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Offline Sing-Lung

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    8O wtf :?:

    Das arme Vieh, jeder lacht es aus! :cry:  :lol:



    Offline Bloodsurfer

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      Der neue Pfarrer war so nervös, dass er bei der 1. Messe fast nicht
      sprechen konnte. So fragte er den Bischof nach Rat. Dieser sagte, dass er
      vor der ersten Messe zwei Tröpfchen Tequilla in ein Glas Wasser gebe und
      wenn er dieses zu sich nehme, sei er nicht mehr nervös. Nachdem der Pfarrer
      das getan hatte, ging es ihm so gut, dass er sogar bei einem Sturm die Ruhe
      nicht verloren hätte.

      Als der Pfarrer später in die Sakristei zurückkehrte, fand er dort einen
      Zettel vom Bischof vor.

      Geschätzter Pfarrer!
      Ich gebe Ihnen einige Anmerkungen zu Ihrer ersten Messe und hoffe, dass
      sich diese Angelegenheiten in der nächsten Messe nicht wiederholen werden:
      Es ist nicht nötig Zitronen an den Kelchrand zu stecken.

      Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das W.C.

      Die Gebote sind deren 10 und nicht ca. 12.

      Die Anzahl der Apostel waren 12 und nicht 7 oder so.

      Keiner der Apostel war ein Zwerg und auch keiner hatte ein Käppchen an.

      Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit 'J.C. & the Gang'

      David besiegt Goliath mit einem Stein durch die Steinschleuder - er fixte
      ihn nicht zu Tode.

      Wir benennen Judas nicht mit 'Hurensohn' und der Papst ist nicht
      'ElPadrino'

      Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun.

      Das Weihwasser ist zum Segnen da und nicht um den Nacken zu erfrischen.

      Weshalb Sie den Messwein in einem Zug leer getrunken, dann Salz geleckt und
      anschließend in die Zitrone gebissen haben, ist mir auch unklar!

      Niemals sollten Sie beten, indem Sie sich auf die Stufen vor dem Altar
      setzen und den Fuß auf die Bibel legen.

      Die Hostie dient nicht als Aperitif zum Wein, sondern ist für die Gläubigen
      gedacht.

      Bitte nehmen Sie den Satz: 'Brechet das Brot, und verteilt es unter den
      Armen' nicht wörtlich. Es war nicht nötig, sich zu übergeben um die
      Schweinerei dann noch unter den Achselhöhlen zu verteilen.

      Mit dem Begriff: 'Es folgte ihm einen lange Dürre' war auch nicht die
      Primarlehrerin gemeint.

      Noah baute die Arche und besaß kein Offshore - Boat.

      Moses teile das Meer auch nicht mit einer "Meer - Weg - Flasche"

      Abraham war auch nicht der Vater der Schlümpfe.

      Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber eine Polonaise durchs
      Kirchenschiff: Nein!

      Die Tussi mit den kleinen Möpsen war die Jungfrau Maria. Stützen Sie sich
      nicht mehr auf der Statue auf, noch weniger müssen Sie sie umarmen und
      bitte auch nicht küssen.

      Bezeichnen Sie Ihre Haushälterin bitte nicht öffentlich als "kleine
      Fickmaus".

      Der Freak im Kirchenschiff ist übrigens Jesus. Er hängt da auch nicht rum,
      sondern ist ans Kreuz genagelt. Und seine letzten Worte waren nicht: Mehr
      Nägel - ich rutsche...

      Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als schwule Sau, ja sogar als
      Transvestit mit Rock benannten, das war übrigens ich.

      Das nächste Mal geben Sie bitte einige Tröpfchen Tequilla ins Wasser und
      nicht umgekehrt.


      Herzlichst
      Ihr Bischof


      Offline Bloodsurfer

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          Der neue Pfarrer war so nervös, dass er bei der 1. Messe fast nicht
          sprechen konnte. So fragte er den Bischof nach Rat. Dieser sagte, dass er
          vor der ersten Messe zwei Tröpfchen Tequilla in ein Glas Wasser gebe und
          wenn er dieses zu sich nehme, sei er nicht mehr nervös. Nachdem der Pfarrer
          das getan hatte, ging es ihm so gut, dass er sogar bei einem Sturm die Ruhe
          nicht verloren hätte.

          Als der Pfarrer später in die Sakristei zurückkehrte, fand er dort einen
          Zettel vom Bischof vor.

          Geschätzter Pfarrer!
          Ich gebe Ihnen einige Anmerkungen zu Ihrer ersten Messe und hoffe, dass
          sich diese Angelegenheiten in der nächsten Messe nicht wiederholen werden:
          Es ist nicht nötig Zitronen an den Kelchrand zu stecken.

          Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das W.C.

          Die Gebote sind deren 10 und nicht ca. 12.

          Die Anzahl der Apostel waren 12 und nicht 7 oder so.

          Keiner der Apostel war ein Zwerg und auch keiner hatte ein Käppchen an.

          Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit 'J.C. & the Gang'

          David besiegt Goliath mit einem Stein durch die Steinschleuder - er fixte
          ihn nicht zu Tode.

          Wir benennen Judas nicht mit 'Hurensohn' und der Papst ist nicht
          'ElPadrino'

          Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun.

          Das Weihwasser ist zum Segnen da und nicht um den Nacken zu erfrischen.

          Weshalb Sie den Messwein in einem Zug leer getrunken, dann Salz geleckt und
          anschließend in die Zitrone gebissen haben, ist mir auch unklar!

          Niemals sollten Sie beten, indem Sie sich auf die Stufen vor dem Altar
          setzen und den Fuß auf die Bibel legen.

          Die Hostie dient nicht als Aperitif zum Wein, sondern ist für die Gläubigen
          gedacht.

          Bitte nehmen Sie den Satz: 'Brechet das Brot, und verteilt es unter den
          Armen' nicht wörtlich. Es war nicht nötig, sich zu übergeben um die
          Schweinerei dann noch unter den Achselhöhlen zu verteilen.

          Mit dem Begriff: 'Es folgte ihm einen lange Dürre' war auch nicht die
          Primarlehrerin gemeint.

          Noah baute die Arche und besaß kein Offshore - Boat.

          Moses teile das Meer auch nicht mit einer "Meer - Weg - Flasche"

          Abraham war auch nicht der Vater der Schlümpfe.

          Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber eine Polonaise durchs
          Kirchenschiff: Nein!

          Die Tussi mit den kleinen Möpsen war die Jungfrau Maria. Stützen Sie sich
          nicht mehr auf der Statue auf, noch weniger müssen Sie sie umarmen und
          bitte auch nicht küssen.

          Bezeichnen Sie Ihre Haushälterin bitte nicht öffentlich als "kleine
          Fickmaus".

          Der Freak im Kirchenschiff ist übrigens Jesus. Er hängt da auch nicht rum,
          sondern ist ans Kreuz genagelt. Und seine letzten Worte waren nicht: Mehr
          Nägel - ich rutsche...

          Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als schwule Sau, ja sogar als
          Transvestit mit Rock benannten, das war übrigens ich.

          Das nächste Mal geben Sie bitte einige Tröpfchen Tequilla ins Wasser und
          nicht umgekehrt.


          Herzlichst
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          Einmal dachte ich ich hätte unrecht... aber ich hatte mich geirrt.


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          Offline Sing-Lung

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              • Show only replies by Sing-Lung
            äh, Jason, schau doch mal des letzte Post auf der vorderen Seite von Bloody an... ;)  :D


            Offline JasonXtreme

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              Zitat von: "Sing-Lung"
              äh, Jason, schau doch mal des letzte Post auf der vorderen Seite von Bloody an... ;)  :D


              Äääähm....Doppelt hält besser :D :oops:
              Einmal dachte ich ich hätte unrecht... aber ich hatte mich geirrt.


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              Offline ap

              • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
              • Die Großen Alten
                • PARENTAL ADVISORY: Explicit Lyrics
                  • Show only replies by ap
                In den USA ist ein Automobilist auf dem Highway in einem Stau stecken geblieben. Stehende Kolonne.
                Plötzlich klopft jemand an das Seitenfenster.
                Er lässt die Scheibe runter und fragt: "Was ist los?"
                "Terroristen haben Präsident Bush entführt. Sie verlangen 10 Mio Dollar Lösegeld, ansonsten werden sie ihn mit Benzin übergießen und verbrennen."
                "Aha", erwidert der Autofahrer.
                "Verstehen Sie", wiederholt der Passant, "wir gehen nun von Auto zu Auto, um zu sammeln."
                "Und wieviel geben die Leute so im Durchschnitt?"
                "Etwa 5 Liter....."


                Offline ap

                • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
                • Die Großen Alten
                  • PARENTAL ADVISORY: Explicit Lyrics
                    • Show only replies by ap
                  Danke, es gibt doch einen Gott

                  Wir setzen uns abends hin und qualmen uns die Birne mit Gras zu, soweit ganz normal...

