bush hatte betont, dass ein Angriff eine Option wäre, wenn der Iran sein Atomprogramm nicht offen legt."


        Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,338299,00.html




        "Gemeinsamer Plan zum Angriff auf Iran
        Bei der Suche nach Atomanlagen im Iran arbeiten Spezialisten der USA eng mit dem israelischen Geheimdienst Mossad zusammen
        Was General Aharon Zeevi am 11. Januar im Zentrum für Nationale Sicherheitsstudien im israelischen Haifa vorträgt, hört sich an wie der Fahrplan zum Krieg gegen den Iran. "Wir gehen davon aus, daß der Iran nur noch ein halbes Jahr braucht, um aus eigener Kraft genügend hochangereichertes Uran zum Bau einer Atombombe zu besitzen", sagt der General und fügt hinzu: "Wenn der Westen den Iran nicht stoppt." In zwei Jahren, so der Leiter des israelischen Militärgeheimdienstes, wird der Iran in den erlauchten Club der Nuklearmächte aufgestiegen sein.


        Ein Alptraumszenario vor allem für Israel. Dem Land droht nichts anderes als ein nuklearer Holocaust. Mit ihren "Shahab 3"-Raketen könnten die Mullahs jederzeit einen nuklearen Sprengkopf auf Tel Aviv schießen.


        Daß ausgerechnet europäische Diplomatie Iran stoppt - diesen Glauben hat Zeevi verloren. Zu oft hat Teheran seine europäischen Verhandlungspartner vorgeführt. Zu oft Verträge abgeschlossen, um sie eilends zu unterlaufen. "Iran kann Portugal mit Atomsprengköpfen erreichen. Das scheint Europa nicht zu kümmern."


        Der General hat versucht, die Europäer zu überzeugen. "Sie haben mir gesagt, daß sie ja auch schon unter dem Sowjet-Regime unter der nuklearen Bedrohung gelebt hätten. Sie haben nicht zugehört, als ich ihnen erklärt habe, daß Iran eine vollkommen andere Geschichte ist."


        Besonders verärgert ist man in Israel über die Politik der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) in Wien. Deren Leiter, Mohammed Al Baradei, verkündet regelmäßig die volle Kooperation des Iran bei den Kontrollen seiner Behörde vor Ort. Man habe, so Baradei, bis heute keine Beweise für ein militärisches Nuklearprogramm gefunden. Was nicht verwundert, stellen doch Baradeis Inspekteure - unter der Bedingung der Anonymität - ihre Recherchen in einem düsteren Licht dar. "Wenn wir den Antrag stellen, eine Anlage kontrollieren zu dürfen, dauert es Wochen bis er von Teheran genehmigt wird. Zeit genug, um Beweise wegzuschaffen", so dieser Tage ein Inspektor. "Wenn wir dann wie im Fall der Anlage in Parchim endlich die Erlaubnis bekommen, dürfen wir zwar das Gelände betreten, nicht aber die Gebäude."


        Im Militärkomplex Parchim, so israelische und amerikanische Experten, testen die Iraner hochexplosive Stoffe, die nötig sind, eine Atombombe zu zünden.


        Daß sich die islamische Republik auf dem Weg befindet, die Bombe zu bauen, machte am 28. Dezember letzten Jahres General Qassem Shabani deutlich. Das Mitglied im Generalstab der Revolutionären Garden des Iran betonte in einer Rede zum Gedenken der als Märtyrer gestorbenen Studenten der Universität in Qom: "Wir stehen am Vorabend des Krieges gegen die USA. Wir haben ausreichende Waffensysteme hergestellt, vor allem aber haben wir die nukleare Fähigkeit erreicht."


        In Tel Aviv und Washington schrillen die Alarmglocken. Israelische Sicherheitsexperten haben schon vor Monaten drei rote Linien markiert.


        Überschreitet der Iran diese, gibt es Krieg: "Wenn der Iran den Atomwaffensperrvertrag aufkündigt. Wenn er, wo auch immer, einen Atomsprengkopf kauft. Wenn er den Prozeß der Urananreicherung aus eigener Kraft durchführen kann und den kompletten Brennstoffkreislauf etabliert hat. Kommt Teheran an eine dieser roten Linien heran, wird Israel reagieren.""


        Quelle: http://www.wams.de/data/2005/01/23/392351.html

        und:

        "Gemeinsamer Plan zum Angriff auf Iran (2)
        Im Zusammenspiel mit den USA sollen dann iranische Militäranlagen bombardiert werden.


        Die Einsatzpläne für einen militärischen Enthauptungsschlag gegen den Iran sind längst fertig. Kein Szenario für einen Tag, eher eines, das über Wochen geht. Washington hat Israel die Lieferung von 5000 intelligenten Bomben garantiert, darunter 500 sogenannte "Bunker Busters". Monsterbomben, die sich tief ins Erdreich eingraben und unterirdische Fabrikanlagen auslöschen. Israelische Piloten sollen bereits seit Monaten in der Negevwüste ebenso Angriffe gegen chemische und nukleare Waffenfabriken trainieren wie auch gegen iranische Raketenstellungen.


