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Offline Havoc

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    Ein Ehepaar aus München beschloß, eine Woche Ferien in der Südsee
    zu verbringen, um für kurze Zeit dem eisigkalten Winter in
    Deutschland zu entfliehen. Weil beide berufstätig waren, hatten sie
    unterschiedliche Abflugtermine. Also ergab es sich, daß er am Donnerstag abreiste
    und sie ihm am nächsten Tag folgte.

    Angekommen, wie geplant, bezog der Ehemann das Hotelzimmer.
    Sofort nahm er seinen Laptop, um seiner Frau in München eine e-mail zu
    schreiben.

    Unglücklicherweise ließ er einen Buchstaben in ihrer
    e-mail-Adresse aus und versendete die Nachricht, ohne den Fehler zu bemerken.


    In Hamburg kam gerade eine frischgebackene Witwe von der
    Beerdigung ihres Gatten. Ein treuer Staatsdiener, der 'ehrenvoll
    Heimgerufen wurde durch eine Herzattacke. In Erwartung von Anteilnahme aus Freundes- und Bekanntenkreisen prüfte sie ihre e-mails. Während sie die erste Nachricht las, fiel sie ohnmächtig zu Boden. Der Sohn der Witwe
    eilte in das Zimmer, sah seine Mutter auf dem Boden liegen und blickte auf den
    Bildschirm.

    To: Meiner geliebten Frau
    From: Deinem nun getrennten Mann
    Subject: Bin angekommen!
    Eben bin ich angekommen und hab schon eingecheckt.
    Ich sehe, daß alles bestens vorbereitet ist,
    für Deine Ankunft morgen.
    Freue mich schon, Dich zu sehen!
    Hoffe, Deine Reise ist genauso angenehm, wie meine war.

    PS: Verdammt heiß hier unten!
    “When I ride my bike I feel free and happy and strong.  I’m liberated from the usual nonsense of day to day life.  Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend.  Together we will conquer that hill and thereafter the world”


    Offline Havoc

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      Die sieben Zwerge oder die Kombinatsbildung!



      Es waren einmal sieben Zwerge, die lebten hinter den sieben Bergen.
      Tag für Tag suchten sie im Bergwerk nach Gold.
      Jeder der Zwerge war rechtschaffen, fleißig und achtete den Anderen.
      Wenn einer von ihnen müde wurde, so ruhte er sich aus, ohne dass die Anderen erzürnten. Wenn es einem von ihnen an etwas mangelte, so gaben die Anderen bereitwillig und gerne.
      Abends, wenn das Tagewerk geschafft war, aßen sie einträchtig ihr Brot und gingen zu Bett. Am siebten Tage jedoch ruhten sie.
      Doch eines Tages meinte einer von ihnen, dass sie so recht nicht wussten,
      wie viel denn geschafft sei und begann, die Goldklumpen zu zählen,
      die sie Tag für Tag aus dem Bergwerk schleppten. Und weil er so mit Zahlen beschäftigt war, schufteten die Anderen für ihn mit. Bald nahm ihn seine neue Arbeit derart in Anspruch,
      dass er nur noch zählte und die Hacke für immer beiseite legte.
      Nach einer Zeit hob ein Murren an unter den Freunden, die mit Argwohn auf das Treiben des Siebten schauten. Dieser erschrak und verteidigte sich, das Zählen sei unerlässlich, so sie denn wissen wollten, welche Leistung sie vollbracht hatten undbegann, den Anderen in allen Einzelheiten davon zu erzählen. Und weil er nicht erzählen konnte, während die Anderen hackten und hämmerten, so legten sie alle ihre Schaufeln beiseite und saßen am Tisch zusammen.
      So entstand das erste MEETING.
      Die anderen Zwerge sahen das feine Papier und die Symbole, aber schüttelten die Köpfe, weil sie es nicht verstanden. Es dauerte nicht lange und der CONTROLLER (denn so nannte er sich fortan!)
      forderte, die Zwerge, die da Tagein, Tagaus schufteten, mögen ihm ihre Arbeit beweisen, in dem sie ihm Zeugnis auf Papier ablegten über die Menge Goldes, die sie mit den Loren aus dem Berg holten.
      Und weil er nicht verstehen konnte, warum die Menge schwankte, so berief er einen unter ihnen, die Anderen zu führen, damit der Lohn recht gleichmäßig ausfiele. Der Führer nannte sich MANAGER und legte seine Schaufel nieder. Nach kurzer Zeit arbeiteten also nur noch Fünf von ihnen, allerdings mit der Auflage, die Arbeit aller Sieben zu erbringen. Die Stimmung unter den Zwergen sank, aber was sollten sie tun? Als der Manager von ihrem Wehklagen hörte, dachte er lange und angestrengt nach und erfand die TEAMARBEIT.
      So sollte jeder von ihnen gemäss seiner Talente nur einen Teil der Arbeit erledigen und sich spezialisieren. Aber ach! Das Tagewerk wurde nicht leichter und wenn einer von ihnen krank wurde,
      wussten die Anderen weder ein noch aus, weil sie die Arbeit ihres Nächsten nicht kannten.
      So entstand der TAYLORISMUS.
      Als der Manager sah, dass es schlecht bestellt war um seine KOLLEGEN,
      bestellte er einen unter ihnen zum GRUPPENFÜHRER, damit er die Anderen ermutigte. So musste der Manager nicht mehr sein warmes Kaminfeuer verlassen. Leider legte auch der Gruppenführer, der nunmehr den Takt angab, die Schaufel nieder und traf sich mit dem Manager öfter und öfter zu Meetings. So arbeiteten nur noch Vier.
      Die Stimmung sank und damit alsbald die Fördermenge des Goldes.
      Als die Zwerge wütend an seine Bürotür traten, versprach der Manager Abhilfe und organisierte eine kleine Fahrt mit dem Karren, damit sich die Zwerge zerstreuten. Damit aber die Menge Goldes nicht nachließ, fand die Fahrt am Wochenende statt.
      Und damit die Fahrt als GESCHÄFTSREISE abgesetzt werden konnte,
      hielt der Manager einen langen Vortrag, den er in fremdartige Worte kleidete, die er von einem anderen Manager gehört hatte, der andere Zwerge in einer anderen Mine befehligte.
      So wurden die ersten ANGLIZISMEN verwendet.
      Eines Tages kam es zum offenen Streit. Die Zwerge warfen ihre kleinen Schaufeln hin und stampften mit ihren kleinen Füssen und ballten ihre kleinen Fäuste. Der Manager erschrak und versprach den Zwergen, neue Kollegen anzuwerben, die ihnen helfen sollten. Der Manager nannte das OUTSOURCING.
      Also kamen neue Zwerge, die fremd waren und nicht recht in die kleine
      Gemeinde passten. Und weil sie anders waren, musste auch für diese ein neuer Führer her, der an den Manager berichtete.
      So arbeiteten nur noch Drei von ihnen.
      Weil jeder von ihnen auf eine andere Art andere Arbeit erledigte und weil
      zwei verschiedene Gruppen von Arbeitern zwei verschiedene ABTEILUNGEN nötig werden ließen, die sich untereinander nichts mehr schenkten, begann unter den strengen Augen des Controllers, bald ein reger Handel unter ihnen. So wurden die KOSTENSTELLEN geboren.
      Jeder sah voller Misstrauen auf die Leistungen des Anderen und hielt fest,
      was er besaß. So war ein Knurren unter ihnen, dass stärker und stärker wurde. Die zwei Zwerge, die noch arbeiteten, erbrachten ihr Tagewerk mehr schlecht als recht.
      Als sich die Manager und der Controller ratlos zeigten, beauftragten sie
      schließlich einen UNTERNEHMENSBERATER.
      Der strich ohne die geringste Ahnung hochnäsig durch das Bergwerk und erklärte den verdutzten Managern, die Gründe für die schlechte Leistung seien darin zu suchen, dass die letzten Beiden im Bergwerk verbliebenen Zwerge ihre Schaufeln falsch hielten.
      Dann kassierte er eine ganze Lore Gold und verschwand so schnell, wie er erschienen war.
      Während dessen stellte der Controller fest, dass die externen Mitarbeiter
      mehr Kosten verursachten als Gewinn erbrachten und überdies die AUSLASTUNG der internen Zwerge senkten.
      Schließlich entließ er sie. Der Führer, der die externen Mitarbeiter
      geführt hatte, wurde zweiter Controller.
      So arbeitete nur noch ein letzter Zwerg in den Minen. Tja, und der lernte in seiner kargen Freizeit, die nur noch aus mühsam errungenen abgebummelten Überstunden bestand, SCHNEEWITTCHEN kennen, die ganz in der Nähe der Mine ihre Dienste anbot. Dann holte er sich bei ihr den Siff....? und verreckte elendig. Die Firma ging pleite, die Manager und Gruppenführer und Controller aber fanden sich mit
      großzügigen Summen gegenseitig ab und verpissten sich, um der Anklage
      wegen Untreue zu entgehen, ins Ausland.
      “When I ride my bike I feel free and happy and strong.  I’m liberated from the usual nonsense of day to day life.  Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend.  Together we will conquer that hill and thereafter the world”


