Amore, Amore... eure Liebe

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Offline Ed

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    Haha, nimms mir net böse wish, aber ich finds gut, dass Kinder kein Thema bei euch ist...

    sorry, bin sehr viel toleranter geworden, aber wenn schwule Pärchen Kinder adoptieren wollen finde ich das NICHT in Ordnung, da die Kinder nunmal runter leiden müssen ;-) ist einfach so...


    1. Single

    3.(puh, schwer zu sagen, hatte letzten Fürhling/Sommer einige Monate was inoffizielles Laufen, dass gegen Ende fast wie ne Beziehung war), aber davor: seit September 2004

    4. Mein Singleleben hat mich denke ich mal schon bisschen verändert...seits einigermassen gut läuft mit den Frauen bin ich respektloser geworden (OK, andersrum, es läuft besser, WEIL ich respektloser wurde, so läufts nunmal eben ;-) ist net mein Problem... ;-) )

    5. Nein, mein Singleleben ist nicht mehr wie am ersten Tag ;-) ganz langsam treten dann doch ermüdungserscheinungen auf, aber soweit, dass ich dringend ne Beziehung brauche ist es noch lange nicht. Das ist immer noch def. in der Unterzahl gegenüber dem Verlangen nach Scheiß Verhalten

    7. Zukunft: Mmh, ne Frau, vielleicht 2 Kinder (SÖHNE  :twisted: ) und n Haus und n geiles Auto, n geiler Job, was man halt so alles will :roll:


    Offline Ed

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      Daher rede ich auch nur über mein Single dasein, was und ob ich was schreiben würde, wenn ich ne Freundin hätte weiss ich net!

      @wish: ne, wenn homosexuelle Kinder adoptieren geht das nicht gut, muss man so sagen! Ist Fakt und für mich nicht akzeptabel so eine Bürde (und das ist es in der Gesellschaft, ist jetzt nicht wertend gemeint, sondern reflektierend) zu tragen! Kinder sind sehr grausam gegenüber anderen, das muss man immer wissen und ob man das nem Kind antun sollte/will finde ich sehr fragwürdig!

      Ich selber will mal schon Kinder haben...wenn ich mal alt bin, will ich etwas zurücklassen! Früher war ich eher einer: ok einzelkind vielleicht, macht weniger Stress, abr in der Art wie sich meine Beziehung zu meinem Bruder über die Jahre entwickelt hat ist einfach nicht nachvollziehbar für Einzelkinder. Ich denke oft darüber nach was ich machen würde, wenn der und der mal nicht mehr da wäre und wenn ich da an meinen Bruder denke ist es wohl die Person (danach meinen Eltern und gefolgt von meinen 2 besten Freunden), mit dessen Tod ich einfach nicht klar kommen könnte...all das hat mich dazu gebracht zu sagen: wenn dann schon 2 (aber auch net mehr ;-) ) Kinder will ich schon...am besten natürlich Söhne (wills ja net schön reden ;-) mit Töchtern könnt ich einfach net so viel anfangen ;-) )


      Offline Ed

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        @mucke: aber immer aufpassen ne F/%&beziehung ist auf Dauer NIE gut ;-)

        So, na ja, ich habe mich auf jeden Fall jetzt dann doch erstmal aus dem Spiel gezogen ;-) ich hoffe die Frage 4 auch in Zukunft noch ein NEIN oder zumindest ein JA, aber nur im Positiven abgeben zu können :D


        Offline Ed

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          Jup, aus all den Gründen ist auch der TC Vater und wir eben nicht ;-) eben weil ich mir sehr sicher bin, dass er seinem Sohn (hast doch 1 Sohn, oder?) einiges zu bieten und hat und mit Sicherheit ein guter Vater ist!

          Ligt ja auch am Alter, ich meine ich bin ja noch n halber Milchbubi mit Anfang 20, da ist das auch net zu vergleichen mit einem gestandenen Mann!

          Bin auch der Meinung, dass ich erst ein kind haben will, wenn ich es ihn was bieten kann. Den hohen Standard den meine Eltern mit bieten, will ich auf jeden Fall auch weitergeben und das wird noch einige Jahre dauern. Wenn ich Vater werde und da ich eigentlich ein ziemlicher Egomane bin will ich nicht jeden Cent nochmal fünfmal umdrehen müssen...da gehts mir auch um mich zum einen, ganz klar, aber eben auch darum, dass ich wie schon gesagt meinem Kind mal was bieten will!


          Offline Ed

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            OK, hatte es so in Erinnerung, dass du geschrieben hast, dass es noch immer so läuft im Moment..

            Mmh, anfangs wirds sicher leichter, ist halt bequemer und das ist das Problem, man wird träge, lässt es halt mal so laufen und das geht dann ne weile so, aber prinzipiell isses Zeitverschwendung, weil man eben doch net offen genug für was neues ist und das alte eben auch nix mehr werden wird in Zukunft. Man ist irgendwie doch zu gewohnt dran und man hängt auch dran um es ganz zu beenden...bei mir gings net ganz gut ;-)


            @TC: Klar, muss ich aber auch sagen, dass ich halt noch nicht die Frau gefunden habe, dass ich noch viel zu jung bin und dass ich viell. auch ein bisschen zu egoistisch/feige bin um sowas zu wagen, aber da reden wir mit 28/29 dann nochmal drüber, dann siehts vielleicht auch schon ganz anders aus. Die Sache ist halt, dass mein Studium erst so mit 24 vorbei ist, dann noch MASTER dran (was ich plane) und ich bin 26/27 und dann MUSS man einfach noch ein paar Jahre warten, denn nach nem Jahr ist der sichere Job, den du auch sagst den man haben muss, halt noch nicht gegeben...Denke mal anfang 30 werde ich mir das überlegen können (wenn ich dann auch schon die Frau gefunden habe mit der ich den Rest meines Lebens verbringen will!)


            Offline Ed

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              Zitat von: "ap"
              Zitat von: "EvilEd84"

              @wish: ne, wenn homosexuelle Kinder adoptieren geht das nicht gut, muss man so sagen! Ist Fakt und für mich nicht akzeptabel so eine Bürde (und das ist es in der Gesellschaft, ist jetzt nicht wertend gemeint, sondern reflektierend) zu tragen! Kinder sind sehr grausam gegenüber anderen, das muss man immer wissen und ob man das nem Kind antun sollte/will finde ich sehr fragwürdig!


              tzzzz...  :roll: das ist doch wohl das kleinere Übel, immer noch besser als Kinder ganz ohne Eltern in nem Heim aufwachsen zu lassen...  ;)



              Ne, sorry, aber so viel ich mich auch in Toleranz geübt habe, das werde ich nicht akzeptieren können! Ist für mich einfach unverantwortlich den Kindern gegenüber! Ist einfach meine Einschätzung der Lage, was glaubst denn du wie die im Kindergarten behandelt werden??? Erzähl doch Kindern mal was von Toleranz und dass das vielleicht auch egal ist...die sagen ja und amen und obald du ausser sicht bist wird das arme Kind gemobt bis zum umfallen... ich kenn das ich war auch mal ein Kind und sehr gut darin Schwachstellen bei anderen zu finden die ich net leiden konnte um sie dann zu mobben. Kinder können sehr grausam sein ;-)


              Offline Ed

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                Und ich lasse es nicht gelten zu sagen, das findet ja eh statt!! Ne, dann kann man auch sagen, kommt gebt den Kinder Drogen, im Heim werden se ja eh so enden!

                Nene, also da bleibe ich auf meinem Standpunkt, dass Kinder die schule Eltern haben mit SICHERHEIT das Ziel für Mobbing sind. Die Sache ist, meist ist es ein Geben und Nehmen beim mobben, da bin ich ganz Darwinist, aber wenn ein Kind zwei Väter hat, dann ist die Chance seeehr groß, dass es keinen großartigen Rückhalt von anderen Kindern bekommen wird und schnell alleine da steht!

                Zeig mir nur EIN Kind,das keine Witze drüber machen würde, wenn ein anderes keine Mutter sondern nen zweiten Vater hat, der sich womöglich noch "so komisch verhält"!!

                Ich bin nunmal strikt dagegen, homosexuellen Paaren Kinder adoptieren zu lassen!


                Offline Ed

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                  Kannst du in Muckes Post nachlesen: weil es für die Entwicklung des Kindes von Nachteil ist! Ich persönliches finde ich es blind und polit. zu korrekt und darüber hinaus noch mehr s/w denken grenzenlos immer gleich allen alles zuzusprechen als bewusst zu sagen: nein so geht es nicht und nein: du und du bist nicht geeignet ein Kind zu erziehen.

