Amore, Amore... eure Liebe

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Offline ap

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    Zitat von: "Thomas Covenant"

    Der Gedanke Kinder zu zeugen wenn man ein Eigenheim, zwei Autos und dreimal in Urlaub fahren kann ist absurd und hat dieses Land dahin gebracht wo es heute ist.


    schön gesagt. Der Gedanke, nur Kinder zu haben "wenn man ihnen etwas bieten kann".... kommt mir auch eher seltsam vor.  ;)  Was ist dann wenn man (finanziel oder ähnlich) nie wirklich in der Lage ist, Kindern "etwas bieten zu können" ? Soll man deswegen auf Kinderwunsch verzichten ? Nein!
    Guter Freund von mir, ist jetzt 24, der hat schon 2 Kinder !! Zwei Mädchen, 4 und 6 Jahre alt. Er schlägt sich mit zwei 400-Euro-Jobs durch, sie jobt noch nebenbei in ner Küche... aber den Kindern gehts Super, denen gehts besser als so manch anderen Kinder ! Die Kleinen sind super drauf, das werden sicher mal ganz coole Menschen !!  :)
    Er schleppt die beiden gelegenltich mal bei mir an und die stellen mir jedesmal die ganze Bude auffm Kopf. Ich mag Kinder...  :)


    Offline ap

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      Zitat von: "EvilEd84"

      @wish: ne, wenn homosexuelle Kinder adoptieren geht das nicht gut, muss man so sagen! Ist Fakt und für mich nicht akzeptabel so eine Bürde (und das ist es in der Gesellschaft, ist jetzt nicht wertend gemeint, sondern reflektierend) zu tragen! Kinder sind sehr grausam gegenüber anderen, das muss man immer wissen und ob man das nem Kind antun sollte/will finde ich sehr fragwürdig!


      tzzzz...  :roll: das ist doch wohl das kleinere Übel, immer noch besser als Kinder ganz ohne Eltern in nem Heim aufwachsen zu lassen...  ;)


      Offline ap

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        Zitat von: "wishmaster"

        Leben ist das was man draus macht.
        ich hab im meinem jetzigen Kurs einen der ist 23, und hat mit seiner Alten 3 Kinder (in einem Abstand von ca. 1 jahr) ist ALG 2 Empfänger ohne Abschluss in igrnendwas und freut sich auch noch einen keks! Seiner Frau hat er das erste Kind mit 17 angedreht, die hat ebenfalls keinen Abschluss. Wohnen tun sie in einer riesigen Wohnung bei seinen Schwiegereltern (mietfrei natürlich). Sowas regt mich echt auf. So jemand lebt seinen Kindern ja echt was vor. Zudem hat dieser XXX auch noch ne nagelneue X-Box und ein komplettes heimkino! Vater Staat zahlt ja für kinder und Wohnung!  :evil:
        Was soll aus den Kindern werden???


        Das ist was anderes, das sind Assoziale, sowas kenn ich hier auch...  ;)  Dumm fickt gut, was soll man zu noch sagen?  :roll: die wärn auch ohne Kinder nicht viel anderes... Ich glaube gute oder schlechte Eltern zu sein, hat nicht umbedingt was damit zu tun, was man "Kindern bieten kann"!


        Offline ap

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          Zitat von: "EvilEd84"

          Ne, sorry, aber so viel ich mich auch in Toleranz geübt habe, das werde ich nicht akzeptieren können! Ist für mich einfach unverantwortlich den Kindern gegenüber! Ist einfach meine Einschätzung der Lage, was glaubst denn du wie die im Kindergarten behandelt werden??? Erzähl doch Kindern mal was von Toleranz und dass das vielleicht auch egal ist...die sagen ja und amen und obald du ausser sicht bist wird das arme Kind gemobt bis zum umfallen... ich kenn das ich war auch mal ein Kind und sehr gut darin Schwachstellen bei anderen zu finden die ich net leiden konnte um sie dann zu mobben. Kinder können sehr grausam sein ;-)


          na und ?? Du sagst es doch selber, Mobbing findet auch statt, ohne das Kinder schwule als Eltern haben, das liegt in der Natur der Kinder, Kinder sind eben grausam.  ;) In nem Heim wird genauso gemobbt, eher noch mehr, da müssen Sie durch. In nem Heim sind die einzigen Bezugspersonen für Kinder (bestenfalls) studierte Sozialpädagogen, die für 2000,- Euro im Monat für 20 - 30 Kinder zuständig sind. Das "Mobbing" und "Kinder sind grausam"... laß ich nicht als Argument gelten, denn ob Kinder das im Kindergarten wegen sowas erleben, oder im Heim wo sie ganz allein sind... das macht für die Kinder keinen großen Unterschied mehr, das kannst du Kindern so oder so nicht ersparen. Lieber werden sie im Kindergarten gemobbt und kommen dann nach Hause in ne funktionierende (und liebevolle) Gemeinschaft/Familie, sowas wirds in nem Heim so nie geben.  
          Ich finde es viel unverantworlicher, Kinder in nem Heim erwachsen werden zu lassen !


