Die interaktive Story

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Offline nemesis

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    Ja, wenn ich Überstunden kloppe komm' ich auf seltsame Ideen...

    Aber von vorne:
    Das hier soll so etwas sein wie ein klassisches Rollenspiel-Buch, bei dem man in einer bestimmten Situation die Auswahl zwischen mehreren Aktionen hat, was wiederum den weiteren Verlauf der Geschichte beeinflusst. Die gewählte Aktion fühert dann quasi zu einem nächsten Abschnitt, der am Ende wieder einige Möglichkeiten zur Auswahl bietet usw.

    Den groben Verlauf der Story hab ich soweit im Kopf. Ich lege den Anfang hin, und wer zuert kommt mahlt zuerst und trifft die Entscheidung, wie es weiter geht. Ich lege dann den nächsten Abschnitt nach usw. usw.

    Ich fang einfach mal an damit, mal sehen ob ihr was damit anfangen könnt... ;)

    Irgendwie hattest du dir das alles ein wenig anders vorgestellt. Urlaub. Ein Mietwagen. Sich bis in die Unendlichkeit erstreckende Highways. Freiheit. Ja...von wegen...

    Ungläubig starrst du durch die Windschutzscheibe auf den Rauch, der unter der Motorhaube hervorquillt. Du hast den Wagen, dessen Motor sich mit ungesund klingenden Geräuschen verabschiedet hat, am Straßenrand ausrollen lassen und kannst es noch immer nicht fassen. Eine Panne. Hier, wo es weit und breit keine Menschenseele zu geben schien. Um dich herum nur Steppe, Berge und Staub. Und zu allem Überfluss fängt es auch noch an dunkel zu werden...

    Du atmest tief durch und steigst aus. Ein Blick unter die Motothaube verschafft dir Gewissheit: Da gibt es nichts, was du reparieren könntest. Hilfe rufen fällt ebenfalls aus, dein Handy hat hier draussen keinen Empfang. Also wirst du dir etwas einfallen lassen müssen...

    Du kannst:

    a) Dich wieder ins Auto setzen und hoffen, dass irgendjemand vorbeikommt. Du kannst ja unmöglich der einzige Mensch sein, der um diese Zeit unterwegs ist...

    b) Zu Fuß in Fahrtrichtung weitergehen, in der Hoffnung auf jemanden zu stoßen der helfen kann. War da nicht vorhin ein Schild mit dem Namen einer Ortschaft und einer Entfernungsangabe gewesen...?

    c) In die Richtung zurückgehen, aus der du gekommen bist. Bist du nicht vor kurzem an einer Tankstelle vorbeigefahren?


    Offline nemesis

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      Zitat von: "relysium"
      Mir erscheint Option c) am sinnvollsten zu sein.


      Verdammt...hätte nicht gedacht dass das so schnell geht mit euch...hehe... ;)

      Mürrisch schließt du den Wagen ab. Dein Gepäck kannst du unmöglich mit dir rumschleppen. Lediglich deine Wertsachen nimmst du an dich, dann machst du dich auf den Weg.

      Die Sonne versinkt allmählich hinter den Bergen und die Umgebung wird in blutrotes Licht getaucht. Irgendwie hat das in diesem Augenblick etwas beunruhigendes...

      Du spazierst also am Straßenrand entlang, trittst gelegentlich ein paar Gesteinsbrocken weg und siehst dich stets um. Nirgendwo die Scheinwerfer eines nahenden Autos. Die Gegend ist wirklich verlassener als du angenommen hast.

      Es dauert eine ganze Weile, dann erspähst du tatsächlich in der Ferne Licht. Als du näher kommst erkennst du: Du hattest dich nicht getäuscht! Eine Tankstelle! Ein freudiges Lächeln huscht über dein Gesicht.

      Du beschleunigst deine Schritte und bist nach einigen langen Minuten angekommen, mit schweren Beinen und einem trockenen Hals.

      Es ist eine kleine Tankstelle, und auch nicht wirklich up to date, aber sie erfüllt ihren Zweck. Alle Lichter brennen. Ein Glück. Ein alter verbeulter Pick-Up steht an einer der Zapfsäulen. Optimismus steigt in dir auf.

      Neben dem Eingang der Tankstelle befindet sich ein Getränkeautomat. Links davon scheint sich eine Toilette zu befinden.

      Du kannst:

      a) Dir ein Erfrischungsgetränk ziehen...deinem trockenen Hals täte das gut...

      b) Die Toilette aufsuchen, um dich etwas frisch zu machen...

      c) Direkt das Gebäude betreten.


