War anders als erwartet (habe einen düsteres eindeutig normativen straigthen Serienkillerfilm erwartet), bekommen habe ich einen Film, der sich mit der interessanten Frage auseinandersetzt wie zu handeln ist bei extremen Fetischen die lebensbedrohlich sind...begonnen wird mit der Ermittlung in Hamburg (hehe, lustig, stehen so Palmenartige Pflanzen im Garten
na ja, es ist halt ein austr. Film ;-) ) in Anlehnung an den Kannibalen von Rothenburg. Ein mann füttert einen anderen mit dessen Genitalien...alles andere steht ja genau in Gerts Review, daher nicht mehr dazu...
habe dem nicht mehr hinzuzufügen ausser dass ichd ie Leistung vom Killer jetzt nicht sooo pralle fand, den Cop schon eher. Das Babyface des Killers fand ich ich jetzt nicht soo überzeugend, das Bild in der FFF Zeitschrift wo man nur den tätowierten Rücken vor einem riesigen Fetthaufen von Frau sah war da irgendwie verheissungsvoller!
Meine Meinung:
Feed 7/10 super Anfang, super schluss, dazwischen leichte Schwächen. Sehr kritischer und vieldimensionaler Film, ich fand die Frage um die es sich dreht: Es sind ja schlicht und einfach Fetische der Menschen, soll man sie stoppen oder machen lassen, es ist ja immerhin ihr freier Wille? Der Cop entschließt sich zu einem sehr drastischen und einigermassen unvorhersehbaren Entschluss, der nochmal richtig sitzt! Teilweise wirklich ekelhafter Film um einen Feeder, der eine Frau durch ihre Fettsucht bis ins Extrem zu einem einzgen Fetthaufen "züchtet", es über das Internet verbreitet und ohne das Wissn der Frau Wetten auf das Todesdatum annimmt....sehr interessanter Stoff!