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        Aus der ZDV (Zentrale Dienstvorschrift), der Bibel der Bundeswehr:

        1. Bei Eintritt der Dunkelheit ist mit nachlassen der Sicht zu rechnen
         
        2. Wenn das Wasser bis zur Brust reicht, hat der Soldat selbständig mit Schwimmbewegungen anzufangen.
         
        3. Bei erreichen der Baumspitze hat der Soldat die Kletterbewegung selbständig einzustellen.
         
        4. Liegt der Kopf mehr als 20 cm vom Rumpf entfernt, ist der Tod festzustellen.
         
        5. Bei Schnee und Frost ist mit auftretender Kälte zu rechnen.
         

         Gruß Havoc.
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          Was macht ein Mann mit einem Sixpack auf der Parkbank?









          Betriebsausflug der ICH-AG!


          Gruß Havoc.
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            Hehe
            Die guten Wurst-Bilder aus der Titanic ;)

            Gruß Havoc.
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              Adventskalender

              * Erster Dezember 2003
              Hurra, ich darf das erste Fenster meines Adventskalenders öffnen. Ein
              Schokoengelchen. Ich liebe den Advent.

              * Zweiter Dezember 2003
              Eine Glocke. Ich lasse die Schokolade auf meiner Zunge zergehen und bekomme
              einen zärtlichen Kuss meiner Liebsten. Die Adventszeit ist immer so
              romantisch.

              * Dritter Dezember 2003
              Kollege Meier erzählt mir von seinem tollen Adventskalender mit Pralinen
              und kleinen Geschenkchen. Ich freue mich für ihn. Ich hatte ein Schokoauto.

              * Vierter Dezember 2003
              Ein Schokokopf. Nichts nennenswertes passiert.

              * Fünfter Dezember 2003
              Kollege Niederkopf erzählt in der Kantine schmutzige Adventswitze. Habe aus
              Höflichkeit mitgelacht. Frl. Blasewetter sah pikiert zu Boden.
              Schokotannenzweig.

              * Sechster Dezember 2003
              Nikolaustag. Meier kommt mit einem Nikolauskostüm und verteilt Schokolade
              und Kondome. Lustiger Scherz. Ich mache mich über die Schoki her und
              schiebe die Kondome unserer jungen, allerdings auch sehr hübschen Azubine
              zu. Schutz ist heute so was von wichtig. Vor allem für die Jugend.
              Demnächst muss ich mich wegen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz äußern.

              * Siebter Dezember 2003
              Meine Liebste scheint sich über den Wischmop den ich ihr zum Nikolaus
              schenkte irgendwie nicht zu freuen. Ist äußerst muffig heute.
              Schokoschlitten im Kalender. Kolleginnen gehen mir aus dem Weg.
              Menschenskind, ich wollte doch wirklich nur das Beste für die Kleine. Frl.
              Blasewetter murmelte was von 'Ja, ja'
              und '.. sein bestes Stück'.

              * Achter Dezember 2003
              Zweiter Advent. Meine Liebste war wieder versöhnlich. Zumindest bis zu dem
              Zeitpunkt als ich mein Sturmfeuerzeug zum Entzünden der zwei Kerzen auf dem
              Adventskranz zückte. Bei den anderen brannten nur zwei mickrige Kerzen, bei
              uns der ganze Kranz. Warum war das Holz auch nur so trocken?

              * Neunter Dezember 2003
              Anschiss wegen Nikolaustag. Die Frauenbeauftragte unserer Firma grinste
              hämisch. Eintragung in der Personalakte. Als ich wieder an meinen
              Schreibtisch zurück kam fand ich zwei Kondome auf meinem Platz liegen.
              Schnell steckte ich sie ein. Schokoflugzeug.

              * Zehnter Dezember 2003
              Hatte einen Schokohasen im Kalender und einen eiskalten Hasen mir gegenüber
              am Frühstückstisch sitzen. Sie hatte die Gummis in meiner Tasche gefunden.
              Meine Beteuerungen das ich ihr ewig treu bin prallten an ihr ab wie ein
              Zwerg an Santas Bauch. Frostiger Empfang im Büro und auch am Abend Zuhause.
              Habe Angst vor Frostbeulen.

              * Elfter Dezember 2003
              Azubine kam im Minirock. Das macht sie extra. Ignoriere sie geflissentlich.
              Meier pfeift ihr nach. Blöd, das er das auf der Türschwelle in sein Büro
              machte und ich allein auf dem Gang stand als sie sich umdrehte. Termin beim
              Boss für morgen in Outlook eingetragen. Mausi ist immer noch sauer

              * Zwölfter Dezember 2003
              Meier schwärmt wieder davon was er heute in seinem Kalender fand. Er geht
              mir auf den Nerv. Der Boss glaubt mir meine Schilderung des Vorfalls am
              Vortag nicht. Zweite Eintragung und eine dringende Empfehlung einen Bogen
              um Auszubildende und Minderjährige zu machen.

              * Dreizehnter Dezember 2003
              Schatzi spricht wieder mit mir. Ich wünschte nur es wäre was freundlicheres
              als 'Bring den Müll raus'. Hatte das Büro für mich allein. Zumindest gingen
              alle als ich es betrat. Als ich mich in der Kantine zu meinen Kollegen
              setzte standen diese auf. Mir fiel auch auf das sie mich heute nicht
              fragten ob ich zum essen gehe. Komisch.

              * Vierzehnter Dezember 2003
              Die Nachbarkinder machten eine Schneeballschlacht. In einem Anfall eines
              jugendlichen Gefühls machte ich mit. Blöd das sich ein Stein in meinem
              Schneeball versteckte. Ich überschlug im Geiste wie viel eine Katze kosten
              könnte. Was muss das Vieh auch in die Wurfbahn springen.

