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Offline Ketzer

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    so Leute,

    der Ernst meines Studiums beginnt - die DIPLOMARBEIT  :!:

    Ich möchte mich mit dem Thema: ABBAU VON STREß: Umgang mit Ärger
    auseinandersetzen und zwar zum momentanen Zeitpunkt aus Sicht der Arbeitnehmer.

    Wie Ihr mir helfen könntet:

    -falls Ihr irgendwelche heißen Buchtipps habt
    -irgendwelche Artikel rumfliegen habt
    -auf Seminaren zum Thema Streß mal ward

    etc..........

    Jeder noch so kleine Tipp kann mir weiterhelfen.

    Mein momentanes Grobgrundgerüst sieht so aus:

    -Streß (Definitionen, positiver/negativer Streß, Streß aus medizinischer/betriebswirtschaftlicher Sicht, Streßtypen,....)

    -warum entsteht Streß für Mitarbeiter (bspw. aus der Rollentheorie)

    -Bedeutung Streß für Unternehmen (Opportunitätskosten, Krankheit des MA, innere Kündigung, etc....)

    -Bedeutung Streß für Mitarbeiter (Krankheit, innere Kündigung, etc.....

    -Überwindung von Streß (Work-Life Balance, Streß-/Zeit-/Selbstmanagement, Entspannungstechniken ala Tai-Chi, etc....)



    Also ich bin offen für Alles was Ihr mir reinschreibt! Danke!  :D
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    Offline JasonXtreme

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      Naja, ich kann Dir da nicht soo viel helfen. Ich kann Dir aber sagen was "Stress" bedeutet in einer Firma, die seit 3 Jahren auf der Kippe steht, wo man ständig schauen muss wo die Kohle für die Löhne herkommt oder wie man die nächsten Rohmaterialien vorfinanzieren soll, um Ware zu fertigen bzw. die Mitarbeiter  saudemotiviert sind wegen der Gesamtsituation ;)
      Einmal dachte ich ich hätte unrecht... aber ich hatte mich geirrt.


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      Offline Elena Marcos

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          • Show only replies by Elena Marcos
        Ach du schande....

        kein einfaches Thema. Streß - den fühle ich nur, wenn man beim drehen unter Druck steht oder wenn man einen Termin einhalten muß oder ähnliches - aber wie man es definiert ????

        Wahrscheinlich empfindet jeder Streß anderes - für den einen ist es chon Streß, wenn er nach dem Einkaufen nochmal zur Post fahren muß...für den anderen beginnt der Streß erst, wenn er nach einem 10 Stunden Arbeitstag noch mehr Arbeit auf den Tisch bekommt und aus den 10 Studen 14 werden...

        Bei Streß stöhne ich nur einmal - ärger mich 5 Sekunden und sag mir, da muß du jetzt durch...auch das geht vorbei! Und dann ist auch gut!

        ES ist jedoch schwer sich selbst zu analysieren...leider...vielleicht muß ich da in einer ruhigen mInute mal drüber nachdenken...

        "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"


        Offline JasonXtreme

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            • Show only replies by JasonXtreme
          Wenn es darum geht würde ich noch anführen, dass ich froh bin ab und an mal STress zu haben (im Sinn von viel Arbeit). Einerseits weiß ich so, dass wir Aufträge haben und mein Arbeitsplatz sicherer wird und andererseits geht die Zeit des Tages schneller rum als wenn man nur rumsitzt und wartet bis das Telefon klingelt - das ist ÄTZEND!
          Einmal dachte ich ich hätte unrecht... aber ich hatte mich geirrt.


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          Offline Ketzer

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            Zitat von: "JasonXtreme"
            Wenn es darum geht würde ich noch anführen, dass ich froh bin ab und an mal STress zu haben (im Sinn von viel Arbeit). Einerseits weiß ich so, dass wir Aufträge haben und mein Arbeitsplatz sicherer wird und andererseits geht die Zeit des Tages schneller rum als wenn man nur rumsitzt und wartet bis das Telefon klingelt - das ist ÄTZEND!


            das will ich auf jeden Fall auch reinpacken, das fällt in den Bereich "positiver" Streß.

            Ich bin aber auch am Überlegen, ob ich nicht vielleicht aus Sicht der Unternehmen schreibe. Das ergibt sich bei der Recherche/Einlesen.