      Offline nemesis

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        Du öffnest die Tür in trittst ein in den beleuchteten Verkaufsraum der Tankstelle. An der Theke steht ein älterer Mann mit kariertem Hemd und einer weissen Baseballkappe auf seinem fast kahlen Schädel. Hinter der Theke steht ein junger bärtiger Bursche in einem schreiend bunten Hawaiihemd. Beide sehen in deine Richtung.

        "Guten Abend!" sagst du erleichtert. "Ich habe da ein kleines Problem."

        Der ältere Herr lächelt. "Wie kann man Ihnen behilflich sein, mein Sohn?"    

        "Ich bin ein paar Meilen entfernt mit dem Wagen liegen geblieben. Wie es scheint ein Motorschaden. Ich hatte schon fast Angst, hier in der Gegend auf keine Menschenseele zu treffen, aber Gott sei Dank ist dem ja nicht so!"

        "Ja, um die Zeit ist recht wenig los hier", sagt der junge Bursche und fährt sich mit der Hand durch's Haar. "Und Sie haben durchaus Glück, ich mache hier nämlich gleich zu."

        Du beschließt, den Tag in deinem Kalender rot anzukreuzen. Mehr Glück als Verstand...

        "Ich habe ein Abschleppseil im Wagen", sagt der alte Mann. "Wir könnten den Wagen hierher bringen. Oder wir befördern ihn zu mir, dann kann mein Sohn ihn sich morgen ansehen. Er ist recht geschickt in solchen Sachen. Wir haben ein Gästezimmer. Hier in der Gegend gibt es leider kein Motel. Sie können die Nacht über gern unser Gast sein, wir sind immer froh wenn wir helfen können."

        Wirst du:

        a) Das Angebot des Mannes annehmen?

        b) Lieber nach einem Telefon fragen?

        c) Oder lieber ablehnen und wieder gehen?


        Offline nemesis

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          Zitat von: "relysium"
          BTW, du hast den Mann einmal alt und einmal jung gemacht.


          Nicht wirklich. Der "junge Bursche", der "gleich zu macht" steht hinter der Theke und ist ja auch nicht stumm.  ;)


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            "Ich würde vorher gerne noch schnell telefonieren", sagst du. "Haben Sie ein Telefon?"
            "Ja, klar", entgegnet der Verkäufer, greift unter die Theke und fördert ein altes Telefon mit Wählscheibe zu Tage, welches er dir hinstellt.

            Doch wen willst du überhaupt anrufen?

            a) Die Autovermietung?

            b) Einen Abschleppdienst?

            c) Die Polizei?

            d) Oder einfach Zuhause?


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              Du lässt dir die Nummer eines örtlichen Abschleppdienstes geben und rufst dort an.

              Dir wird versichert, dass jemand in spätestens einer halben Stunde hier sein wird. Der ältere Mann mit der Baseballkappe bedauert, dass du sein Angebot nicht angenommen hast, wünscht dir aber noch einen schönen Abend und verlässt den verkaufsraum. Einen Augenblick später hörst du den Motor des Pick-Ups, der gestartet wird und sich dann allmählich entfernt.

              "Okay, Sir", sagt der Verkäufer. "Leider muss ich aber trotzdem zu machen. Ich werde erwartet, nicht für ungut."

              Du nickst und trittst ins Freie. Es kühlt langsam ab. Hinter dir werden die Lichter ausgeschaltet. Nach ein paar Minuten kommt der Hawaiihemdträger heraus, verabschiedet sich von dir und geht um das Gebäude herum. Kurz darauf fährt er in einem verbeulten Buick davon und du bist allein.

              Was machst du?

              a) Jetzt scheint dir der passende Moment für ein Erfrischungsgetränk zu sein.

              b) Du siehst nach, ob die Toilette abgeschlossen ist. Du warst doch schon recht lange nicht mehr austreten...

              c) Du bleibst wo du bist und starrst in die Dunkelheit, während du wartest.


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                Du gehst halb um das Gebäude herum und findest tatsächlich eine Tür, die dem daran angebrachten Schild nach zu einer Toilette führt. Du drehst den Knauf und stellst erleichtert fest, dass sie nicht abgeschlossen ist.

                Es ist dunkel. Deine Hand tastet nach einem Lichtschalter und findet schließlich auch einen. Neonröhren summen, Licht erfüllt plötzlich den Raum. Überraschend sauber ist es hier. Du siehst zu, dass du deiner Blase Erleichterung verschaffst.

                Als du fertig bist und dir die Hände wäschst fällt dir im hinteren Teil des Raumes Gekritzel an der Wand auf. Du trocknest deine Hände und siehst dir das aus der Nähe an.