              * Fünfzehnter Dezember 2003
              Dritter Advent. Behutsam entferne ich den 'Katzenmörder'-Zettel von meiner
              Haustür. Mein Mäuschen war am Kofferpacken. Sie hatte mit einer Freundin
              telefoniert die lustigerweise mit einem meiner Kollegen verheiratet war.
              Meine Erklärungsversuche scheiterten.

              * Sechzehnter Dezember 2003
              Hatte einen Schokotannenbaum im Kalender. Ich fand Schokolade nicht mehr so
              spannend. Mausi fehlt mir.

              * Siebzehnter Dezember 2003
              Hab mit Mausi telefoniert. Konnte sie nach stundenlangen Betteln und
              Überreden dazu bringen wieder zurück zu kommen. Wir lagen uns weinend in
              den Armen. Als wir später ins Bett gingen kreuzte ein neues Problem auf.
              Stress erzeugt tatsächlich Impotenz. Ich war immer stolz darauf dass er
              stand wie ein Weihnachtsbaum. In dieser Nacht war's eher eine Trauerweide.

              * Achtzehnter Dezember 2003
              In der Arbeit reißt Meier Pädophilenwitze. Werde dabei von Kollegen lachend
              angesehen. Gedanken an einen Axtmord durchschleichen meine Hirnwindungen.

              * Neunzehnter Dezember 2003
              Schokoschlitten. Bin frustriert. Sex hat letzte Nacht wieder nicht
              geklappt. Mausi seufzt jedes Mal bei meinem Anblick.

              * Zwanzigster Dezember 2003
              Kleiner Umtrunk. Meier gibt einen aus. Meier will auf kameradschaftlich
              machen und haut mir auf die Schulter so das ich mein Glas verschütte. Laufe
              panisch aufs Klo. Solche Flecken bekommt man später nicht mehr raus.
              Verdammt. Falsche Tür. Stehe nur in Unterhosen vor der Azubine. Sie hat nen
              Mini an. Das Gute daran: die Impotenz ist augenscheinlich vorbei.

              * Einundzwanzigster Dezember 2003
              Ich lese zum dritten Mal die Kündigung während Mausi weinend ihre Sachen
              packt. Ihre Mutter im Auto hupt schon. Hatte eine Schokoweihnachtskugel.

              * Zweiundzwanzigster Dezember 2003
              Ein Nachbar wünscht mir frohe Feiertage. Ich haue ihm ein blaues Auge. Habe
              kurz darauf selber eines. Der Freund der Azubine freute sich nicht so sehr
              über den Behandlungserfolg seiner Freundin bei meinem kleinen
              Schwellkörperproblem.

              * Dreiundzwanzigster Dezember 2003
              Die Polizei steht vor der Tür. Ich denke sie sind wegen des kleinen
              Vorfalls im Supermarkt mit einem verkleideten Weihnachtsmann hier. Egal was
              mit mir passiert, ER würde keinen Nachwuchs mehr zeugen. Sie drohen die Tür
              einzutreten. Als Antwort schicke ich ihnen meinen lichterloh brennenden
              Weihnachtsbaum den ich aus dem Badezimmerfenster im ersten Stock fallen
              lasse. Ich hätte den Baum doch nicht schon im Wohnzimmer anzünden sollen.
              Nun hat auch die Feuerwehr ein dringendes Bedürfnis meine Wohnung von innen
              zu besichtigen. Ich sitze auf dem Dach und singe Weihnachtslieder die nicht
              unbedingt für Kinderohren gedacht sind.

              * Vierundzwanzigster Dezember 2003
              Ich feiere Weihnachten mit Bob. Wir teilen uns unsere Zelle. Bob ist sehr
              nett. Er mag mich. Er sagt er habe ein Geschenk für mich. Ich freue mich
              schon, wenn ich es auspacken darf. Bob sagt, es ist etwas für jeden Tag.
              Aber warum kommt der Weihnachtsmann mit dicken Sack und strammer Rute?
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                Auf Ehre und Gewissen - was würdest Du tun ???

                Du wirst einem kleinen Test unterzogen. Er besteht aus nur einer Frage, aber
                die ist sehr, sehr wichtig!! Antworte nicht zu schnell oder unüberlegt! Denk
                nach bevor du antwortest. Antworte ehrlich und du wirst dein moralisches
                Gespür testen.

                Es ist eine imaginäre Situation, in der du eine Entscheidung treffen mußt.
                Denke daran, dass du eine spontane Antwort geben mußt aber sie muß ehrlich
                sein!!! (Scrolle den Text langsam nach unten, das ist wichtig für den Test)












                Du bist in Florida....






                ...in Miami um genau zu sein...









                Du befindest dich im größten Chaos einer Überschwemmung nach einem
                Hurricane...







                unglaubliche Wassermengen...













                Du bist Fotoreporter für CNN.










                ...und bist inmitten dieses fantastischen Disasters.











                Die Lage ist am Rande der Hoffnungslosigkeit.










                Du versuchst die eindrucksvollsten Bilder zu schiessen...









                um dich herum schwimmen Häuser weg, Menschen verschwinden..









                Die Kraft der Natur wütet unbarmherzig voller Gewalt...








                und reißt alles mit sich.









                Plötzlich siehst du ein Mann, der ein Allradfahrzeug lenkt..









                er kämpft verzweifelt, um nicht von den Wasser- und Schlammmassen
                mitgerissen zu werden...










                Du näherst dich...








                er sieht irgendwie wichtig aus...









                da erkennst du ihn, es ist G.W. Bush!!










                jetzt merkst du, dass die reißende Flut ihn gleich hinwegfegen
                wird..endgültig...









                Du hast zwei Möglichkeiten: Ihn retten oder das Bild deines Lebens zu
                schiessen!!!! Ihm das Leben retten oder ein Foto machen, das dir den
                Pulitzer-Preis einbringt!!!!










                Ein Foto, das den Tod eines der wichtigsten Männer der Welt zeigt...










                Jetzt die Frage (antworte ehrlich):






























                Matt oder Hochglanz???
                “When I ride my bike I feel free and happy and strong.  I’m liberated from the usual nonsense of day to day life.  Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend.  Together we will conquer that hill and thereafter the world”


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                  Recently a "Husband Super Store" opened where women could go to choose a
                  husband from among many men. It was laid out in five floors, with the men
                  increasing in positive attributes as you ascended.  The only rule was, once
                  you opened the door to any floor, you HAD to choose a man from that floor;
                  if you went up a floor, you couldn't go back down except to leave the
                  place, never to return.

                  A couple of girlfriends went to the shopping centre to find some
                  husbands...

                  First floor
                  The door had a sign saying, "These men have jobs and love kids." The women
                  read the sign and said, "Well, that's better than not having a job or not
                  loving kids, but I wonder what's further up?" So up they went.

                  Second floor
                  The sign read, "These men have high paying jobs, love kids, and are
                  extremely good looking." "Hmmm," said the ladies, "But, I wonder what's
                  further up?"

                  Third floor
                  This sign read, "These men have high paying jobs, are extremely good
                  looking, love kids and help with the housework." "Wow," said the women,
                  "Very tempting." But there was another floor, so further up they went.

                  Fourth floor
                  This door had a sign saying "These men have high paying jobs, love kids,
                  are extremely good looking, help with the housework and have a strong
                  romantic streak." "Oh, mercy me," they cried, "Just think what must be
                  awaiting us further on!  So up to the fifth floor they went.

                  Fifth floor
                  The sign on that door said, "This floor is empty and exists only to prove
                  that women are f**king impossible to please.  The exit is to your left, we
                  hope you fall down the stairs."
                  “When I ride my bike I feel free and happy and strong.  I’m liberated from the usual nonsense of day to day life.  Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend.  Together we will conquer that hill and thereafter the world”


                  Offline Havoc

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                    • Let me show you its features, hehehe!
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                    Zitat von: "Necronomicon"
                    Mein Witz des Tages



                    Welt, was ist aus dir geworden ?  :roll:


                    Das ist eigentlich überhaupt nicht lustig, da dies der erste Film mit diesem Volltrottel wird.
                    Wieso darf dieses "Etwas" weiterhin die Sinne der Menschheit quälen?


                    Ich verstehe diese Welt nicht mehr :!:


                    Genaueres gibt es übrigens hier:

                    http://www.daniel-der-zauberer.de/

                    Von dem "Genuss" des Trailers ohne vorherige Zuführung eines Kasten Biers, oder alternativ einer Flasche Doppelkorn, möchte ich übrigens abraten. ;)

                    Gruß Havoc.
                    “When I ride my bike I feel free and happy and strong.  I’m liberated from the usual nonsense of day to day life.  Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend.  Together we will conquer that hill and thereafter the world”


                    Offline Havoc

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                      Ich saß heute Morgen in meinem Auto, die Ampel war gerade auf rot, als

                      > plötzlich jemand an mein Fenster klopfte.
                      >
                      > Ein kleiner Mann mit einer schwarz-rot-goldenen Deutschland-Kappe. Ich

                      > kurbelte noch das Fenster runter, als er mich schon völlig aufgelöst
                      > informierte:
                      >
                      > "Haben sie es schon gehört? Die holländische
                      > Fußball-Nationalmannschaft wurde soeben entführt. Man verlangt 10
                      > Millionen Euro Lösegeld. Sollte der Betrag heute Abend um 20.00 Uhr
                      > nicht bezahlt sein, werden alle
                      > Spieler
                      > mit Benzin übergossen und verbrannt und können nicht an der EM
                      > teilnehmen."
                      >
                      > "Mein Gott", dachte ich "wo soll das noch enden!"
                      > "Ich klappere deswegen jetzt alle Autos ab um zu sammeln!" sagte der
                      > Mann.
                      >
                      > Während ich meine Geldbörse ziehe, fragte ich den Mann wieviel man
                      > denn so im allgemeinen gibt. Worauf er antwortete: .
                      > .
                      > .
                      > .
                      > .

                      > .
                      > .
                      >
                      > .... " 5 Liter "
                      “When I ride my bike I feel free and happy and strong.  I’m liberated from the usual nonsense of day to day life.  Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend.  Together we will conquer that hill and thereafter the world”


                      Offline Havoc

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                        Zitat von: "nemesis"

                        Apropos Versenken...:



                        Das sieht mal wirklich gelungen aus! :D
                        Zum Anschauen sind die ganzen alten Milwaukee Eisenklötze ja auch wirklich wunderschön.
                        Wenn die Dinger auch nur annähernd so gut fahren würden wie sie aussehen... :roll:

                        Gruß Havoc.
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                        Offline Havoc

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                          Für alle deren Freundin auch so gerne Tupperware Kram hortet (übersteigt wohl demnächst quantitativ meine DVD Sammlung) kann ich nur folgenden Text empfehlen.
                          Und ich dacht schon nur ich kann mich so über diesen Kram aufregen. ;)




                          Tupperware und das Leid der Männer

                          Sie kennen die Pest?? Tupper ist das moderne Gegenstück dazu. Die
                          Vermehrungsrate eines gesunden Katzenpaares liegt bei 80.000.000
                          Nachkommen in 10 Jahren. Die von Tuppertanten ist mindestens ebenso
                          hoch. Der Rohölverbrauch eines gesamten Landes ist mittlerweile für die
                          Produktion von Plastikschüsseln drauf gegangen. Sie wollen wissen wo das
                          ganze Zeug geblieben ist? Bei uns natürlich. Im Abstellraum findet sich
                          so ziemlich alles, was Tupper zu bieten hat.

                          Ich öffne irgendeine beliebige Unterschranktür in unserer Küche: es
                          kommt mir Tupper entgegen. Denn ordentlich stapeln lassen sich die
                          Dinger ja nicht. Die eine Kollektion ist rund, die andere eckig. Und
                          natürlich kommen die Dinger immer in der Reihenfolge aus der
                          Spülmaschine, die es einem bestimmt nicht erlaubt, sie richtig zu
                          sortieren, geschweige denn zu stapeln. Also habe ich für dieses Problem
                          ein ganz einfaches System entwickelt: ich öffne beim Unterschrank die
                          Tür ganz weit, stelle den Stapel aus runden und eckigen Dosen und
                          Schüsseln mit den dazugehörigen runden und eckigen Deckeln davor. Dann
                          nehme ich Anlauf und trete alles in den Schrank. Bevor nun die ersten
                          Teile wieder herausfallen, knalle ich die Tür zu. Etwas später dann der
                          Schrei meiner Frau aus der Küche: "Aaaarrgh!! Nicht schon wieder."
                          Flötsäuselzwitschern aus dem Wohnzimmer: "Was ist denn Schatzi??"
                          Seufzen aus der Küche: "Die ganzen Schüsseln sind wieder im Schrank
                          umgefallen." Lügen aus dem Wohnzimmer: "Das tut mir aber leid..."

                          Ich öffne die Hängeschränke: Tupper Trinkbecher für unser Kind. Tupper
                          Trinkbecher für die Freunde unseres Kindes. Natürlich haben wir auch
                          Tupper Trinkbecher für die Freunde der Freunde des Kindes. Man kann ja
                          nie wissen. Tupper Trinkbecher für uns - wenn wir mal zum Picknick gehen
                          sollten. Wir Picknicken aber nicht. Und wenn, dann nehme ich Pappteller
                          und Pappbecher mit. Ich sehe gar nicht ein, das ganze Geschirr mit zu
                          schleppen, es dann wieder nach Hause zu schleppen und dann auch noch
                          groß abzuspülen. Und mit Plastikgeschirr mache ich so was schon erst
                          Recht nicht. Also brauchen wir eigentlich kein Tupper. Trotzdem wird bei
                          uns fast alles in Tupperbehältern gelagert. Die schönen Reiskartons aus
                          dem Supermarkt - viereckig, prima zu stapeln - wurden durch runde
                          Tupperschüsseln ersetzt: nie die richtige Größe, kleine Stellfläche,
                          nach oben ausladend und beschissen zu stapeln. Aber es passt eben
                          farblich so gut zusammen. Haben Sie schon mal Puderzucker aus der
                          praktischen "Süße Müllerin" - Streumühle auf ihren Kuchen gestreut? Also
                          ich nicht. Wir haben dazu eine Blechdose mit Sieb obendrauf (natürlich
                          von IKEA - woher denn sonst) und brauchen dieses Puderzuckerstreuding
                          "Süße Müllerin" überhaupt nicht. Wir haben es in blau und grün.
                          Sicherheitshalber. Wenn das Blaue gerade mal gespült wird und wir
                          schnell einen Kuchen für Freunde backen müssen, die uns besuchen kommen.

