
Hab mir gestern den Revolver mal angetan und bin mit sehr gemischten Gefuehlen zurueckgelassen worden!
Story:
Mr. Green wird aus dem Knast entlassen und geht schnurstracks mit 2 Freunden in ein Spielcasino, wo er auch "freundlich" von dem Besitzer (Ray Liotta) empfangen wird. Nach einer kurzen Unterredung ueberlaesst ihm Ray einen Batzen Kohle, und kurz darauf faellt unser Protagonist wegen eines Schwaecheanfalls die Treppe runter! So weit so gut! Der Artz sagt ihm wenig spaeter, dass seine Zeit so gut wie abgelaufen ist, und so entscheidet er sich mit seinen 2 neuen Ominoesen Komplizen, die alles zu wissen scheinen, einen sehr waghalsigen Deal einzugehen!
Gespickt wird das ganze dann noch mit hochphilosophischen Phrasen und Schachspielen ohne Ende. Rithchie goes Tarantino kann ich da nur sagen!
Wer hier einen 2ten Snatch oder Bube,Dame... erwartet, der wird bitter enttaeuscht! Der Film lebt von seiner Undurchsichtigkeit und Verworrenheit, die leider an keiner Stelle aufgeloest wird. Und die sonst immer dagewesene Coolness ist auch auf und davon! Schade!
Allerdings wenn ich mit Madonna verheiratet waere, dann wuerde ich wahrscheinlich auch nichts mehr auf die Reihe kriegen!
Richtig schlecht ist er nicht, aber auch weit davon entfernt gut zu sein!
Gerafft hab ihn weder ich noch mein Kollege, der mitgeguckt hat!
Falls den jemand gesehen und gerafft hat, koennte er/sie mir bitte mal einen kleinen Ueberblick verschaffen, das waere echt cool!
Wertung: 5/10