Ich bin da ganz frei - Kurzgeschichten sind oft knackig und schnell zu lesen. Manchmal will man jedoch mehr. Barkers Spiel des Verderbens habe ich damals verschlungen...ebenso Cabal, der sehr kurz ausgefallen ist, ebenso wie auch "Hellbound Heart".
Die Splatterpunk Bücher waren nett zu lesen, aber auch nicht immer Horror (oder etwas anderer Horror - mein Fave war der "Fleischhausmann" - geile Story, selten etwas deprimierenderes gelesen...).
Wenn ich so meinen Bücherstapel sehe, wünsche ich mir zur Zeit dünnere Bücher, allerdings - wenn man im Lesefluss drin ist, will man auch nicht aufhören...