                  Dann kam uns die geniale Idee, doch noch ne Runde per Auto um den Block zu fahren. Als wir einen Kreisverkehr erreichten und da eins, zwei Runden im Kreis gefahren waren, da kam uns die zündende Idee:

                  "Hey, lass uns doch mal rückwärts durch den Kreisverkehr fahren, das ist bestimmt lustig!" Soweit so gut... Und weil es Gott nicht anders wollte, kam uns beim Rückwärtsfahren natürlich ein Auto entgegen und fuhr uns in den Kofferraum bzw. wir ihm gegen die Motorhaube.

                  Wir sitzen also in der Karre und kriegen die volle Bullenpanik nach dem Motto: "Jetzt ist alles aus...". Und auch als die Polizei eintrifft, können wir unser Pech immer noch nicht fassen.

                  Durch einen gegenseitigen Rote-Augen-Check nach dem Motto "Ja, wir haben gerade 3 g Maroc geraucht - sieht man uns das etwa an?" haben wir uns bei der Wartezeit auch nicht gerade Mut gemacht.

                  Wir beobachten im Rückspiegel wie 2 Bullen lange mit dem Fahrer des hinteren Wagens reden. Dann kommt der Polizist nach vorne - wir kurz vorm Durchdrehen. Wir kurbeln das Fenster runter, der Bulle glotzt uns an und sagt: "Jungs, ihr braucht euch keine Sorgen machen, der Typ hinter euch hat fast 2 Promille und behauptet, ihr seid rückwärts durch den Kreisverkehr gefahren!"


                  Offline nemesis

                  • In der Vergangenheit lebender
                  • Die Großen Alten
                    • Videosaurier
                      • Show only replies by nemesis

                    Folgendes habe ich auf dem 70. Geburtstag meines Opas zu hören bekommen:

                    Russische Philosophie  
                     
                     
                    Wenn du kommst auf Welt, hast du zwei Möglichkeiten:  
                    Du kannst werden Mann oder kannst werden Frau.  
                    Wenn du wirst Frau, hast du besser, heiratest Mann, bist versorgt.  
                    Wenn du wirst Mann, hast du zwei Möglichkeiten:  
                    Du kannst kommen in Fabrik oder kannst kommen in Krieg.
                    Wenn du kommst in Fabrik, hast du besser.  
                    Wenn du kommst in Krieg, hast du zwei Möglichkeiten:  
                    Du kannst kommen auf Schreibstube oder an Front.  
                    Wenn du auf Schreibstube kommst, hast du besser.  
                    Wenn du kommst an Front, hast du zwei Möglichkeiten:  
                    Du kannst fallen oder bleibst am Leben.  
                    Wenn du bleibst am Leben, hast du besser.  
                    Wenn du fällst, hast du zwei Möglichkeiten:
                    Du kannst kommen in Grab allein oder in Grab mit Masse.  
                    Wenn du kommst in Grab allein, hast du besser.  
                    Wenn du kommst in Grab mit Masse, hast du zwei Möglichkeiten:  
                    Du kannst bleiben liegen oder kannst genommen werden heraus.  
                    Wenn du bleibst liegen, hast du besser.  
                    Wirst du genommen heraus, hast du zwei Möglichkeiten:  
                    Du kannst kommen in Fabrik für Seife oder in Fabrik für Papier.  
                    Wenn du kommst in Fabrik für Seife, hast du besser,  
                    du kannst werden Parfum für feine Dame.  
                    Wenn du kommst in Fabrik für Papier, hast du zwei Möglichkeiten:  
                    Du kannst werden Schreibpapier oder Krepppapier.
                    Wenn du wirst Schreibpapier, hast du besser.
                    Wenn du wirst Krepppapier, hast du zwei Möglichkeiten:
                    Du kannst kommen um Blumentopf für feine Braut auf Hochzeit
                    oder kannst kommen auf Rolle.  
                    Wenn du kommst um Blumentopf, hast du besser.  
                    Wenn du kommst auf Rolle, hast du zwei Möglichkeiten:
                    Du kannst kommen auf Herrenlokus oder auf Damenlokus.
                    Wenn du kommst auf Herrenlokus, hast du besser.  
                    Wenn du kommst auf Damenlokus, hast du zwei Möglichkeiten:  
                    Du kannst benutzt werden für vorne oder für hinten.  
                    Wenn du wirst benutzt für vorne, hast du besser.  
                    Wenn du wirst benutzt für hinten, bist du sowieso im Arsch.



                    Ist das in der Regel mit allen Frauen so oder kann es auch Ausnahmen geben???  :roll:


                    Offline JasonXtreme

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                      Bei den hier im Forum ansässigen ist natürlich die Ausnahme bestätigt *extremschleimmodusan* :twisted:
                      Einmal dachte ich ich hätte unrecht... aber ich hatte mich geirrt.