                          Was ich besonders hasse ist die ewige Sucherei nach dem passenden
                          Deckel. Die Schüsseln differieren im Durchmesser teilweise nur um ein
                          paar Millimeter. Ein Vorfall aus meiner Frühzeit im Umgang mit Tupper
                          macht mir heute noch zu schaffen: Nach zehn Minuten vergeblichen
                          Drückens war es mir immer noch nicht gelungen den blöden Deckel auf die
                          Schüssel mit dem Sauerkraut zu pressen. Bei meiner Frau klappte so was
                          eigentlich immer reibungslos. Ich zog und zerrte und schwitze und
                          fluchte. Aber das Drecksding sprang immer an der gegenüber liegenden
                          Seite wieder auf. Mindestens 20 mal. Mann war ich sauer. Ich war ja
                          felsenfest davon überzeugt es liege nur an meiner Dummheit oder
                          Ungeschicklichkeit. Da es sich nur um höchstens zwei, drei lausige
                          Millimeter handelte, musste es doch zu schaffen sein!!! Mein Gedanke war
                          nun, das heiße Sauerkraut hätte die Schüssel etwas gedehnt - Wärme dehnt
                          ja bekanntlich aus - und der kalte Deckel würde deshalb nicht passen.
                          Jedenfalls habe ich den Deckel gekocht, in die Mikrowelle gesteckt und
                          anschließend mit Topflappen - er war wirklich heiß - solange gezogen bis
                          er passte. Anscheinend war der Dehneffekt mit der Abkühlung dann auch
                          wieder zu Ende. Jedenfalls kam meine Frau just in dem Moment zu mir in
                          Küche rein als die Schrumpfung des Deckels das kritische Maß
                          unterschritt und dieser sich von der Schüssel verabschiedete. Es machte
                          laut "Plopp", der Deckel segelte hinter den Hochschrank und ich trat die
                          Schüssel Sauerkraut mit Anlauf aus dem offenen Fenster.

                          Gut, ich hätte vielleicht nicht so laut Scheiße brüllen sollen, aber was
                          soll's. Wir haben tolerante Nachbarn und der nächste Regen hat das Zeug
                          dann ja auch wieder aus dem Baum gespült. Danach hat sich mein
                          Verhältnis zu Tupper wieder etwas entspannt. Na ja. Jedenfalls war es
                          so, bis sich meine Frau zu dieser Tupperparty überreden ließ. "Was??
                          NIE. NIEMALS. Nicht hier."

                          Irgendwie habe ich mich dann im Datum geirrt und zufällig für diesen
                          Abend keinen Termin vereinbart. Jedenfalls saß ich absolut ahnungslos
                          und für sie unpassend im Wohnzimmer. Die Nervosität meiner Frau führte
                          ich auf das prämenstruale Syndrom zurück. Vielleicht war es auch das
                          postmenstruale? Wer weiß schon so genau warum sich Frauen komisch
                          benehmen. Aber in Wirklichkeit war es wegen mir. Weil ich ausgerechnet
                          heute Abend zu Hause war. Es klingelte und ich war vor ihr am Hörer der
                          Sprechanlage. "Ja guten Abend. Ich komme von Tupper und heute..." "Wir
                          kaufen nichts." Klack. Damit war mein Vorrat an Freundlichkeit
                          erschöpft. "Lass die Frau doch rein. Heute ist doch mein Tupperabend."
                          "DEIN WAAAS?? " "Ich kauf ja auch nichts. Ich bin ja nur die
                          Gastgeberin. Nun sei doch still. Sie hört dich sonst." Sie drückte auf
                          den Öffner. Von solchen Veranstaltungen hatte ich ja schon gehört; aber
                          dass meine Frau mir so was antun würde hätte ich nie gedacht. Aber wir
                          hatten wirklich schon alles von Tupper. Also eigentlich kein Anlass zur
                          Sorge, dass sie noch mehr Blödsinn bestellen würde.

                          Die Tuppertante kam bereits etwas früher, weil sie ja noch die ganzen
                          Sachen die Treppe herauf schleppen musste. Ob ich denn so freundlich
                          sein könnte mit anzufassen, weil der Karton doch wirklich schwer wäre.
                          "Nöö." Sie sehen ich blieb höflich. Zu zweit haben sie dann die Kiste
                          hochgewuchtet. Immer so drei Stufen, dann wieder Pause. Nach fünf
                          Minuten hatten sie es geschafft. "Na also, geht doch!" munterte ich die
                          beiden dann an der letzten Stufe auf. Ich helfe doch gern.

                          Dann wurden die Plastikteile auf dem Esszimmertisch und einem
                          mitgebrachten Beistelltisch aufgebahrt wie religiöse Kultgegenstände.
                          Hinzu kamen Getränke und was zu knabbern. Kurz darauf trafen dann auch
                          die "Gäste" ein: allesamt die Freundinnen meiner Frau die ich am
                          wenigsten ausstehen konnte.

                          Die Lautstärke im Esszimmer schwoll dermaßen an, dass ich von den
                          Nachrichten bei mir im Wohnzimmer nicht mehr viel verstand. Plötzlich:
                          Ruhe. Dann erhob sich nur noch eine Stimme. Durch die geschlossene Tür
                          hindurch lauschte ich ein wenig. Interessant... ich lauschte etwas
                          länger. Hmm, sehr interessant. Was ist bitte ein "Schlumpf" ?? Kleine
                          blaue Männchen mit weißen Mützchen?? Also schlich ich mich endlich in
                          den dunklen Flur, vom dem aus man - ohne selbst gesehen zu werden - das
                          Esszimmer überblicken konnte. Junge, Junge. Was es nicht alles gab: 9
                          Weiber und meine Frau (ja, ich habe es geändert, Schatzi) saßen wie die
                          Kaninchen vor der Schlange. Egal was für einen Stuss die Tuppertussi
                          redete: es war alles toll. "Und hier haben wir die Eidgenossen: Gaaanz
                          hervorragend geeignet für Gemüse und zur Aufbewahrung von Linsen oder
                          Bohnen oder..." - Kunstpause- "...Reis. In einer wunderschönen weißen
                          Farbe mit blauen oder roten Deckeln." Zustimmendes Gemurmel. Eidgenossen
                          hielt ich bisher immer für die Schweizer Ureinwohnerschaft. Tupper
                          machte daraus eine Plastikschüssel mit Schüttvorrichtung. "Und diese
                          tollen Trinkbecher lassen sich" -Kunstpause- "ineinander! STAPELN. Ist
                          dass nicht praktisch?" Zustimmendes Gemurmel.

                          Was für ein Scheiß. Unsere Plastikbecher vom ALDI ließen sich auch
                          stapeln. Trotzdem machte sich meine Frau Notizen. "Hier, meine Damen,
                          haben wir ein gaaaanz praktisches Salatsieb. Wir nannten es "SALADIN".
                          Witzig, nicht wahr? Passend dazu die Schüssel in gleicher Farbe mit"
                          -Kunstpause- "Deckel. Ist dass nicht wunderbar. Und soooo praktisch. Und
                          hier ist sogar ein Feld eingearbeitet um einen Aufkleber zur
                          Beschriftung anzubringen." Zustimmendes Gemurmel mit einem kleinen
                          Seufzer des Entzückens von einer der Damen. Als ob WIR keine Schüsseln
                          mit Deckel hätten. Natürlich hatten wir Schüsseln mit Deckeln. Wir
                          brauchen keine Schüsseln mit Deckeln. Zumindest nicht von Tupper. Meine
                          Frau notierte sich schon wieder was. "Und das muss ich Ihnen noch
                          zeigen: Wir haben es "die kleine Schweizerin" genannt: Ein Tortenheber
                          mit Schneidkante an der Seite. Damit können Sie die Torte schneiden und
                          heben. Erst schneiden, dann heben und" -Kunstpause- "servieren."
                          Zustimmendes Gemurmel. Kleine Lautäußerungen des Entzückens. Alle
                          stießen mit Sekt an.