                "RE TSNOM NIET SIS ENNAM NET LASE DNH OS RED" steht dort geschrieben, und darunter: "TH CIN TRAWK NAT ME DEU ART"

                Du runzelst dir Stirn. Was für eine Sprache soll denn das sein? Du denkst nicht weiter darüber nach und gehst wieder nach draussen. In der Ferne hörst du den Motor eines Wagens, der sich nähert.

                Du kannst:

                a) dich lieber erst einmal verstecken.

                b) oder zur Straße gehen und schauen, was sich da nähert.


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                  Du drehst dich um und betrittst wieder die Toilette, lauschst an der Tür und kannst hören, wie ein Wagen sich nähert und schließlich an der Tankstelle zum Stehen kommt.

                  Hastig gehst du in eine der Kabinen und schließt die Tür, steigst auf den Klodeckel und hältst die Luft an.

                  Schritte erklingen. Die Eingangstür wird aufgestoßen. Wieder Schritte. Dann das Geräusch fließenden Wassers. Wer auch immer das ist, er wäscht sich die Hände. Du hörst schweres Atmen, ein Räuspern. Dann wird das Wasser wieder abgedreht. Schritte. Die Tür. Stille.

                  a) Bleibst du noch etwas in der Kabine?

                  b) Oder willst du vorsichtig nachschauen, wer das war?


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                    Du steigst so leise du kannst vom Klodeckel, drückst sachte die Tür der Kabine auf und siehst dich um. Die Toilette ist menschenleer. Mit vorsichtigen Schritten näherst du dich der Eingangstür. Auf dem Weg dorthin fällt dein Blick auf das Waschbecken. Irgendetwas...

                    Du gehst näher heran, siehst ins Becken...und erblickst etwas, das du für Blutspuren hältst. Die waren, als du dir vorhin die Hände gewaschen hattest, definitiv noch nicht da gewesen. Was geht hier vor?

                    Vorsichtig drückst du die Eingangstür auf und schiebst deinen Kopf nach draussen. Du siehst gerade noch wie ein Mann in einen dunklen Sportwagen steigt, den Motor startet und weg fährt.

                    Du wartest bis nichts mehr zu hören ist und gehst wieder zur Vorderseite der Tankstelle. Es vergeht keine Minute, da hörst du erneut ein sich näherndes Fahrzeug.

                    a) Willst du dich vorsichtshalber wieder verstecken?

                    b) Oder doch bleiben wo du bist?


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                      Du fasst allen Mut zusammen und bleibst stehen wo du bist. Und tatsächlich - ein Abschleppwagen verlässt die Straße und kommt neben einer der Zapfsäulen zum Stehen.

                      Du gehst heran und siehst eine Frau hinter dem Steuer sitzen, Mitte zwanzig, Jeans, ein Hemd das vorne zusammengeknotet ist. Ihr schwarzes Haar ist zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.

                      "Sie haben mich bestellt?" fragt sie, einen Mundwinkel etwas nach oben gezogen zu einem schiefen Lächeln.

                      "Ja, das habe ich. mein wagen steht ein paar Meilen die Sraße runter." Du zeigst in die Richtung.

                      "Na dann steigen Sie mal ein, wir werden die Sache schon schaukeln."

                      Du öffnest die Beifahrertür, nimmst neben der fahrerin Platz und schließt die Tür wieder, schnallst dich an und lässt dich im Sitz zurücksinken.

                      Die Schwarzhaarige fährt zurück auf die Straße. Mittlerweile ist es zappenduster. Kein Licht ist weit und breit zu sehen.

                      "Und, was verschlägt Sie hierher, ans Ende der Welt?" fragt sie schließlich.


                      Worüber willst du mit ihr reden?

                      a) Über den Tankwart,

                      b) den alten Mann,

                      c) das Ereignis auf der Toilette,

                      d) oder lieber belangloser Smalltalk?

                      e) Oder gar über nichts?


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                        "Ich mache quasi Urlaub. Wollte die Abgeschiedenheit genießen. Aber so abgeschieden hatte ich es dann doch nicht im Sinn."

                        Sie lächelt. "Ja, hier ist wirklich nicht allzu viel los. Und dann haben Sie auch noch Probleme mit Ihrem Wagen."

                        "Ja", sagst du und hebst die Schulter. Dann fragst du zögerlich: "Sagen Sie mal, Sie kennen nicht zufällig den Tankwart?"

                        "Randy? Klar kenn ich den. Netter Kerl. Wieso fragen Sie?"

                        Du hast die seltsamen Botschaften von der Toilettenwand im Hinterkopf, möchtest aber nicht davon erzählen.

