Thema: Die weibliche Seite des Rock/Metal

[Max_Cherry]

Ich muß dir da insofern zustimmen: Mir gefallen Nur die Songs vom Neuen Album, und da habe ich leider nichts zum reinhören gefunden. Bei youtube gibts recht viel von älteren VÖs und die gefallen mir tatsächlich deutlich weniger. Sollte ich mal Songs von diesem Album hier finden reiche ich sie nach. 

Alles klar, Reinhören kann dann nicht schaden

[Max_Cherry]

Hat was!

[Max_Cherry]

Ich habe vorhin ein Album besprochen, dass mein Chef exklusiv aus den Staaten geschickt bekommen hat.
Eine sehr coole Aktion, finde ich. Blöd nur, dass man die Scheibe hier nicht kaufen kann. Aber ich denke über die E-Mail Adresse kann man das wirklich gelungene Teil bestellen.



VAJRA - Pleroma


VAJRA spielen eine interessanten, an die 90er erinnernden Alternative-Rock mit teilweise komplexen Rhythmen ala Tool, aber genügend Hit-Potential. Manche vergleichen die mit "Nightwish", was ich persönlich null nachvollziehen kann.
Dazu kommen etliche traditionelle, indische Instrumente, die das Ergebnis abrunden.
Doch, die Scheibe gefällt mir richtig gut. Reinhören kann nicht schaden:


Vajra - Inside The Flame

Vajra - Erode The Will

feature=relmfu


Gerade bei den Singles, halten sich die exotischen Klänge dezent zurück, da gibt es bei anderen Stücken mehr unerwartetes.


Und so sieht Sängerin Annamaria Pinna aus:

[Max_Cherry]

dieses Vajra klingt echt interessant

habt Ihr die als echten Datenträger bekommen, ich finde aktuell nämlich nur DL-Hinweise bspw. via bandcamp

Ich habe eine CD bekommen, direkt aus USA geschickt.
Ach, da hab ich doch meine Bewertung vergessen.

Ich hoffe, dass man die CD direkt bei denen unter der angegebenen E-Mail Adresse bestellen kann.
Das kläre ich gerade mit der Annamaria per mail und warte noch auf Antwort.
Wär schon blöd, wenn es die Scheibe nicht als CD gibt.

Vajra - Pleroma

Annamaria Pinna hat sich bereits in jungen Jahren mit religiösen Themen auseinandersetzen müssen. Als Tochter eines ehemaligen Mönches und einer Lehrerin, bleibt dies wahrscheinlich auch nicht aus. Im Alter von sechs Jahren, erlernte die Multiinstrumentalistin erste Fähigkeiten an der Violine. Zudem hat sie eine neurologische Erkrankung, die sie Musik in Farben und Formen erkennen lässt. Mit diesen Talenten und Begebenheiten, gründete Annamaria während eines Aufenthaltes in Indien das Projekt VAJRA. Gemeinsam mit den Musikern Blake Fleming (Ex-THE MARS VOLTA) am Schlagzeug, sowie Dough Wright und Will Dahl an Bass und Gitarre, vereint die Kapelle westlichen Alternative-Rock der Marke SIOUXSIE AND THE BANSHEES oder NINE INCH NAILS und spirituell angehauchte Folklore. Hier treten besonders indische Saiteninstrumente und Percussions auf den Plan, die ich in solcher Konsequenz noch nie bei einer amerikanischen Band gehört habe. Die zehn Stücke zeichnen sich durch wunderschöne, exotische Klangkollagen aus, ohne dabei ein gewisses Hitpotential vermissen zu lassen. Die Singles "Inside The Flame" und "Erode The Will", aber auch andere Lieder, wie die rhythmisch interessanten "See Through You", sowie "The Apple", bleiben nach wenigen Durchläufen im Ohr hängen. Man hört jederzeit, dass die verantwortlichen Musiker, Könner an ihren Werkzeugen sind. Herausstellen möchte ich zudem die tolle Gesangsleistung von Annamaria Pinna, welche an die großen Sängerinnen der 90er-Jahre-Alternative-Szene anknüpft und so manche Kollegin, heutiger Erfolgsbands, alt aussehen lässt. "Pleroma" ist ein zeitloser Geheimtipp, welcher den Hörer auf einen mystischen, hypnotischen Trip mitnimmt und dabei sehr viel Laune macht. Einzig das zu lang geratene Instrumental "Akkord Pleromy" und die, für meinen Geschmack, etwas zu glatte Produktion, sorgen für leichte Punktabzüge. Bei Interesse könnt Ihr das Album (leider nur als Download) über die oben genannte Homepage oder bei iTunes erwerben. Es lohnt sich!   

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Quelle: http://www.myrevelations.de/index.php?section=reviews&module=cdreviews&submodule=review_detail&reviewid=10316

[Max_Cherry]

ich sollte auch bei Euch mitarbeiten

Schaut euch mal die Fotos von der CD-Release-Party an, da läuft die Gute obenrum nackich rum.
Selbst wenns nur zu Promozwecken ist, gute Sache

[Max_Cherry]

dieses Vajra klingt echt interessant

habt Ihr die als echten Datenträger bekommen, ich finde aktuell nämlich nur DL-Hinweise bspw. via bandcamp

Es scheint, als gäbe es das Teil nur als Download, aber ich hab nachgehakt und warte auf Antwort.