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                      Offline AndreMASTER

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                        Zitat von: "Heavenly_Demonic"
                        Ist das in der Regel mit allen Frauen so oder kann es auch Ausnahmen geben???  :roll:


                        Da kann ich genau so fragen, ob das mit der russischen Philosophie in der Regel auch so ist, oder ob es auch Ausnahmen geben kann??? :roll:


                        ;)



                        Offline Bloodsurfer

                        • diagonally parked in a parallel universe...
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                          Offline AndreMASTER

                          • FSK-Heinz
                              • Show only replies by AndreMASTER
                            LOL, "werden sie eins mit dem Computer". Was in soviel Trash-Sci-Fi-Filmen gezeigt wurde scheint wohl die Realität zu werden. Willkommen in der neuen Generation des Cyber-Sex!!


                            Das nächste Modell wird dann wohl online-fähig sein, damit Multiplayer-Spaß garantiert wird :lol:



                            Offline Bloodsurfer

                            • diagonally parked in a parallel universe...
                            • Administrator
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                              • Pfälzer mit saarländischem Migrationshintergrund
                                • Show only replies by Bloodsurfer

                              Offline wishmaster

                              • Foren-Schwuchtel und stolz drauf!
                                  • Show only replies by wishmaster
                                Was ist der Unterschied zwischen Borussia Dortmund und Karstadt?

                                Beide sind Pleite aber Karstadt hat die bessere Sport Abteilung!
                                (Quelle: BamS)
                                schreib mit deinem Mund nicht voreilig Schecks aus die dein Arsch nicht einlösen kann!

                                Ich bin nicht dick, ich bin fluffig...
                                Ich bin nicht zickig, Ich bin emotionsflexibel ... du Arsch!


                                Offline Flightcrank

                                • Moderator
                                • *****
                                  • Just a guy stuck in the 80s...
                                    • Show only replies by Flightcrank
                                  Zitat von: "wishmaster"
                                  Was ist der Unterschied zwischen Borussia Dortmund und Karstadt?

                                  Beide sind Pleite aber Karstadt hat die bessere Sport Abteilung!
                                  (Quelle: BamS)


                                  Hehe der ist super!  :lol:


                                  Offline Flightcrank

                                  • Moderator
                                  • *****
                                    • Just a guy stuck in the 80s...
                                      • Show only replies by Flightcrank
                                    BITTE ERST DEN TEXT LESEN!!!


                                    Das nachfolgende Bild ist im Krankenhaus von Chicago dazu benutzt worden,
                                    verschiedene Stress-Niveaus zu testen. Schauen Sie sich die beiden
                                    Delphine,
                                    die aus dem Wasser springen, genau an! Die Delphine sind absolut
                                    identisch!!!!

                                    Die Forscher haben festgestellt, dass Menschen, die unter Stress stehen,
                                    die beiden Delphine verschieden wahrnehmen.
                                    Je mehr eine Person unter Stress steht, desto unterschiedlicher werden die
                                    beiden Delphine wahrgenommen.

                                    Generell gilt: Je mehr die beiden Delphine in der subjektiven Wahrnehmung
                                    voneinander abweichen,
                                    desto höher ist der aktuelle Stresslevel der betreffenden Person.

                                    Also: Wenn Sie die beiden Delphine sehr unterschiedlich sehen,
                                    hier ein guter Rat: Räumen Sie Ihren Schreibtisch auf,
                                    gehen Sie nach Hause und ruhen Sie sich aus!  :D  ;)

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                                    Gruß
                                    Flight  8)


                                    Offline Havoc

                                    • Bürohengst sucht Paragraphenreiterin
                                    • Die Großen Alten
                                      • Let me show you its features, hehehe!
                                        • Show only replies by Havoc
                                      Für alle deren Freundin auch so gerne Tupperware Kram hortet (übersteigt wohl demnächst quantitativ meine DVD Sammlung) kann ich nur folgenden Text empfehlen.
                                      Und ich dacht schon nur ich kann mich so über diesen Kram aufregen. ;)




                                      Tupperware und das Leid der Männer

                                      Sie kennen die Pest?? Tupper ist das moderne Gegenstück dazu. Die
                                      Vermehrungsrate eines gesunden Katzenpaares liegt bei 80.000.000
                                      Nachkommen in 10 Jahren. Die von Tuppertanten ist mindestens ebenso
                                      hoch. Der Rohölverbrauch eines gesamten Landes ist mittlerweile für die
                                      Produktion von Plastikschüsseln drauf gegangen. Sie wollen wissen wo das
                                      ganze Zeug geblieben ist? Bei uns natürlich. Im Abstellraum findet sich
                                      so ziemlich alles, was Tupper zu bieten hat.