          Offline ap

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            und das hat noch nichtmal was mit "Tolleranz" zu tun, das ist logisches Denken.  :!:  ;)


            Offline ap

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              @Ed: beantworte mir doch BITTE einfach nur mal eine einfache Frage:

              WARUM hälst du es für besser, Kinder in Heimen groß werden zu lassen, als bei gleichgeschlechtigen Erziehungsberechtigten ???

              Sorry, bei allem Respekt, aber wenn ich einfachmal Abwäge, Kinderheim oder Homoeltern.... ich bin mir sicher 75-90% aller Kinder hätten es bei Homoeltern besser, als im Heim, Mobbing hin oder her.

              Sie trotzdem in ein Heim zu stecken wenn es auch anders geht, finde ich grausam. Ein Kind bekommt von einer Intakten "Familie" oder sagen wir von miraus "Gemeinschaft".... vollkommen geschlechtsunabhängig... immer noch mehr Rückhalt und Liebe, als wie es dies im Heim jemals kennen lehrnen würde!

              Klar hast du soweit Recht, die Ideallösung ist das gewiss nicht, im Idealfall sollte ein Kind MUTTER UND VATER haben. So sollte es sein... die Realität sieht aber anders aus. Und, bevor ein Kind ganz ohne Eltern im Heim (also ohne wirkliche Gemeinschaft/Familie, ohne so etwas wie "Liebe") aufwächst, soll das Kind doch besser bei zwei Vätern oder zwei Müttern oder wie auch immer aufwachsen, einfach bei Menschen die sich persönlich um das Kind kümmern und nicht, weil es ihr Beruf ist mit dem sie ihren Lebensunterhalt bestreiten und Punkt 18 Uhr in Feierabend gehen...!!

              Die Art und Weise, WIE sich um das Kind gekümmert wird, ist einfach eine ganz andere, und das ist sicherlich mehr Wert, als was jedes Mobbing im Kindergarten kaputt machen kann!


              Offline ap

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                Ich möchte dazu eigentlich gar nicht mehr viel sagen, hab eh schon alles gesagt, und ich hab Angst das das hier schon wieder in so ner Enlosen Grundstzdisskussion endet.  ;)

                Zitat von: "EvilEd84"
                Ich persönliches finde ich es blind und polit. zu korrekt und darüber hinaus noch mehr s/w denken grenzenlos immer gleich allen alles zuzusprechen als bewusst zu sagen: nein so geht es nicht und nein: du und du bist nicht geeignet ein Kind zu erziehen.


                ...aber was mich ärgert sind die Worte "blind" und "polit.korrekt" und "s/w-Denken"....  ;)  ;)  nichts für ungut, BITTE.... aber gerade in sachen "s/w-Denken" möchte ich den Vorwurf gleichermaßen zurück geben! Nicht böse gemedint, bitte!  ;) Und... gerade für "politisch Korrekt" hielt ich mich eigentlich nie, und dagegen wehre ich mich auch.  ;)

                es ist einfach ganz sachliches Logisches Denken:

                Kinder werden es immer schwer haben, wenn sie entweder in Heim, oder theoretisch bei Homoeltern aufwachsen. In Bezug auf "Schwer haben" ist da im Grunde kein Unterschied, es sind nur gegensätzlich Seiten ein und der selben Medallie.
                Der Unterschied ist folgender: Rückhalt und Liebe !!
                Und jeder noch so gut ausgebildete und Idealistische Pädagoge kann keinem seiner Schutzbefohlenen das bieten, was einem Kind eine wie auch immer geartete familiere Gemeinschaft bieten kann! Einfach aufgrund dessen das ein angestellter Pädagoge u.U. eine eigenen Familie hat, um die er sich im privaten sicher auch ganz anders kümmert, als um seine Schutzbefohlenen im Beruf, auch ganz anders kümmern KANN, den dann kümmert er sich um 1, 2, 3 Kinder oder so, um Seine Kinder, und nicht um eine Schulklasse, von 8 Uhr morgens bis 18 Uhr Feierabend.
                Eine Familie/Gemeinschaft/... kann einem Kind auf jeden Fall mehr Rückhalt und Liebe und einfach eine gute Umgebung bieten, als dies im Heim möglich wäre....
                .....und Idealfall hin oder her.... ich bin mir sicher es ist schlicht und einfach "Das Kleinere Übel", verglichen mit einer Kindheit im Heim!


                Zitat von: "EvilEd84"
                Und nun ist die Frage: was ist besser für die Wertevorstellungen eines Kindes? Die von der Natur der Sache aus auf Einseitigkeit beschränkte Sicht eines Homosexuellen oder dies für mich völlig unabstreitbare wichtige ambivalente und dialektische Sicht eine Mann-Frau Paares!


                Mann-Frau.... das streite ich auch gar nicht ab.

                Wobei "Wertevorstellungen"... gesellschaftlich individuell sind und dem Zeitgeist unterliegen. Sprich: Wertevorstellungen sind dehnbar und anpassungsfähig. Und daher (im Sinne des Wortes) von höchstens zweitrangiger Bedeutung.
                Vorrangig ist das Wohl des Kindes!