        Die israelisch-amerikanischen Kriegsplanungen haben allerdings einen Schönheitsfehler: Niemand weiß genau, wo sich die Atomfabriken befinden. "Wir gehen davon aus, daß Teheran neben den bekannten Anlagen im ganzen Land Dubletten versteckt hat. Geheime Atomfabriken, die wir nicht alle kennen", klagen israelische Experten.


        Seit einem Jahr versuchen amerikanische Special Forces, so viele Atomanlagen wie möglich aufzuspüren und stützen sich dabei unter anderen auf eine Organisation, die Washington selbst auf seine Liste terroristischer Vereinigungen gesetzt hat, die Volksmudschaheddin.


        Was Seymour Hersh letzte Woche im "New Yorker" veröffentlichte, ist nur die Spitze des Eisbergs. Nicht nur aus Afghanistan und Pakistan sickern Geheimteams der Amerikaner in den Iran ein. Auch aus dem irakischen Kurdistan dringen US-Spähtrupps mit Hilfe der Kurden in den Iran vor. Zusammen mit Untergrundzellen der iranischen Volksmudschaheddin starten sie einen Wettlauf gegen die Zeit. Hat der Iran den nuklearen Brennstoffkreislauf geschlossen, machen Militärschläge keinen Sinn mehr. Die Volksmudschaheddin haben flächendeckende Untergrundnetze aufgebaut. Bis in die Spitze des iranischen Atomestablishments.


        Ein Netz will Iran im August 2004 enttarnt haben. "Mehr als zwanzig Atomspione wurden verhaftet", so der iranische Geheimdienstminister Ali Yunessi. "Drei arbeiteten für die iranische Atomenergiebehörde. Im Dienst der CIA und des Mossad."


        Kurdische Geheimdienstquellen in Suleimaniya bestätigen die klandestinen US-Spionagemissionen. "Seit knapp einem Jahr arbeiten wir mit den Amerikanern." Ein hochrangiger kurdischer Geheimdienstoffizier dieser Tage: "Wir machen die Tür auf, durch die die USA den Iran ausspähen."  Bruno Schirra

        Artikel erschienen am 23. Januar 2005"


        Quelle: http://www.wams.de/data/2005/01/23/392351.html?s=2







        aps Fazit: Die wirklichen Kriegstreiber sind die Israelis und die USA... auch wenn sie das nur aus Angst tun sollten. Ihre Furcht kann ich verstehen, ihre Reaktion daraufhin aber ganz entschieden nicht gutheißen! Schließlich sind sie ganz sicher nicht unschuldig an dieser Situation. Gewalt durch Gewalt zu bekämpfen hatte noch niemals Sinn.

        mfg
        ap


        Offline ap

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          dazu noch ap`s philosofischapocalyptische Kommentar:



          "Eins scheint auf jeden Fall zu stimmen: Die Dinge, die passieren, werden immer abgefahrener; teilweise so abgedreht, dass die Boulevardmedien sich ihre Sensationsgeschichten kaum noch zusammenzulügen brauchen. Es ist eine Binsenweisheit, dass große Ereignisse ihre Schatten voraus werfen - nur ist die Masse darauf konditioniert, diese nicht zu bemerken. Momentan stehen wir in einem ziemlich großen Schatten, der dabei ist, immer noch größer und schwärzer zu werden. Freuen wir uns auf interessante Zeiten."


          Offline ap

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            Zitat
            Mal so nebenbei: In Nordkorea haben die vor kurzem schon Flugblätter ausgeteilt was im Falle einer amerikanischen Invasion zu tun ist...kein scheiss, stimmt wirklich


            da hab ich aber keiner vernünftige Quelle dazu...  ;)


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              Zitat von: "Ketzer"

              der Messias oder sonstwer zurückkehrt um das Goldene Zeitalter zurückzubringen. 8O


              jawoll, noch so ein religiöser Fanatiker, der hätte da gerade noch gefehlt....  :roll:  ;)  :lol:


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                Zitat von: "Heavenly_Demonic"

                Nein, mal ernsthaft, irgendwie wundert es mich, dass der Rest der Welt nicht gerade viel dazu sagt, oder sind wir echt die einzigen, die sich über sowas Gedanken machen???


                Ach Was, der Rest der Welt redet sich da ganz genauso den Mund fusselig wie wir, es hört nur Niemand, uns hier im HF hört doch auch niemand da draußen, und öffentlich traut sich das sowieso einfach NIEMAND sagen !!! Stell dir mal vor Gerhard Schröder würde plötzlich so etwas antiamerikanisches Sagen...  8O  Bööööh, das geht doch nicht, die lieben lieben amis, haben uns doch vom Bazi-Regiem befreit, denen müssen wir eeeeeeeeewig dankbar sein !!!  :evil:  Sind mittlerweile selber die größten Bazis !!!!  :evil: