Ja nach den Ereignissen in Menschenheim hat mich das erste Buch der ersten Chronik nicht mehr richtig losgelassen.
Was danach dann folgte war wirklich erste Sahne. Vor allem hat sich der gute Thomas nicht mehr ganz so weinerlich angestellt.
Naja fast. In der Beziehung habe ich sowieso das Gefühl dass ich da bestimmt noch mehrmals gedanklich das Buch anbrüllen werde.
Das Finale im Donnerberg war dann wirklich gut und hat mich blendend unterhalten.
Auch der Schluss und gleichzeitig der Anfang des zweiten Buchs gefallen mir schon wieder.
Das klingt jetzt vieleicht doof, aber den stärksten Eindruck im ersten Buch bei mir hinterlassen, haben die
sinnfragenden Gespräche zwischen Thomas Covenant und Salzherz Schaumfolger.
Die haben mich teilweise auch noch nach der Lektüre verfolgt.
Bin auf jeden Fall frohen Mutes, und es war auf jeden Fall kein Fehler mit der Lektüre dieses Mammut-Werks zu beginnen.
Gruß,
Havoc.
“When I ride my bike I feel free and happy and strong. I’m liberated from the usual nonsense of day to day life. Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend. Together we will conquer that hill and thereafter the world”