                          Gott. Die erklärt das ja als hätte sie lauter Idioten vor sich, dachte
                          ich mir noch. Jede Torte kann man mit dem Tortenheber durchdrücken. So
                          ein Blödsinn. Meine Frau schrieb schon wieder was auf. Ich wurde
                          misstrauisch. Faszinierend waren die ganzen Bezeichnungen für das
                          Plastikzeugs ja schon. Ich fragte mich wer sich den ganzen Tag lang die
                          Namen ausdenkt. Oder haben die eine eigene Abteilung mit lauter
                          Gestörten dafür? "Der "kleine Schlumpf" ist ja gaaanz entzückend um dem
                          Kind Getränke mit in den Kindergarten geben zu können." Zustimmendes
                          Gemurmel. Mehrere kleine Lautäußerungen des Entzückens. Der kleine
                          Schlumpf bezeichnet einen 0,33 Ltr. Becher mit Drehverschluss. Und der
                          0,5 Ltr. Becher heißt... na, kommen Sie drauf? Richtig: "Der große
                          Schlumpf". Eine schier unglaubliche schöpferische Leistung.

                          Und bekommt derjenige, welcher den dümmsten Namen gefunden hat dann
                          Abends eine Tafel Schokolade zur Belohnung? Meine philosophischen
                          Überlegungen endeten mit den kleinen spitzen Schreien der Entzückung die
                          eine der Damen ausstieß. Du liebe Zeit. Sie wird doch keinen multiplen
                          Orgasmus wegen der Gurkenaufbewahrungsdose bekommen haben? Ein Albtraum:
                          kleine feuchte Stellen auf meinen sündhaft teuren Esszimmerstühlen. Und
                          wieso notierte sich meine Frau schon wieder was? Nach einer Stunde
                          hatten wir folgende Artikel durch:

                          - "Wiener Walzer": eine Tortenplatte. - "Laibwächter": als Brotbox. -
                          "Pfiffikus": als Tortengitter. - "Rumpelstilzchen": zwei kleine Becher.

                          Faszinierend waren auch die durchdachten Zwischenfragen der Damen (ja
                          Schatzi - ich habe "blöde Kühe" wieder gelöscht). "Kann man denn in der
                          Dose auch belegte Brote aufbewahren oder ist sie mehr nur so für die
                          Wurst gedacht?" Noch während ich nach dem tieferen Sinn der Frage
                          forschte - es kann doch nicht ernsthaft eine erwachsene Frau eine andere
                          fragen ob sie in einer Plastikdose statt Wurst auch Brote oder Käse
                          aufbewahren kann, - kam auch schon die Antwort der Tuppertante : "Sie
                          könnten sogar" -Kunstpause- "belegte Brote darin aufbewahren. Stellen
                          sie sich nur mal vor, meine Damen: MEIN Mann öffnet seinen Aktenkoffer
                          und findet darin" -Kunstpause- "diese formschöne und farblich passende,
                          graue Tupperdose "großer Buchhalter". Was denken sie was ihm da durch
                          den Kopf geht?" Fragende Gesichter.

                          Ich kann's dir sagen, dachte ich mir: entweder ne 7,65 mm Pistolenkugel
                          weil er es nicht mehr aushalten kann mit dir, oder: "Wenn ich meine
                          Frau, nachdem ich sie mit dem bleigefüllten "Großen Schlumpf" erschlagen
                          habe, zerstückle, könnte ich den Kopf in die Salatschüssel SALADIN
                          packen und den Rest auf unsere ca. 283 verschiedenen Tupperschüsseln
                          verteilen. Und dann staple ich alles ordentlich beschriftet im
                          Müllcontainer."

                          Die Tuppertante erklärte es - völlig abweichend von der Realität - so:
                          "Hai. Meine Frau hat an mich gedacht. Die Gute."

                          Zustimmendes Gemurmel. Leises, befriedigtes Stöhnen einer Dame. So ging
                          es noch eine Stunde weiter. Faszinierend. Am Schluss gab es so eine Art
                          Gruppenhöhepunkt: die Bestellungen wurden abgegeben. Den hochroten
                          Gesichtern nach hatten die Damen sich hier so richtig ausgetobt. Sie
                          hatten sogar die unverkäuflichen Musterstücke unter sich aufgeteilt.
                          Wenn die Tuppertante bereit war sogar diese zu verkaufen, musste die
                          Bestellung exorbitant ausgefallen sein: im Klartext: einige Männer
                          würden schwer Überstunden schieben müssen (ich auch) um das Loch in der
                          Kasse wieder aufzufüllen. Vor meinem geistigen Auge tauchte mein
                          Jahresurlaub in Form von Tupperschüsseln auf. Die Tuppertante packte
                          ihre restlichen Sachen zusammen in den großen Karton und begann sich zu
                          verabschieden. Taktischer Fehler: sie würde den Karton vor sich am Bauch
                          hertragen müssen und hatte dadurch ein eingeschränktes Blickfeld.

                          Jetzt wurde es Zeit für die Rache des kleinen Mannes: Ich schlich in den
                          Hausgang und fand was ich suchte: das Skateboard unseres Sohnes! Es lag
                          schon gefährlich nahe an der Treppe herum (im Geiste sah ich noch mal
                          den Kontoauszug auf dem die private Haftpflichtversicherung abgebucht
                          war). Ups, jetzt ist doch die Katze dagegen gestoßen und hat die
                          Position etwas verändert. Den polternden Geräuschen in unserem Hausgang
                          nach zu urteilen hat die Tuppertante es dann auch bemerkt.
                          “When I ride my bike I feel free and happy and strong.  I’m liberated from the usual nonsense of day to day life.  Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend.  Together we will conquer that hill and thereafter the world”


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                            :roll:
                            Da "Glatze" noch lange nicht mit "Nazi" gleichgesetzt werde muss, befindet sich womöglich gar kein Fehler in dem Bild! :roll:

                            Gruß Havoc.
                            “When I ride my bike I feel free and happy and strong.  I’m liberated from the usual nonsense of day to day life.  Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend.  Together we will conquer that hill and thereafter the world”


                            Offline Havoc

                            • Bürohengst sucht Paragraphenreiterin
                            • Die Großen Alten
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                              Zitat von: "AndreMASTER"
                              Zitat von: "Havoc"
                              :roll:
                              Da "Glatze" noch lange nicht mit "Nazi" gleichgesetzt werde muss, befindet sich womöglich gar kein Fehler in dem Bild! :roll:

                              Gruß Havoc.


                              Wobei man anmerken muss, dass "Pitbull Germany" eine Marke ist, die sehr gerne von Rechten getragen wird. Das gepaart mit den Glatzen... :roll:


                              Das hatte ich mir auch gedacht. Aber wenn man schon die Kleidung mit einbezieht, dann würden die Jacken der beiden männlichen Personen wieder dagegen sprechen. Die würden nämlich eher auf politisch uninteressierte Skinheads deuten.

                              Ich bin mir auch nicht sicher, man sollte jedoch nicht zu vorschnell ein Urteil fällen.