                                      Ich öffne irgendeine beliebige Unterschranktür in unserer Küche: es
                                      kommt mir Tupper entgegen. Denn ordentlich stapeln lassen sich die
                                      Dinger ja nicht. Die eine Kollektion ist rund, die andere eckig. Und
                                      natürlich kommen die Dinger immer in der Reihenfolge aus der
                                      Spülmaschine, die es einem bestimmt nicht erlaubt, sie richtig zu
                                      sortieren, geschweige denn zu stapeln. Also habe ich für dieses Problem
                                      ein ganz einfaches System entwickelt: ich öffne beim Unterschrank die
                                      Tür ganz weit, stelle den Stapel aus runden und eckigen Dosen und
                                      Schüsseln mit den dazugehörigen runden und eckigen Deckeln davor. Dann
                                      nehme ich Anlauf und trete alles in den Schrank. Bevor nun die ersten
                                      Teile wieder herausfallen, knalle ich die Tür zu. Etwas später dann der
                                      Schrei meiner Frau aus der Küche: "Aaaarrgh!! Nicht schon wieder."
                                      Flötsäuselzwitschern aus dem Wohnzimmer: "Was ist denn Schatzi??"
                                      Seufzen aus der Küche: "Die ganzen Schüsseln sind wieder im Schrank
                                      umgefallen." Lügen aus dem Wohnzimmer: "Das tut mir aber leid..."

                                      Ich öffne die Hängeschränke: Tupper Trinkbecher für unser Kind. Tupper
                                      Trinkbecher für die Freunde unseres Kindes. Natürlich haben wir auch
                                      Tupper Trinkbecher für die Freunde der Freunde des Kindes. Man kann ja
                                      nie wissen. Tupper Trinkbecher für uns - wenn wir mal zum Picknick gehen
                                      sollten. Wir Picknicken aber nicht. Und wenn, dann nehme ich Pappteller
                                      und Pappbecher mit. Ich sehe gar nicht ein, das ganze Geschirr mit zu
                                      schleppen, es dann wieder nach Hause zu schleppen und dann auch noch
                                      groß abzuspülen. Und mit Plastikgeschirr mache ich so was schon erst
                                      Recht nicht. Also brauchen wir eigentlich kein Tupper. Trotzdem wird bei
                                      uns fast alles in Tupperbehältern gelagert. Die schönen Reiskartons aus
                                      dem Supermarkt - viereckig, prima zu stapeln - wurden durch runde
                                      Tupperschüsseln ersetzt: nie die richtige Größe, kleine Stellfläche,
                                      nach oben ausladend und beschissen zu stapeln. Aber es passt eben
                                      farblich so gut zusammen. Haben Sie schon mal Puderzucker aus der
                                      praktischen "Süße Müllerin" - Streumühle auf ihren Kuchen gestreut? Also
                                      ich nicht. Wir haben dazu eine Blechdose mit Sieb obendrauf (natürlich
                                      von IKEA - woher denn sonst) und brauchen dieses Puderzuckerstreuding
                                      "Süße Müllerin" überhaupt nicht. Wir haben es in blau und grün.
                                      Sicherheitshalber. Wenn das Blaue gerade mal gespült wird und wir
                                      schnell einen Kuchen für Freunde backen müssen, die uns besuchen kommen.

