Kannst du in Muckes Post nachlesen: weil es für die Entwicklung des Kindes von Nachteil ist! Ich persönliches finde ich es blind und polit. zu korrekt und darüber hinaus noch mehr s/w denken grenzenlos immer gleich allen alles zuzusprechen als bewusst zu sagen: nein so geht es nicht und nein: du und du bist nicht geeignet ein Kind zu erziehen.
Ich bin eben der Meinung, dass Kinder eben nicht liberaler oder sonstwas erzogen werden würde wie Muckes erste These sondern eher stehe ich auf dem Standpunkt der 2. These: die berechtigte Frage stellt sich, ob diese Kinder nicht ähnliche Defizite erleiden würden, wie als ob sie von nur einem Elternteil erzogen werden würden! Und kommt mir nicht mit Miitelalter oder sonstwas, schwul sein ist NICHT normal (und das ist nicht wertend gemeint, im Alltag wird das wort normal allzu oft einfach als Norm/Standard gesetzt und daher im gleichen Zug als Wertung gesetzt. Das ist in meinem Satz NICHT gemeint). Ich sehe die Natur als normal an und da passen schwule einfach nicht hinein! Aaaaaber: das hatte NICHTS wie schon erwähnt mit meiner Meinung zu tun. Meine Meinung spricht schwulen nicht ihre Daseinsberechtigung ab, etc. Ich sage nur, dass es nicht der normale Zustand ist! Und nun ist die Frage: was ist besser für die Wertevorstellungen eines Kindes? Die von der Natur der Sache aus auf Einseitigkeit beschränkte Sicht eines Homosexuellen oder dies für mich völlig unabstreitbare wichtige ambivalente und dialektische Sicht eine Mann-Frau Paares! Und das bekommt ein Kind auch im Heim ab! Dort sind mit Sicherheit auch sehr fähige Pädagogen, die dem Kind auch etwas beibringen können! Die Sache warum es teils vermutlich so zu geht im Heim ist nicht auf Grund der Sache, sondern vielmehr auf Grund der Vergangenheit der Kinder!Warum landen sie denn im Heim? Weil die Familie bereits nicht gegeben war. Eine gesunde Familie würde ihr Kind ja nicht zur Adoption freigeben. Sprich die armen Kinder sind eben schon vorbelastet durch das kaputte Verhältnis ihrer Eltern.
OK, aber ich schweife völlig ab, wieder zurück zum Thema schwule und ich möchte nochmal klar stellen, bevor ich mir meine Meinung wieder als mittelalterlich abstempeln lassen muss, dass ich kein Problem mehr mit schwulen habe, ich kann sie akzeptieren, sie können machen was sie wollen, aber eben nur auf sich bezogen. Ein Kind ihnen zur Adoption zu überlassen finde ich auf Grund der oben beschriebenen Tatsache, dass das Kind vermutlich mit neuen Stereotypen aufwachsen würde (jeder schuwle wird schon so seine Gründe habe, warum er auf Männer steht und nicht auf Frauen ;-) und das wird auch eben, wenn nicht bewusst, dann latent, das ist nicht abstreitbar, transportieren. Das Kind wird mit verklärten Ansichten zum "Normalo" aufwachsen)...
Und daher finde ich es für die Entwicklung eines Kindes eben deutlich besser NICHT in dieser anormalen (wieder: nicht normativ gemeint) aufzuwachsen!