            Weil mindestens ne 3 soll ja dabei rausspringen.
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            Offline JasonXtreme

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              Zitat von: "Ketzer"
              Zitat von: "JasonXtreme"
              Wenn es darum geht würde ich noch anführen, dass ich froh bin ab und an mal STress zu haben (im Sinn von viel Arbeit). Einerseits weiß ich so, dass wir Aufträge haben und mein Arbeitsplatz sicherer wird und andererseits geht die Zeit des Tages schneller rum als wenn man nur rumsitzt und wartet bis das Telefon klingelt - das ist ÄTZEND!


              das will ich auf jeden Fall auch reinpacken, das fällt in den Bereich "positiver" Streß.

              Ich bin aber auch am Überlegen, ob ich nicht vielleicht aus Sicht der Unternehmen schreibe. Das ergibt sich bei der Recherche/Einlesen.

              Weil mindestens ne 3 soll ja dabei rausspringen.


              Hm, ich kenn mich da ja jetz nich soo aus, aber ich denke aus Sicht der Arbeitnehmer bekommst mehr zusammen - oder Du kombinierst es eventuell...
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              Offline Ketzer

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                ich darf nur entweder oder!
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                Offline Necronomicon

                • Die Großen Alten
                    • Show only replies by Necronomicon
                  Stress im Sinne des Arbeitgebers besteht ja aus vielem: Personal, Auftragsvolumen, Rentabilität, Verbesserungen/Modernisierungen, Wettbewerbsfähigkeit...

                  Der Arbeitnehmer hat mit der Sicherheit seines Arbeitsplatzes zu kämpfen, Weiterbildung, seinem angemessenen Lohn, Tarifrechte, Zufriedenheit...

                  Alles das ist ja ebenfalls eine gewisse Form von "Stress" mit der man sich täglich rumschlagen muß und ich denke mal aus der Sicht des Arbeitgebers kann man mehr und vor allen detaillierter schreiben.

                  Aber, ich seh das auch so, ohne Stress geht die Zeit um einiges langsamer rum, das gehört einfach dazu  :)


                  Offline Nation-on-Fire

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                      • Show only replies by Nation-on-Fire
                    Also aus Arbeitnehmersicht könnte ich Dir ne Menge berichten.

                    Wir arbeiten in unserer Firma in der "freien Wirtschaft". Das bedeutet dass wir keinem Tarifvertrag angehören ( anders als andere Speditionen ! ). Dies bietet mir die ein oder andere Freiheit, einen Handlungsspielraum in dem ich agieren darf ohne Rücksprache meiner Vorgesetzen, sowie einen prozentualem Anteil des Gewinns unserer Abteilung am Jahresende.
                    Auf der anderen Seite bekomme ich den Minimal Satz an Urlaub, keine Überstunden angerechnet und ich darf so lange in der Firma bleiben, bis die Arbeit erledigt ist. Da dies für alle unsere Abteilungen gilt gibt es schon einen kleinen Konkurenzkampf unter den einzelnen Abteilungen, was leichten Stress auslösen kann.
                    Den rchtigen Stress bekommen wir aber von der verladenen Wirtschaft um die Ohren gehauen. Unser Job könnte sehr entspannt sein, wenn der Faktor Zeit nicht mit Geld verbunden wäre. Die heutigen Zeitfenster für einzelne Sendungen oder gesamte Aktionen ( Media Markt, Saturn, sämtliche Discounter ) sind dermaßen eng gesteckt, dass es für normale Verzögerungen ( Schiff kommt zu spät im Hafen an, Zollbeamte die rumtrödeln, LKW´s mit Unfällen usw. ) eigentlich keinen Spielraum mehr gibt. Einhergehend damit sind horrende Konventional Strafen der Käufer dieser Waren.
                    Der Stress beginnt immer dann wenn etwas unvorhergesehenes eintritt oder der Kunde absolut dumm und weltfremd ist ( kommt öfter vor als man glauben mag  :roll:  ).  Folgendes Telefonat als Beispiel :

