Roman oder Kurzgeschichte - was ist besser?

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Offline Elena Marcos

  • a.k.a. Dirk
  • Die Großen Alten
    • Come on in ... hahahahahahahahahah
      • Show all replies
    Ich bin da ganz frei - Kurzgeschichten sind oft knackig und schnell zu lesen. Manchmal will man jedoch mehr. Barkers Spiel des Verderbens habe ich damals verschlungen...ebenso Cabal, der sehr kurz ausgefallen ist, ebenso wie auch "Hellbound Heart".

    Die Splatterpunk Bücher waren nett zu lesen, aber auch nicht immer Horror (oder etwas anderer Horror - mein Fave war der "Fleischhausmann" - geile Story, selten etwas deprimierenderes gelesen...).

    Wenn ich so meinen Bücherstapel sehe, wünsche ich mir zur Zeit dünnere Bücher, allerdings - wenn man im Lesefluss drin ist, will man auch nicht aufhören...

    "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"


    Offline Elena Marcos

    • a.k.a. Dirk
    • Die Großen Alten
      • Come on in ... hahahahahahahahahah
        • Show all replies
      Ich habe geade nach dem Genuss von "Spur der Scahtten" festgestellt, daß mir Kurzgeschichten auch nicht sooo liegen. Hier waren sehr unterschiedliche Geschichten und viele Stile versammelt. Aber ich habe mich bei der einen oder anderen soragr etwas gelangweilt - weil diese selbst in einer Kurzgeschichte nicht so richtig zum Punkt kamen.

      Deshab ist mir die Entwickung in einem Roman lieber. Wir lernen die Figuren besser kennen und kriegen ihre Macken mehr mit. Eine Kurzgeschichte wirkt immer etwas wie ein Ausschnitt. Manchmal sind die Erzählungen aus so abstrakt, dass man nicht immer direkt folgen kann. Also nochmal lesen...

      Ich ziehe eine Zusammenhängende Geschichte der Kuzrgeschichte vor....

      "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"