                              Gruß Havoc.
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                              • Bürohengst sucht Paragraphenreiterin
                              • Die Großen Alten
                                • Let me show you its features, hehehe!
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                                @Jason

                                Hast ja recht ;)

                                Gruß Havoc.
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                                Offline Havoc

                                • Bürohengst sucht Paragraphenreiterin
                                • Die Großen Alten
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                                   :lol:  :lol:  :lol:  :lol:  :lol: *muhahahahaha*

                                  Gruß Havoc.
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                                  Offline Havoc

                                  • Bürohengst sucht Paragraphenreiterin
                                  • Die Großen Alten
                                    • Let me show you its features, hehehe!
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                                    Zitat von: "JasonXtreme"
                                    Das is Dampf...normal schifft der ja Eiswürfel weil er so cool is... da kommt bei der Wärme aussenrum schonmal weng Dampf ausse Hose :lol:


                                    Und ich dachte das wäre die Signalleuchte zum besseren Auffinden.
                                    So kann man sich irren ;)

                                    Gruß Havoc.
                                    “When I ride my bike I feel free and happy and strong.  I’m liberated from the usual nonsense of day to day life.  Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend.  Together we will conquer that hill and thereafter the world”


                                    Offline Havoc

                                    • Bürohengst sucht Paragraphenreiterin
                                    • Die Großen Alten
                                      • Let me show you its features, hehehe!
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                                      Den Witz mit der Schachtel unterm Bett dürfte ja eigentlich jedem bekannt sein.
                                      Aber der darauf folgende Kommentar ist mal der Brüller!

                                      Also, erst mal der Witz im Original:

                                      Zu Beginn ihrer Ehe deponierte die Ehefrau unter ihrem Bett eine
                                      Schachtel und meinte zu ihrem Mann: "Du musst mir versprechen, dass du
                                      nie in diese Schachtel schaust". All die Jahre hielt sich der Mann an
                                      sein Versprechen. Nach 40 Jahren Ehe hielt er es nicht länger aus und
                                      öffnete die Schachtel.
                                      Darin befanden sich 3 leere Flaschen Bier und 12.035,-- Euro in Münzen
                                      und kleinen Scheinen.
                                      Voller Verwunderung legte er die Schachtel wieder unters Bett.
                                      Am Abend in einem vornehmen Restaurant bei Kerzenschein und romantischer
                                      Stimmung brach er sein Schweigen und fragte seine Frau: "40 Jahre habe
                                      ich mein Versprechen gehalten.
                                      Aber heute habe ich die Schachtel unter dem Bett geöffnet und
                                      nachgesehen. Bitte erkläre mir den Inhalt".
                                      Sie antwortete:
                                      "Jedes Mal wenn ich dich betrogen habe, habe ich danach eine
                                      Flasche Bier getrunken und die leere Flasche in die Schachtel gelegt."
                                      Der Mann schwieg erstaunt und dachte bei sich:
                                      "In all den Jahren war ich sehr oft unterwegs auf Dienstreisen, da
                                      sind die 3x wirklich nicht so schlimm und ich glaube, ich kann ihr das
                                      verzeihen."

                                      Etwas später allerdings fiel ihm noch der ominöse Geldbetrag ein und er
                                      meinte zu seiner Frau: "Was ist eigentlich mit dem Geld in der
                                      Schachtel?"
                                      "Na ja, jedes Mal, wenn die Schachtel voll war, habe ich die Pfandflaschen zurückgebracht!"


                                      Versende dieses an intelligente Frauen, die ein Lächeln brauchen und
                                      nur an die Männer, von denen Du denkst, dass Sie die Realität auch
                                      ertragen. (So der Kommentar der Mail)



                                      So, und nun kommt der eigentliche Gag:

                                      Mailantwort daraufhin von einem Mann:

                                      Dieser Witz scheint einer weiblichen Feder entsprungen zu sein. Das
                                      sieht man an der enthaltenen Logik:
                                      1.) Die Frau hätte Ihren Mann die letzten 40 Jahre jeden Tag 5,5 (Pfandwert/
                                      Flasche 15 Cent) mal betrügen müssen um auf diese Summe zu kommen.
                                      2.) Sie hätte dann mit insgesamt über 80.000 Männern geschlafen.
                                      3.) Der Genuss von 5,5 Bier am Tag (Mo-So) hätten diese Frau (so schön
                                      Sie auch gewesen sein mag) auf Dauer fett und alkoholabhängig gemacht.
                                      4.) Es gibt keine Stadt die 80.000 männliche Einwohner in
                                      entsprechendem Alter aufweist, die gleichzeitig auch mit dieser fetten, stinkenden, aufgedunsenen Frau poppen würden.
                                      5.) In der Schachtel können sich keine Scheine befunden haben, sondern
                                      nur Hartgeld.
                                      Um einen 5 EUR-Schein durch Pfand zu bekommen müsste man 33,3 Flaschen
                                      abgeben.
                                      Diese passen nicht in eine Schachtel. Höchstens in einen Möbelkarton,
                                      den man aber nicht unter ein Bett bekommt, es, sei denn es wäre ein
                                      Hochbett.
                                      Wenn die Frau also die Flaschen weggebracht hat, kann es sich höchstens
                                      um 6 Flaschen gehandelt haben. Dies wären 90 Cent Pfand. Also Hartgeld.
                                      6.) Normalerweise wären 0,90 EUR als Hartgeldmenge ein 50-Cent-Stück und
                                      zwei 20-Cent-Stücke. Die 12.035 EUR Hartgeld bestehen also aus ca. 13.372 50-Cent-Stücken und doppelt sovielen 20-Cent-Stücken. Ein 50-Cent-Stück wiegt 7,8 Gramm, ein 20-Cent-Stück 5,74 Gramm. Das sind zusammen ca. 258 Kilo. Die Frau will ich sehen, die Ihren dicken aufgequollenen Körper auf
                                      den Fußboden plumpsen lässt, um mal eben eine Schachtel mit dem
                                      Gewicht von 258 Kilo unter dem Bett hervorzuziehen.
                                      7.) Wenn ich das Volumen des Materials der Geldstücke nehme und
                                      summiere, dann komme ich auf gut 12 Kubikdezimeter, was etwa 12
                                      Milchtüten entspricht. Darin enthalten ist natürlich noch nicht "Luft", die zwischen den einzelnen Geldstücken ist. Jedenfalls passen
                                      keine 12 Milchtüten in eine "Schachtel", geschweige denn noch 3 leere
                                      Flaschen.
                                      8.) Es gibt den Euro erst seit gut einem Jahr.
                                      Da das Geld in Münzen war, gehe ich nicht von einem Umtausch in die neue
                                      Währung aus. Also muss sich die Fremdgehgeschichte ja komplett im
                                      letzten Jahr abgespielt haben.
                                      9.) Würde ich die Rechnung also von 40 Jahren auf 12 Monate verkürzen,
                                      dann käme ich auf knapp 220 Männer und natürlich auf 220 Bier am Tag. Da
                                      der Tag nur 24 Stunden hat und davon der Mann wahrscheinlich die Hälfte
                                      zuhause ist, blieben ihr für das Fremdpoppen nur 12 Stunden pro Tag
                                      übrig. Davon ziehen wir mal die 36 Gänge zu dem Flaschenladen um die
                                      Ecke ab, die ca. 5 Minuten beanspruchen. ..obwohl natürlich nicht, wenn
                                      man hackedicht und superfett ist.. also 10 Minuten pro Gang. Sind insgesamt 6 Stunden um das Pfand wegzubringen. Übrig bleiben nun noch 6 Stunden.
                                      Wenn man 1 Minute pro Flasche Bier trinken rechnet, dann gehen wieder
                                      3,6 Stunden ab, sind also nur noch 2,4 Stunden um 220 Männer zu vögeln.
                                      Aber da bei der Menge Bier auch einige Klogänge einzurechnen sind, müssen wir leider wieder was abziehen.
                                      Die weibliche Blase fasst etwa 500ccm, also ca. nen halben Liter. Das wären dann bei 220 Bier (330ml) 145 Klogänge...... usw.....
                                      10.) Außerdem trinken Frauen kein Bier!

