Eure Mithilfe/Tipps erwünscht!

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Offline Ketzer

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    so Leute,

    der Ernst meines Studiums beginnt - die DIPLOMARBEIT  :!:

    Ich möchte mich mit dem Thema: ABBAU VON STREß: Umgang mit Ärger
    auseinandersetzen und zwar zum momentanen Zeitpunkt aus Sicht der Arbeitnehmer.

    Wie Ihr mir helfen könntet:

    -falls Ihr irgendwelche heißen Buchtipps habt
    -irgendwelche Artikel rumfliegen habt
    -auf Seminaren zum Thema Streß mal ward

    etc..........

    Jeder noch so kleine Tipp kann mir weiterhelfen.

    Mein momentanes Grobgrundgerüst sieht so aus:

    -Streß (Definitionen, positiver/negativer Streß, Streß aus medizinischer/betriebswirtschaftlicher Sicht, Streßtypen,....)

    -warum entsteht Streß für Mitarbeiter (bspw. aus der Rollentheorie)

    -Bedeutung Streß für Unternehmen (Opportunitätskosten, Krankheit des MA, innere Kündigung, etc....)

    -Bedeutung Streß für Mitarbeiter (Krankheit, innere Kündigung, etc.....

    -Überwindung von Streß (Work-Life Balance, Streß-/Zeit-/Selbstmanagement, Entspannungstechniken ala Tai-Chi, etc....)



    Also ich bin offen für Alles was Ihr mir reinschreibt! Danke!  :D
    Du kannst nicht negativ denken und dann positives erwarten!


    Offline Ketzer

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      Zitat von: "JasonXtreme"
      Wenn es darum geht würde ich noch anführen, dass ich froh bin ab und an mal STress zu haben (im Sinn von viel Arbeit). Einerseits weiß ich so, dass wir Aufträge haben und mein Arbeitsplatz sicherer wird und andererseits geht die Zeit des Tages schneller rum als wenn man nur rumsitzt und wartet bis das Telefon klingelt - das ist ÄTZEND!


      das will ich auf jeden Fall auch reinpacken, das fällt in den Bereich "positiver" Streß.

      Ich bin aber auch am Überlegen, ob ich nicht vielleicht aus Sicht der Unternehmen schreibe. Das ergibt sich bei der Recherche/Einlesen.

      Weil mindestens ne 3 soll ja dabei rausspringen.
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      Offline Ketzer

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        ich darf nur entweder oder!
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          super Jungs, nur weiter so (u.a. @Nation)

          @Pierre: werde ich machen

          @Necro: das stimmt schon, daß man aus Sicht AG mehr schreiben könnte, da umfangreicher.

          Da ich aber nur ca. 60-100 Seiten schreiben muß, denke ich, daß auch der AN gut funktioniert (da ich ja selbst - Reiseverkehrskaufmann - aus einem stressigen Arbeitsumfeld stamme).

          Ich möchte sinngemäß die Ansicht vertreten, daß man als Unternehmen auch die Sicht des AN kennen muß (wie er funktioniert), da durch Krankheit, Fehlzeiten (u.a. durch Streß bedingt) dem Unternehmen heftigste Kosten entstehen.


          Man könnte das Thema aus vielen Perspektiven beleuchten:

          Streß aus Sicht Unternehmensleitung
          Streß auf den mittleren Hierachieebenen (durch Verschlankung - Lean Management)
          Streß mit Kollegen

          etc.....

          Aus Sicht der AN kann ich halt gut mitreden und Bsp bringen.
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          Offline Ketzer

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            so heute wird es Ernst,

            gegen Mittag erfolgt die offizielle Anmeldung und dann tickt die Uhr.
            (5 Monate Zeit)

            Ich hab mich mit meinem Prof nun auf ein "Arbeitsthema" geeinigt, welches "Stressmanagement durch Arbeitnehmer" lautet.

            Ich mußte mich nun doch "leider" für eine Seite festlegen und kann dann nicht mehr wechseln.

            Es wird eine Dreiteilung sein.

            Im ersten Teil werde ich mich ausführlicher mit dem Thema Streß an sich auseinandersetzen, von der Definition bis zu Körperreaktion, wo ich dann evtl. Ausflüge Richtung Burnout, Depression bzw Tod unternehme.