                                      Was ich besonders hasse ist die ewige Sucherei nach dem passenden
                                      Deckel. Die Schüsseln differieren im Durchmesser teilweise nur um ein
                                      paar Millimeter. Ein Vorfall aus meiner Frühzeit im Umgang mit Tupper
                                      macht mir heute noch zu schaffen: Nach zehn Minuten vergeblichen
                                      Drückens war es mir immer noch nicht gelungen den blöden Deckel auf die
                                      Schüssel mit dem Sauerkraut zu pressen. Bei meiner Frau klappte so was
                                      eigentlich immer reibungslos. Ich zog und zerrte und schwitze und
                                      fluchte. Aber das Drecksding sprang immer an der gegenüber liegenden
                                      Seite wieder auf. Mindestens 20 mal. Mann war ich sauer. Ich war ja
                                      felsenfest davon überzeugt es liege nur an meiner Dummheit oder
                                      Ungeschicklichkeit. Da es sich nur um höchstens zwei, drei lausige
                                      Millimeter handelte, musste es doch zu schaffen sein!!! Mein Gedanke war
                                      nun, das heiße Sauerkraut hätte die Schüssel etwas gedehnt - Wärme dehnt
                                      ja bekanntlich aus - und der kalte Deckel würde deshalb nicht passen.
                                      Jedenfalls habe ich den Deckel gekocht, in die Mikrowelle gesteckt und
                                      anschließend mit Topflappen - er war wirklich heiß - solange gezogen bis
                                      er passte. Anscheinend war der Dehneffekt mit der Abkühlung dann auch
                                      wieder zu Ende. Jedenfalls kam meine Frau just in dem Moment zu mir in
                                      Küche rein als die Schrumpfung des Deckels das kritische Maß
                                      unterschritt und dieser sich von der Schüssel verabschiedete. Es machte
                                      laut "Plopp", der Deckel segelte hinter den Hochschrank und ich trat die
                                      Schüssel Sauerkraut mit Anlauf aus dem offenen Fenster.

                                      Gut, ich hätte vielleicht nicht so laut Scheiße brüllen sollen, aber was
                                      soll's. Wir haben tolerante Nachbarn und der nächste Regen hat das Zeug
                                      dann ja auch wieder aus dem Baum gespült. Danach hat sich mein
                                      Verhältnis zu Tupper wieder etwas entspannt. Na ja. Jedenfalls war es
                                      so, bis sich meine Frau zu dieser Tupperparty überreden ließ. "Was??
                                      NIE. NIEMALS. Nicht hier."

                                      Irgendwie habe ich mich dann im Datum geirrt und zufällig für diesen
                                      Abend keinen Termin vereinbart. Jedenfalls saß ich absolut ahnungslos
                                      und für sie unpassend im Wohnzimmer. Die Nervosität meiner Frau führte
                                      ich auf das prämenstruale Syndrom zurück. Vielleicht war es auch das
                                      postmenstruale? Wer weiß schon so genau warum sich Frauen komisch
                                      benehmen. Aber in Wirklichkeit war es wegen mir. Weil ich ausgerechnet
                                      heute Abend zu Hause war. Es klingelte und ich war vor ihr am Hörer der
                                      Sprechanlage. "Ja guten Abend. Ich komme von Tupper und heute..." "Wir
                                      kaufen nichts." Klack. Damit war mein Vorrat an Freundlichkeit
                                      erschöpft. "Lass die Frau doch rein. Heute ist doch mein Tupperabend."
                                      "DEIN WAAAS?? " "Ich kauf ja auch nichts. Ich bin ja nur die
                                      Gastgeberin. Nun sei doch still. Sie hört dich sonst." Sie drückte auf
                                      den Öffner. Von solchen Veranstaltungen hatte ich ja schon gehört; aber
                                      dass meine Frau mir so was antun würde hätte ich nie gedacht. Aber wir
                                      hatten wirklich schon alles von Tupper. Also eigentlich kein Anlass zur
                                      Sorge, dass sie noch mehr Blödsinn bestellen würde.

                                      Die Tuppertante kam bereits etwas früher, weil sie ja noch die ganzen
                                      Sachen die Treppe herauf schleppen musste. Ob ich denn so freundlich
                                      sein könnte mit anzufassen, weil der Karton doch wirklich schwer wäre.
                                      "Nöö." Sie sehen ich blieb höflich. Zu zweit haben sie dann die Kiste
                                      hochgewuchtet. Immer so drei Stufen, dann wieder Pause. Nach fünf
                                      Minuten hatten sie es geschafft. "Na also, geht doch!" munterte ich die
                                      beiden dann an der letzten Stufe auf. Ich helfe doch gern.

                                      Dann wurden die Plastikteile auf dem Esszimmertisch und einem
                                      mitgebrachten Beistelltisch aufgebahrt wie religiöse Kultgegenstände.
                                      Hinzu kamen Getränke und was zu knabbern. Kurz darauf trafen dann auch
                                      die "Gäste" ein: allesamt die Freundinnen meiner Frau die ich am
                                      wenigsten ausstehen konnte.