                        "Ich weiss nicht", entgegnest du. "Hatte nur so ein seltsames Gefühl, weiss auch nicht genau warum."

                        "Der tut keiner Fliege was zuleide. Kenn ihn schon seit ich klein bin. Er...ah, das dürfte Ihr Wagen sein, oder?"

                        Du blickst nach vorne und siehst den Mietwagen am Strassenrand stehen.

                        "Ja, das ist er."

                        Sie rangiert den Abschleppwagen vor dein Auto und steigt aus.

                        Du kannst:

                        a) Bleiben

                        b)...oder dich so schnell es geht aus dem Staub machen, weil dir das alles nicht geheuer ist.


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                          Zitat von: "relysium"
                          He, seit einer Woche geht es nicht mehr weiter! Warum?


                          Weil mir bei den momentanen 65-Std.-Wochen etwas die Muse ausgeht...aber keine Angst, geht bald weiter... ;)


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                            Wenige Minuten und ein paar gekonnte Handgriffe später ist dein Wagen im Schlepptau.

                            "Also gut", sagt die Fahrerin, "wo soll der Wagen hin?"

                            Eine gute Frage. Wohin eigentlich?

                            a) Zur Autovermietung.

                            b) Du fragst sie, ob sie auch den älteren Herren aus der Tankstelle kennt...sein Sohn kennt sich ja angeblich mit solchen Dingen aus.

                            c) Du fragst sie, ob ihr Abschleppservice eine Werkstatt hat.


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                              "Schleppen Sie eigentlich nur ab, oder haben Sie auch eine eigene Werkstatt?" fragst du sie

                              "Da haben Sie Glück", entgegnet sie lächelnd. "Wir reparieren auch...naja, solange es nicht wirklich gravierendes ist. Ich heisse übrigens Rachel, ich denke um die Uhrzeit kann man es etwas ungezwungener angehen lassen."

                              Du lächelst ebenfalls. Ein Schimmer von Glück an einem mistigen Abend. Das ist doch schon mal etwas.

                              Die Fahrt dauert eine knappe Viertelstunde. Schließlich bleibt ihr vor einem Gittertor stehen. Rachel steigt aus, öffnet es und fährt den Wagen in einen mit diversen Fahrzeugen vollgestellten Hof.

                              Wenige Minuten später ist dein Wagen abgestellt, der Abschleppwagen eingeparkt und du stehst Rachel gegenüber auf dem Hof.

                              "Für die Reparatur ist es allerdings ein klein wenig spät", sagt sie. "Ein klein wenig Schlaf brauche ich schon. Aber ich habe ein Gästezimmer. Sie können gern über nacht bleiben."

                              Dumme Frage, aber:

                              a) Willst du das?

                              b) oder lehnst du dankend ab?


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                                Gerne nimmst du das Angebot an und folgst Rachel zu einem kleinen zweistöckigen Gebäude. Sie schließt auf und führt dich in den zweiten Stock. Dort zeigt sie dir ein gemütliches Gästezimmer. Du siehst ein offenbar frisch bezogenes Bett, eine Kommode, einen kleinen Schrank und einen Schreibtisch.

                                "Legen Sie sich ruhig mal eine Runde aufs Ohr. Ich wecke Sie dann morgen früh." Sie grinst. "Wenn ich gut gelaunt bin koche ich vielleicht sogar einen Kaffee."

                                Sie zwinkert dir noch kurz zu, wünscht dir dann eine gute Nacht und verschwindet hinter einer Tür am Ende des Ganges.

                                Wie geht es weiter?

                                a) Du legst dich tatsächlich ins Bett und schläfst erst mal.

                                b) Du schaust dich etwas genauer im Zimmer um.

                                c) Du bist unverschämt und schnüffelst etwas im Haus herum.

                                d) Du lässt dir irgendeinen Vorwand einfallen, um an ihre Tür zu klopfen.


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                                  Kurz und knapp: Wo willst du anfangen?

                                  a) Hier im Obergeschoss,

                                  b) im Erdgeschoss oder

                                  c) im Keller?


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                                    Heiliger Getreidehirsch...da muss ich wieder mal was tun, das geht ja nicht...

                                    Da die rote Schrift bei diesem Design Augenkrebs verursacht mach ich dann mal blau weiter:

                                    Du beschließt also, dich ein wenig auf dieser Etage umzuschauen. Hier hast du folgende Möglichkeiten:

                                    a) Eine Tür, der deinen gegenüber

                                    b) Die Tür am Ende des Ganges, hinter der Rachel verschwunden ist

                                    c) Eine Tür rechts von dir

                                    d) Eine Tür zwischen der gegenüber und der von Rachel.