            Im zweiten Teil werden dann bestimmte Theorien vorgestellt und im Bezug zum Streß gebracht, mal gucken was ich da reinnehme, interessant sind so Sachen wie Mobbing, Bossing, Rollenverhalten, Gruppenverhalten.
            Reinbringen möchte ich aber irgendwie auch Sachen wie Angst vor Arbeitsplatzverlust, "Täter/Opfer", etc....

            Im letzten Teil möchte ich dann ne Art Ratgeber erstellen wie Mitarbeiter sich das Leben evtl. leichter machen können.
            Ich werde 2 exotische Ausflüge machen Richtung Tai Chi und progressive Muskelanspannung als auch die gängigen "Heilmittel" wie Selbt-/Zeitmanagement, Streßmanagement als auch diese "neuen Sachen" wie Worklife Balance.

            Ich danke allen die bislang hier Tipps gegeben haben und werde die einbauen, sofern sich dies anbietet. Diese Termindrucksache von NoF finde ich interessant.

            Wenn noch jemand Ideen, Anregungen hat oder vielleicht mal zufällig über nen Artikel stößt (wie ich letztens bei der Apothekenschau) dann als her damit.

            Auf meine Besuche hier wird sich dies nicht unbedingt auswirken.
            Evtl. in so in 3 Monaten kann es aber sein, daß ich dann sporadischer da bin.

            Ach ja, warum ich aus AN Sicht mache? Bin noch etwas idealistisch und denke, die da oben haben einfach den Blick für den einfachen Mann verloren. Und um zu verstehen, wie Mitarbeiter funktionieren muß man das aus deren Sicht untersuchen.
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            Offline Ketzer

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              Leute ich könnt echt kotzen.

              Meine Frist läuft nun schon 1 1/2 Monate.

              Ich war auch schon mehrmals beim Professor.

              Eigentlich hatte ich ihn so verstanden, daß ich mein Thema so abhandeln kann wie ich es mir vorgestellt hatte.

              Heute lege ich nun eine etwas ausführlichere Gliederung vor und der schmeißt mir doch glatt Alles über den Haufen, so daß mir nur ein "Da muß ich das Thema wohl mißverstanden haben" übrig blieb.

              Meine Konzeption war eigentlich ne 3 Teilung

              -Stress: Was ist das blabla
              -Was verursacht beim Arbeitnehmer Streß? Mobbing, etc...
              -Streßmanagement: Techniken zur Streßbekämpfung.

              davon ca. 17 Seiten für Teil 1, um die 20 für Teil 2 um die 30 für Teil 3


              Heute erzählt er mir, daß für Teil 3 erstens ca. 30-40 Seiten also die Hälfte der Arbeit verwendet werden sollen und die Techniken rücken absolut in den Hintergrund. Vielmehr soll ich hier Phänomene wie "Perfektionismus, Werte" untersuchen, welche Stress auslösen.

              Da frage ich mich wie ich jemanden, der Perfektionist ist gute Ratschläge geben soll? Der müßte doch dann eher zu einem Psychologen


              ???????????????? :roll:
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              Offline Ketzer

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                also vom Einleitungsteil (also die ganzen Streßdefinitionen) so ca. 10 Seiten

                Mittelteil auch ca. 10 Seiten

                Hauptteil ca. 13 Seiten Zeitmanagement (welches ich nun kürzen soll auf ca. 8 ).

                Theoretiker, mehr fällt mir dazu nicht ein.


                Ich will jetzt mal in der nächsten Sprechstunde trotzdem nochmal nachhaken.

                Wieso soll ich was schreiben hinter dem ich nicht stehe.
                Und was interessieren mich psychologische Aspekte.

                Ein Arbeitnehmer möchte wissen, wie er seinen Arbeitsablauf besser gestalten kann. Den interessiert doch nicht, was ein gewisser Herr Berne über die Transaktionsanalyse schreibt bzw. ein Herr Goleman über Emotionale Intelligenz.

                Leute, genau das ist der Grund, warum es vielen U schlecht geht.
                Theoretkier ohne Ende, die keinen Plan von Praxis haben.
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