                                      Die Lautstärke im Esszimmer schwoll dermaßen an, dass ich von den
                                      Nachrichten bei mir im Wohnzimmer nicht mehr viel verstand. Plötzlich:
                                      Ruhe. Dann erhob sich nur noch eine Stimme. Durch die geschlossene Tür
                                      hindurch lauschte ich ein wenig. Interessant... ich lauschte etwas
                                      länger. Hmm, sehr interessant. Was ist bitte ein "Schlumpf" ?? Kleine
                                      blaue Männchen mit weißen Mützchen?? Also schlich ich mich endlich in
                                      den dunklen Flur, vom dem aus man - ohne selbst gesehen zu werden - das
                                      Esszimmer überblicken konnte. Junge, Junge. Was es nicht alles gab: 9
                                      Weiber und meine Frau (ja, ich habe es geändert, Schatzi) saßen wie die
                                      Kaninchen vor der Schlange. Egal was für einen Stuss die Tuppertussi
                                      redete: es war alles toll. "Und hier haben wir die Eidgenossen: Gaaanz
                                      hervorragend geeignet für Gemüse und zur Aufbewahrung von Linsen oder
                                      Bohnen oder..." - Kunstpause- "...Reis. In einer wunderschönen weißen
                                      Farbe mit blauen oder roten Deckeln." Zustimmendes Gemurmel. Eidgenossen
                                      hielt ich bisher immer für die Schweizer Ureinwohnerschaft. Tupper
                                      machte daraus eine Plastikschüssel mit Schüttvorrichtung. "Und diese
                                      tollen Trinkbecher lassen sich" -Kunstpause- "ineinander! STAPELN. Ist
                                      dass nicht praktisch?" Zustimmendes Gemurmel.

                                      Was für ein Scheiß. Unsere Plastikbecher vom ALDI ließen sich auch
                                      stapeln. Trotzdem machte sich meine Frau Notizen. "Hier, meine Damen,
                                      haben wir ein gaaaanz praktisches Salatsieb. Wir nannten es "SALADIN".
                                      Witzig, nicht wahr? Passend dazu die Schüssel in gleicher Farbe mit"
                                      -Kunstpause- "Deckel. Ist dass nicht wunderbar. Und soooo praktisch. Und
                                      hier ist sogar ein Feld eingearbeitet um einen Aufkleber zur
                                      Beschriftung anzubringen." Zustimmendes Gemurmel mit einem kleinen
                                      Seufzer des Entzückens von einer der Damen. Als ob WIR keine Schüsseln
                                      mit Deckel hätten. Natürlich hatten wir Schüsseln mit Deckeln. Wir
                                      brauchen keine Schüsseln mit Deckeln. Zumindest nicht von Tupper. Meine
                                      Frau notierte sich schon wieder was. "Und das muss ich Ihnen noch
                                      zeigen: Wir haben es "die kleine Schweizerin" genannt: Ein Tortenheber
                                      mit Schneidkante an der Seite. Damit können Sie die Torte schneiden und
                                      heben. Erst schneiden, dann heben und" -Kunstpause- "servieren."
                                      Zustimmendes Gemurmel. Kleine Lautäußerungen des Entzückens. Alle
                                      stießen mit Sekt an.

                                      Gott. Die erklärt das ja als hätte sie lauter Idioten vor sich, dachte
                                      ich mir noch. Jede Torte kann man mit dem Tortenheber durchdrücken. So
                                      ein Blödsinn. Meine Frau schrieb schon wieder was auf. Ich wurde
                                      misstrauisch. Faszinierend waren die ganzen Bezeichnungen für das
                                      Plastikzeugs ja schon. Ich fragte mich wer sich den ganzen Tag lang die
                                      Namen ausdenkt. Oder haben die eine eigene Abteilung mit lauter
                                      Gestörten dafür? "Der "kleine Schlumpf" ist ja gaaanz entzückend um dem
                                      Kind Getränke mit in den Kindergarten geben zu können." Zustimmendes
                                      Gemurmel. Mehrere kleine Lautäußerungen des Entzückens. Der kleine
                                      Schlumpf bezeichnet einen 0,33 Ltr. Becher mit Drehverschluss. Und der
                                      0,5 Ltr. Becher heißt... na, kommen Sie drauf? Richtig: "Der große
                                      Schlumpf". Eine schier unglaubliche schöpferische Leistung.

                                      Und bekommt derjenige, welcher den dümmsten Namen gefunden hat dann
                                      Abends eine Tafel Schokolade zur Belohnung? Meine philosophischen
                                      Überlegungen endeten mit den kleinen spitzen Schreien der Entzückung die
                                      eine der Damen ausstieß. Du liebe Zeit. Sie wird doch keinen multiplen
                                      Orgasmus wegen der Gurkenaufbewahrungsdose bekommen haben? Ein Albtraum:
                                      kleine feuchte Stellen auf meinen sündhaft teuren Esszimmerstühlen. Und
                                      wieso notierte sich meine Frau schon wieder was? Nach einer Stunde
                                      hatten wir folgende Artikel durch:

                                      - "Wiener Walzer": eine Tortenplatte. - "Laibwächter": als Brotbox. -
                                      "Pfiffikus": als Tortengitter. - "Rumpelstilzchen": zwei kleine Becher.