                    NoF : Hallo, Ich habe gerade die Info bekommen, das das Seeschiff zwei Tage verspätung hat. Wir können den Container nicht am Montag am Schuppen, wo das Schiff anlegt, abholen.
                    Kunde : Wieso das denn ?
                    NoF : Schwere Seegang, Engpässe bei den Schleppern. Da wir noch einen Tag für die Verzollung benötigen, können wir frühestens am Mittwoch den Container abholen, da der Schuppen auch einen Tag zum entladen des Schiffes benötigt.
                    Kunde : Ich muss die Ware aber am Dienstag in Berlin haben !
                    NoF : Das wird wohl nix.
                    Kunde : Unternehmen Sie etwas !!!!
                    NoF : Soll ich dem Schiff entgegen schwimmen ?
                    Kunde : .....  :bad-words:
                    NoF : Entschuldigung. Wir beziehungsweise Sie als Käufer können am Schuppen Priorität anmelden, dann wird dieser COntainer so schnell wie es möglich ist entladen.
                    Kunde : Ja, gut, machen Sie das.
                    NoF : Ich kann das nicht machen, da ich hier nur die Abnahme organisiere und sie der Käufer der Ware ( im Container ) sind. Das kann nicht der Spediteur machen, sonder nur der Käufer.
                    Kunde : Dann erklären Sie mir wie.
                    usw....
                    In diesem Gespräch wird der Druck und der Stress auf den Spediteur konkret. Aus einer einfachen Abwicklung wird ein stressreicher Transport, da der Kunde seine Termine einhalten muss, um keine Strafen zu zahlen.

                    Weiterhin kommt hinzu, dass wir als Abteilung genau wissen, was wir im Monat erwirtschaften müssen, um unsere Arbeisplätze zu bezahlen und wir wissen genau, ab welcher Summe wir Gewinn machen.

                    Wollen Sie mehr erfahren ?  ;)


                    Offline nemesis

                    • In der Vergangenheit lebender
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                      • Videosaurier
                        • Show only replies by nemesis
                      Schau mal bei amazon nach ein paar Büchern von Peter Lauster. Ich glaube da könnte u.U. was Brauchbares bei sein (so von der rein psychologischen Seite her).


                      Offline Ketzer

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                        super Jungs, nur weiter so (u.a. @Nation)

                        @Pierre: werde ich machen

                        @Necro: das stimmt schon, daß man aus Sicht AG mehr schreiben könnte, da umfangreicher.

                        Da ich aber nur ca. 60-100 Seiten schreiben muß, denke ich, daß auch der AN gut funktioniert (da ich ja selbst - Reiseverkehrskaufmann - aus einem stressigen Arbeitsumfeld stamme).

                        Ich möchte sinngemäß die Ansicht vertreten, daß man als Unternehmen auch die Sicht des AN kennen muß (wie er funktioniert), da durch Krankheit, Fehlzeiten (u.a. durch Streß bedingt) dem Unternehmen heftigste Kosten entstehen.


                        Man könnte das Thema aus vielen Perspektiven beleuchten:

                        Streß aus Sicht Unternehmensleitung
                        Streß auf den mittleren Hierachieebenen (durch Verschlankung - Lean Management)
                        Streß mit Kollegen

                        etc.....

                        Aus Sicht der AN kann ich halt gut mitreden und Bsp bringen.
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                        Nun, ich würde dir vielleicht mal raten, bei den Buchhandlungen nachzufragen oder im Antiquariat zu stöbern, dass du vielleicht auch die Entwicklung der Ansichten über Stress reinbringst... Obwohl das auch schon ein Diplom Thema eher wäre...


                        Offline Ketzer

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                          so heute wird es Ernst,

                          gegen Mittag erfolgt die offizielle Anmeldung und dann tickt die Uhr.
                          (5 Monate Zeit)

                          Ich hab mich mit meinem Prof nun auf ein "Arbeitsthema" geeinigt, welches "Stressmanagement durch Arbeitnehmer" lautet.

                          Ich mußte mich nun doch "leider" für eine Seite festlegen und kann dann nicht mehr wechseln.

                          Es wird eine Dreiteilung sein.

                          Im ersten Teil werde ich mich ausführlicher mit dem Thema Streß an sich auseinandersetzen, von der Definition bis zu Körperreaktion, wo ich dann evtl. Ausflüge Richtung Burnout, Depression bzw Tod unternehme.

                          Im zweiten Teil werden dann bestimmte Theorien vorgestellt und im Bezug zum Streß gebracht, mal gucken was ich da reinnehme, interessant sind so Sachen wie Mobbing, Bossing, Rollenverhalten, Gruppenverhalten.
                          Reinbringen möchte ich aber irgendwie auch Sachen wie Angst vor Arbeitsplatzverlust, "Täter/Opfer", etc....

                          Im letzten Teil möchte ich dann ne Art Ratgeber erstellen wie Mitarbeiter sich das Leben evtl. leichter machen können.
                          Ich werde 2 exotische Ausflüge machen Richtung Tai Chi und progressive Muskelanspannung als auch die gängigen "Heilmittel" wie Selbt-/Zeitmanagement, Streßmanagement als auch diese "neuen Sachen" wie Worklife Balance.