                Darf ich deine Aussage so interpretieren, das es besser ist, ein Kind mit gewalt in gesellschaftliche Normen zu quetschen und ihm dafür eine familiäre Gemeinschaft und elterliche Liebe vorzuenthalten ?? Klingt nach Gehirnwäsche und Erziehungslagern.  



                Zitat

                Und das bekommt ein Kind auch im Heim ab!


                Nein, eben nicht. Damit setzt du eine funktionierende Familie mit studierten Pädagogen gleich, und dem ist eben nicht so!! Kein Lehrer, Kein Erzieher, und Pädagoge, Kann Eltern ersetzen !!
                Klar bekommt das Kind da erst recht die Hetero-Mann-Frau-Sache eingetrichtert, da spricht auch gar nichts dagegen.... Aber das ist alles, rein sachlich nach Lehrplan, ohne individuell auf das Kind eingehen zu können. Im Heim hat das Kind schlicht und einfach... Gar Keine Familie... und bevor eine Kind Gar Keine Familie hat, hat es lieber eine unnormale Familie, wenn es schon keine normale Familie haben kann. :!:





                Zitat
                Warum landen sie denn im Heim? Weil die Familie bereits nicht gegeben war. Eine gesunde Familie würde ihr Kind ja nicht zur Adoption freigeben. Sprich die armen Kinder sind eben schon vorbelastet durch das kaputte Verhältnis ihrer Eltern.


                Kannst du nicht verallgemeinern.
                Denke die meisten Kinder die zur Adoption frei gegeben werden werden dies schon im Säuglingsalter lange bevor sie von irgendeiner kaputten Familie schaden nehmen können.
                Oder sie werden wirklich Weise.... ect.


                ok, amen und aus... danke fürs zuhören.  ;)


                Offline ap

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                  Zitat von: "EvilEd84"
                  Du magst zwar Recht haben damit, dass ein Heim leider keine Familie ersetzen kann, das stimmt, aber als Massstab sollte man auch nie eine anormale Situation nehmen ;-)


                  Aber das tu ich doch gar nicht!! Der Maßstab ist das Wohl des Kindes!

                  Zitat

                  sehe es doch so: du sagst ja selber, wenn Homosexuelle ein Kind adoptieren ist das suboptimal aber "das kleinere Übel"....denk mal aber da drüber nach: damit nimmst du dem Kind aber auch die Chance auf eine optimale Lösung, oder etwa nicht? Welches Kind steckst du dann in die suboptimale SItuation und welchen"gönnst" du das "normale" Leben? Das wäre wirklich nicht tragbar, ap!


                  Nein das tue ich ganz entschieden nicht, Du drehst mir die Worte im Mund um !!  8O
                  Ich wünsche mir für jedes Kind auf dieser Scheißwelt die Optimale Lösung, Mit Mutter Und Mit Vater!
                  Das entspricht aber leider nicht der Realität.  :arrow: Die Heime sind voll, es wachsen noch immer zu viele Kinder in Heimen auf!
                  Und da ich nicht Gott bin kann ich das auch nicht ändern.
                  Aber, bevor ich einem Kind gar keine Lösung bieten kann, und ein Aufwachsen im Heim ist keine "Lösung" auch keine suboptimale, da gönn ich ihm doch lieber eine suboptimale  :arrow: das ist schlicht und einfach besser als garnichts!
                  Das ist einfach ein Mittelweg, lieber hat ein Kind wenig als gar nichts, lieber suboptimal als total daneben.


                  und dazu...

                  Zitat von: "EvilEd84"

                  sich das anhört, als ob Kindern eine hetero Sache "eingetrichtert" wirs...


                  ...hab ich grundsätzlich gar nichts zu sagen da hast du natürlich Recht. Da sind wir sogar absolut einer Meinung!

                  Das war nur eine Sache der Ausdrucksweise: Gesellschaftliche Normen sollte man auch in ner Familie mitbekommen, und nicht sturr nach Lehrplan... Mir gings weniger um irgendeine "Heterosache" (was für ein Wort 8O ) als um Erziehung allgemein. Jede familiäre Erziehung ist dem Lehrplan eines Pädagogen vorzuziehen.



                  so, danke fürs Zuhören, ich klick mich weg.  :)


                  mfg
                  ap


                  PS: Normal ?? Unnormal ?? Scheißegal !!  8)
                  Normal iss langweilig gibts schon...


                  Offline ap

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                    so, und um dieser doofen endlosdiskussion endlich mal ein Ende zu machen, bäck to the 'Sinn des Threads...


                    Zitat von: "wishmaster"

                    1. Seit Ihr vergeben, verheiratet oder zur Zeit (vielleicht auch glücklich) Single? Sind Kinder
                    vorhanden?


                    Single.

                    Kinder ? Nicht das ich wüßte.  :)

                    Zitat

                    3. Wie lange seit Ihr schon zusammen/Single?


                    ne Weile.


                    Zitat