Wow, das sieht ja nach einem richtigen Geheimtipp aus. Spotify gerade angeworfen, Reinhöring in progress

Jetzt bin ich mal brennend auf Andis Meinung gespannt.
Fehlt noch der Oli, dann habe ich alle 3 erreicht, die ich erreichen wollte.

[Max_Cherry]

haha! Sehr cool, wenns auch nicht soo gut ist.

[Max_Cherry]

The Nearly Deads - Never Look Back

Stoff für die Soft-Metal Fraktion!
"Vanilla Ninja"-und "Die Happy"-Fans aufgepasst!

[Max_Cherry]

 
gute Arbeit!

[Max_Cherry]

Universe 217 - She

Boah, wie geil ist das denn!!!

Irgendwo zwischen Doom, Post Rock und Ambient (schon recht keyboardlastig, stört mich hier aber mal nicht). Dazu gibt es tollen Gesang von Frontfrau Tanya!
Die Musik der Griechen wäre vielleicht echt mal was spartenübergreifendes, was vielen gefallen könnte. Sascha, Pierre, hört spaßeshalber mal rein. Andi sowieso
Die Musik ist sehr langsam und atmosphärisch, daher bei Interesse am besten in aller Ruhe konsumieren.

Hier noch die Bandcamp-Seite, da kann man in einiges von Universe 217 reinhören.
www.universe217.bandcamp.com

Edit: bei weiteren Stücken schwingt recht viel Type O Negative mit, vielleicht gefällt es mir auch deswegen.

[Max_Cherry]

Da höre ich doch gleich hin - danke für den Tipp, ist sofort bei Spotify in der Playlist gelandet.

Das ist schon sehr schwermütig und der eine Song hier ist eher eine Ausnahme.
Die sind sonst schon recht doomig und schleppend. Aber mir gefällt es. Der Gesang erinnert ein bisschen an "The Devil's Blood", aber die Musik ist schon anders.

[Max_Cherry]

Der Song von Zex gefällt, Abnormaltiy finde ich für die Art Muck ganz ok.

Frantic Amber fand ich beim Metal Battle in Wacken ganz nett, aber der Song hier ist irgendwie lahm Von Konserve erinnert mich das auch alles an At The Gates für Arme.

Nervosa klingen ganz cool. Live gehehn die bestimmt gut ab.

Die Butcher Babies sind schon ganz gut.
Aber optisch selbst für mich ne Spur zu sehr Porno, wobei das schon schwierig bei mir ist.

The Pretty Reckless finde ich zwar auch etwas überproduziert beziehungsweise glattgebügelt (auto-Tune usw.), aber der Song ist absolut nicht übel. Ich bin durchaus positiv überrascht. So für nebenbei absolut ok.

Alles andere ist nicht oder noch weniger meine Tasse von Tee. 

[Max_Cherry]

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[Max_Cherry]

The Distillers - I am a revenant

 

[Max_Cherry]

Jinjer - Outlander

Der übliche Metalcore aaber yummie!

[Max_Cherry]

Nichts ahnend klickt man sich (diesmal) bei Spotify durch und dann finde ich das:

Super Unison "Keeper"

Super Unison
Ein räudige Mischung aus Grunge, Hardcore (Punk) und Rock n Roll.
Spätestens wenn die Sängerin vom "Grunge"-Gesang zum Schreigesang übergeht, hatte mich der Song.
Was für eine Power, was für ein geiler, erdiger Sound. Punk Rock lebt noch, Hardcore lebt noch und Grunge erhebt sich gerade wieder langsam

Ich hör mich jetzt mal das Album an, bin gespannt.

[Max_Cherry]

Devil Electric - The Gods Below (2016) (New Full EP)

[Max_Cherry]

Sound find ich nicht übel, der Gesang nervt irgendwie

Du bist Banane Ich mag sowas 1000x lieber als so Nightwish-Geträller.

Ich finde den Gesang jetzt auch nicht gerade hip. Ist mir zu poppig-modern.

poppig-modern, ist das nicht die Definition von hip?

[Max_Cherry]

[Max_Cherry]

Nicht übel.

[Max_Cherry]

https://www.youtube.com/watch?time_continue=130&v=Eu7DHv1Caic

nachdem Cripper sich auflösen, macht Britta hier weiter.

Hui, mucho Krawallo

[Max_Cherry]

Richtig coole Retro Garage, Rockabilly, Surf, (Grunge, Punk) Mucke.
Hab mir vor ein paar Tagen meine zweite Platte von denen geholt. Ich glaube, die covern überwiegend, aber die Originale kenne ich trotz manch namenhaften ürsprünglichen Performer.

Ich mag die Band echt sehr gerne!

 

[Max_Cherry]

Brutal und stumpf voll auf die Zwölf, nice!!!!

[Max_Cherry]

Die "Downfall Of Mankind" von 2018 scheint jetzt kein Meisterwerk zu sein, aber die damals komplett anders zusammengesetzte Band (bis auf eine), hat einen derart brutalen Sound, das gönne ich mir gelegentlich mal, wenn was auf die Fresse gewünscht wird.

Ok, bei Spotify klingt es doppelt so druckvoll.

[Max_Cherry]

Wie gesagt, nicht neues, aber dafür gibt's ordentlich vor den Latz geknallt. Wenn es mal brutal sein soll, eine wirklich gute Wahl. Bei den Vocals muss ich immer ein bisschen an Danni Filth denken.