                          Ich danke allen die bislang hier Tipps gegeben haben und werde die einbauen, sofern sich dies anbietet. Diese Termindrucksache von NoF finde ich interessant.

                          Wenn noch jemand Ideen, Anregungen hat oder vielleicht mal zufällig über nen Artikel stößt (wie ich letztens bei der Apothekenschau) dann als her damit.

                          Auf meine Besuche hier wird sich dies nicht unbedingt auswirken.
                          Evtl. in so in 3 Monaten kann es aber sein, daß ich dann sporadischer da bin.

                          Ach ja, warum ich aus AN Sicht mache? Bin noch etwas idealistisch und denke, die da oben haben einfach den Blick für den einfachen Mann verloren. Und um zu verstehen, wie Mitarbeiter funktionieren muß man das aus deren Sicht untersuchen.
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                            Leute ich könnt echt kotzen.

                            Meine Frist läuft nun schon 1 1/2 Monate.

                            Ich war auch schon mehrmals beim Professor.

                            Eigentlich hatte ich ihn so verstanden, daß ich mein Thema so abhandeln kann wie ich es mir vorgestellt hatte.

                            Heute lege ich nun eine etwas ausführlichere Gliederung vor und der schmeißt mir doch glatt Alles über den Haufen, so daß mir nur ein "Da muß ich das Thema wohl mißverstanden haben" übrig blieb.

                            Meine Konzeption war eigentlich ne 3 Teilung

                            -Stress: Was ist das blabla
                            -Was verursacht beim Arbeitnehmer Streß? Mobbing, etc...
                            -Streßmanagement: Techniken zur Streßbekämpfung.

                            davon ca. 17 Seiten für Teil 1, um die 20 für Teil 2 um die 30 für Teil 3


                            Heute erzählt er mir, daß für Teil 3 erstens ca. 30-40 Seiten also die Hälfte der Arbeit verwendet werden sollen und die Techniken rücken absolut in den Hintergrund. Vielmehr soll ich hier Phänomene wie "Perfektionismus, Werte" untersuchen, welche Stress auslösen.

                            Da frage ich mich wie ich jemanden, der Perfektionist ist gute Ratschläge geben soll? Der müßte doch dann eher zu einem Psychologen


                            ???????????????? :roll:
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                            Offline JasonXtreme

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                              Na das klingt echt ma verzwickt. Einem Perfektionisten kann man eindeutig nix weismachen - dürfte schwer werden...

                              ...musst jetz umschreiben? Hattest schon viel fertig?
                              Einmal dachte ich ich hätte unrecht... aber ich hatte mich geirrt.


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                              Arg, solche Leute die einem erst sagen, dass es okay ist und dann der Meinung sind, dass es doch alles anders sein soll hasse ich... Hoffe nur, dass die Zeit für dein neues Konzept auch reicht..


                              Offline Ketzer

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                                also vom Einleitungsteil (also die ganzen Streßdefinitionen) so ca. 10 Seiten

                                Mittelteil auch ca. 10 Seiten

                                Hauptteil ca. 13 Seiten Zeitmanagement (welches ich nun kürzen soll auf ca. 8 ).

                                Theoretiker, mehr fällt mir dazu nicht ein.


                                Ich will jetzt mal in der nächsten Sprechstunde trotzdem nochmal nachhaken.

                                Wieso soll ich was schreiben hinter dem ich nicht stehe.
                                Und was interessieren mich psychologische Aspekte.

                                Ein Arbeitnehmer möchte wissen, wie er seinen Arbeitsablauf besser gestalten kann. Den interessiert doch nicht, was ein gewisser Herr Berne über die Transaktionsanalyse schreibt bzw. ein Herr Goleman über Emotionale Intelligenz.

                                Leute, genau das ist der Grund, warum es vielen U schlecht geht.
                                Theoretkier ohne Ende, die keinen Plan von Praxis haben.
                                Can you tell my ghost
                                That he doesn't belong here anymore
                                Find another host
                                'Cause this is my soul, my soul



                                Offline Nation-on-Fire

                                • Das Beste am Norden !
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                                  Also wenn Du noch ne detaillierte Beschreibung benötigst, wie man durch Stress echt krank wird ( Mittelohrentzündung + Gehörgangentzündung = Notfallaufnahme und drei wochen krank sein ) , kann ich Dir damit helfen.