                                      Ja ja, die Frauen. -
                                      Das Witzereißen sollten sie jedenfalls lieber den Männern überlassen...
                                      “When I ride my bike I feel free and happy and strong.  I’m liberated from the usual nonsense of day to day life.  Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend.  Together we will conquer that hill and thereafter the world”


                                      Offline Havoc

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                                        Der Vorstandsvorsitzende Herr Kohn sucht eine neue Sekretärin. Unter denBewerberinnen kommen drei in die engere Auswahl.

                                        Die erste betritt sein Zimmer, legt ihre Zeugnisse auf den Tisch und
                                        stellt sich vor. Herr Kohn nimmt einen Ball in die Hand, spielt damit
                                        und fragt:  "Was ist das?"

                                        "Ein Ball", antwortet sie.  "Fräulein, ich erwarte von Ihnen ein bisschen
                                        mehr, Überlegen Sie noch einmal, was ist das?" Wieder antwortet sie:
                                        "Ein Ball."

                                        "Schauen Sie mich an, die Lösung wäre gewesen: Ball-Kohn. Sie verstehen:
                                        Balkon. Haha."

                                        Die nächste Bewerberin betritt das Zimmer, nachdem sie von ihrer
                                        Vorgängerin über die Eigenwilligkeit des Herrn aufgeklärt worden ist.

                                        Nach dem Gespräch steht Herr Kohn auf, reisst an der Gardine und fragt
                                        sie, was das sei. Sie weiss es nicht, und er sagt:  "Schauen Sie mich
                                        an", dabei zieht er erneut an der Gardine. Keine Reaktion der
                                        Bewerberin.

                                        "Die Lösung wäre gewesen: Kohn-zerrt. Konzert. Hahaha." Enttäuscht
                                        verlässt sie den Raum und erzählt der dritten Bewerberin was vorgefallen
                                        ist.

                                        Diese tritt ein, entledigt sich ihres Kostüms und setzt sich nackt auf
                                        den Schreibtisch, so dass er direkt auf ihre Muschi schauen kann. Sie
                                        fragt:"Und was ist das, Herr Kohn?" Mit Schweißperlen auf der Stirn
                                        sucht er nach einer Lösung und weiss nicht mehr weiter.

                                        "Dann will ich Ihnen mal auf die Sprünge helfen. Die Lösung lautet:
                                        "Leck-sie-Kohn."
                                        “When I ride my bike I feel free and happy and strong.  I’m liberated from the usual nonsense of day to day life.  Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend.  Together we will conquer that hill and thereafter the world”


                                        Offline Havoc

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                                          :lol:  *muahahahahaha" das ist ja super!

                                          Gruß Havoc.
                                          “When I ride my bike I feel free and happy and strong.  I’m liberated from the usual nonsense of day to day life.  Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend.  Together we will conquer that hill and thereafter the world”


                                          Offline Havoc

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                                            Zitat von: "Barbrady"
                                            Davon hätte ich SEHR gern ein Poster für mein Zimmer.
                                            Wers nicht versteht, bitte nicht nach Erklärung fragen, jedenfalls nicht MICH  
                                            ;)


                                            Das ist eine Theorie, dass sich Teilchen "gleichzeitig" an mehreren Orten aufhalten können, obwohl sie sich nur an einem Ort befinden.
                                            Es kommt jedoch auf den äußeren Umstand der Betrachtung an um die Gewissheit über den Zustand zu haben.


                                            Erklärung gibt es hier:
                                            http://www.quanten.de/schroedingers_katze.html

                                            Edit: Pierre war schon schneller.

                                            Gruß Havoc.
                                            “When I ride my bike I feel free and happy and strong.  I’m liberated from the usual nonsense of day to day life.  Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend.  Together we will conquer that hill and thereafter the world”


                                            Offline Havoc

                                            • Bürohengst sucht Paragraphenreiterin
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                                              Klassischer Fall von schlecht plazierter Werbung:




                                              Gruß Havoc.
                                              “When I ride my bike I feel free and happy and strong.  I’m liberated from the usual nonsense of day to day life.  Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend.  Together we will conquer that hill and thereafter the world”


                                              Offline Havoc

                                              • Bürohengst sucht Paragraphenreiterin
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                                                Zitat von: "Flightcrank"

                                                Ich fass es nicht - booooooaaaaah ist das übel!!!  :lol: Eigentlich gar nicht zum lachen...  :roll:  :oops:


                                                Das hat mich auch gewundert.
                                                Das muss doch irgendeinem Setzer vor dem Druck aufgefallen sein, dass die Werbung hier an der denkbar unpassendsten Stelle ist.

                                                Gruß Havoc.
                                                “When I ride my bike I feel free and happy and strong.  I’m liberated from the usual nonsense of day to day life.  Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend.  Together we will conquer that hill and thereafter the world”


                                                Offline Havoc

                                                • Bürohengst sucht Paragraphenreiterin
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                                                  Zitat von: "Masterboy"
                                                  Linux-Witze


                                                   :roll:
                                                  Naja.
                                                  Da kann man eigentlich nur über den Windows-DAU lachen der sich diese armseligen Witze ausgedacht hat. :lol:

                                                  *duckundweg*

                                                  Gruß Havoc.
                                                  “When I ride my bike I feel free and happy and strong.  I’m liberated from the usual nonsense of day to day life.  Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend.  Together we will conquer that hill and thereafter the world”


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                                                  • Die Großen Alten
                                                    • Let me show you its features, hehehe!
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                                                    Zitat von: "Masterboy"
                                                    *      Was ist der Unterschied zwischen Aids und Linux?
                                                          Aids ist verbreitet!
                                                        *      Besser ein paar kaputte Fenster als den ganzen Tag den Pinguin am Hals...
                                                        *      Wie bekommt ein Linux-User ein flüssiges MPEG?
                                                          Videorecorder einschalten!
                                                        *      Wie bekommt man unter Linux Sound bei Spielen?
                                                          Radio aufdrehen!
                                                        *      Warum kann man einen C64 schwer unter Linux emulieren?
                                                          Der C64 hatte Sound!
                                                        *      Warum kann Linux trotzdem gut den C64 emulieren?
                                                          Bei 320x200 Pixel mit 16 Farben spielt Linux seine Fähigkeiten voll aus.
                                                        *      Warum will Michael Schumacher nicht für Linux Werbung machen?
                                                          Schuhmacher steht für Geschwindigkeit und Zukunft.
                                                        *      Warum kommen alle Linux-Benutzer in den Himmel?
                                                          Ihr Betriebssystem war Hölle genug!
                                                        *      UNIX ist ein benutzerfreundliches Betriebssystem. Es ist in der Wahl seiner Freunde jedoch sehr wählerisch.
                                                        *      Mach das Fenster zu! ... Dem Pinguin wird kalt!
                                                        *      Was macht ein Linux-User, wenn sein System konfiguriert ist und alle Hardware- und Softwarekomponenten funktionieren?
                                                          Darüber müssen wir uns dieses Jahrhundert noch keine Gedanken machen...
                                                        *      Was ist der Unterschied zwischen Linux und Rudolf Scharping?
                                                          Rudolf Scharping war eine Alternative!
                                                        *      Warum ist Linux so stabil?
                                                          Keine Software - keine Abstürze!


                                                    Hatten wir die nicht 2 Seiten vorher schoneinmal? ;)

                                                    Gruß Havoc.
                                                    “When I ride my bike I feel free and happy and strong.  I’m liberated from the usual nonsense of day to day life.  Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend.  Together we will conquer that hill and thereafter the world”