                                      Faszinierend waren auch die durchdachten Zwischenfragen der Damen (ja
                                      Schatzi - ich habe "blöde Kühe" wieder gelöscht). "Kann man denn in der
                                      Dose auch belegte Brote aufbewahren oder ist sie mehr nur so für die
                                      Wurst gedacht?" Noch während ich nach dem tieferen Sinn der Frage
                                      forschte - es kann doch nicht ernsthaft eine erwachsene Frau eine andere
                                      fragen ob sie in einer Plastikdose statt Wurst auch Brote oder Käse
                                      aufbewahren kann, - kam auch schon die Antwort der Tuppertante : "Sie
                                      könnten sogar" -Kunstpause- "belegte Brote darin aufbewahren. Stellen
                                      sie sich nur mal vor, meine Damen: MEIN Mann öffnet seinen Aktenkoffer
                                      und findet darin" -Kunstpause- "diese formschöne und farblich passende,
                                      graue Tupperdose "großer Buchhalter". Was denken sie was ihm da durch
                                      den Kopf geht?" Fragende Gesichter.

                                      Ich kann's dir sagen, dachte ich mir: entweder ne 7,65 mm Pistolenkugel
                                      weil er es nicht mehr aushalten kann mit dir, oder: "Wenn ich meine
                                      Frau, nachdem ich sie mit dem bleigefüllten "Großen Schlumpf" erschlagen
                                      habe, zerstückle, könnte ich den Kopf in die Salatschüssel SALADIN
                                      packen und den Rest auf unsere ca. 283 verschiedenen Tupperschüsseln
                                      verteilen. Und dann staple ich alles ordentlich beschriftet im
                                      Müllcontainer."

                                      Die Tuppertante erklärte es - völlig abweichend von der Realität - so:
                                      "Hai. Meine Frau hat an mich gedacht. Die Gute."

                                      Zustimmendes Gemurmel. Leises, befriedigtes Stöhnen einer Dame. So ging
                                      es noch eine Stunde weiter. Faszinierend. Am Schluss gab es so eine Art
                                      Gruppenhöhepunkt: die Bestellungen wurden abgegeben. Den hochroten
                                      Gesichtern nach hatten die Damen sich hier so richtig ausgetobt. Sie
                                      hatten sogar die unverkäuflichen Musterstücke unter sich aufgeteilt.
                                      Wenn die Tuppertante bereit war sogar diese zu verkaufen, musste die
                                      Bestellung exorbitant ausgefallen sein: im Klartext: einige Männer
                                      würden schwer Überstunden schieben müssen (ich auch) um das Loch in der
                                      Kasse wieder aufzufüllen. Vor meinem geistigen Auge tauchte mein
                                      Jahresurlaub in Form von Tupperschüsseln auf. Die Tuppertante packte
                                      ihre restlichen Sachen zusammen in den großen Karton und begann sich zu
                                      verabschieden. Taktischer Fehler: sie würde den Karton vor sich am Bauch
                                      hertragen müssen und hatte dadurch ein eingeschränktes Blickfeld.

                                      Jetzt wurde es Zeit für die Rache des kleinen Mannes: Ich schlich in den
                                      Hausgang und fand was ich suchte: das Skateboard unseres Sohnes! Es lag
                                      schon gefährlich nahe an der Treppe herum (im Geiste sah ich noch mal
                                      den Kontoauszug auf dem die private Haftpflichtversicherung abgebucht
                                      war). Ups, jetzt ist doch die Katze dagegen gestoßen und hat die
                                      Position etwas verändert. Den polternden Geräuschen in unserem Hausgang
                                      nach zu urteilen hat die Tuppertante es dann auch bemerkt.
                                      “When I ride my bike I feel free and happy and strong.  I’m liberated from the usual nonsense of day to day life.  Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend.  Together we will conquer that hill and thereafter the world”


                                      Offline Bloodsurfer

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                                        Hah, was für ein geiler Text! Und da ist was Wahres dran... :lol:


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                                          Zitat von: "Havoc"
                                          Gut, ich hätte vielleicht nicht so laut Scheiße brüllen sollen, aber was
                                          soll's. Wir haben tolerante Nachbarn und der nächste Regen hat das Zeug
                                          dann ja auch wieder aus dem Baum gespült.


                                           :lol:

                                          Der war gut.