                  Ich bin eben der Meinung, dass Kinder eben nicht liberaler oder sonstwas erzogen werden würde wie Muckes erste These sondern eher stehe ich auf dem Standpunkt der 2. These: die berechtigte Frage stellt sich, ob diese Kinder nicht ähnliche Defizite erleiden würden, wie als ob sie von nur einem Elternteil erzogen werden würden! Und kommt mir nicht mit Miitelalter oder sonstwas, schwul sein ist NICHT normal (und das ist nicht wertend gemeint, im Alltag wird das wort normal allzu oft einfach als Norm/Standard gesetzt und daher im gleichen Zug als Wertung gesetzt. Das ist in meinem Satz NICHT gemeint). Ich sehe die Natur als normal an und da passen schwule einfach nicht hinein! Aaaaaber: das hatte NICHTS wie schon erwähnt mit meiner Meinung zu tun. Meine Meinung spricht schwulen nicht ihre Daseinsberechtigung ab, etc. Ich sage nur, dass es nicht der normale Zustand ist! Und nun ist die Frage: was ist besser für die Wertevorstellungen eines Kindes? Die von der Natur der Sache aus auf Einseitigkeit beschränkte Sicht eines Homosexuellen oder dies für mich völlig unabstreitbare wichtige ambivalente und dialektische Sicht eine Mann-Frau Paares! Und das bekommt ein Kind auch im Heim ab! Dort sind mit Sicherheit auch sehr fähige Pädagogen, die dem Kind auch etwas beibringen können! Die Sache warum es teils vermutlich so zu geht im Heim ist nicht auf Grund der Sache, sondern vielmehr auf Grund der Vergangenheit der Kinder!Warum landen sie denn im Heim? Weil die Familie bereits nicht gegeben war. Eine gesunde Familie würde ihr Kind ja nicht zur Adoption freigeben. Sprich die armen Kinder sind eben schon vorbelastet durch das kaputte Verhältnis ihrer Eltern.

                  OK, aber ich schweife völlig ab, wieder zurück zum Thema schwule und ich möchte nochmal klar stellen, bevor ich mir meine Meinung wieder als mittelalterlich abstempeln lassen muss, dass ich kein Problem mehr mit schwulen habe, ich kann sie akzeptieren, sie können machen was sie wollen, aber eben nur auf sich bezogen. Ein Kind ihnen zur Adoption zu überlassen finde ich auf Grund der oben beschriebenen Tatsache, dass das Kind vermutlich mit neuen Stereotypen aufwachsen würde (jeder schuwle wird schon so seine Gründe habe, warum er auf Männer steht und nicht auf Frauen ;-) und das wird auch eben, wenn nicht bewusst, dann latent, das ist nicht abstreitbar,  transportieren. Das Kind wird mit verklärten Ansichten zum "Normalo" aufwachsen)...

                  Und daher finde ich es für die Entwicklung eines Kindes eben deutlich besser NICHT in dieser anormalen (wieder: nicht normativ gemeint) aufzuwachsen!


                  Offline Ed

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                    Du magst zwar Recht haben damit, dass ein Heim leider keine Familie ersetzen kann, das stimmt, aber als Massstab sollte man auch nie eine anormale Situation nehmen ;-) sehe es doch so: du sagst ja selber, wenn Homosexuelle ein Kind adoptieren ist das suboptimal aber "das kleinere Übel"....denk mal aber da drüber nach: damit nimmst du dem Kind aber auch die Chance auf eine optimale Lösung, oder etwa nicht? Welches Kind steckst du dann in die suboptimale SItuation und welchen"gönnst" du das "normale" Leben? Das wäre wirklich nicht tragbar, ap!


                    und was mich noch stört ist, dass

                    Zitat
                    Klar bekommt das Kind da erst recht die Hetero-Mann-Frau-Sache eingetrichtert, da spricht auch gar nichts dagegen.... Aber das ist alles, rein sachlich nach Lehrplan, ohne individuell auf das Kind eingehen zu können. Im Heim hat das Kind schlicht und einfach... Gar Keine Familie... und bevor eine Kind Gar Keine Familie hat, hat es lieber eine unnormale Familie, wenn es schon keine normale Familie haben kann.



                    sich das anhört, als ob Kindern eine hetero Sache "eingetrichtert" wirs...

                    ich denke es ist unabstreitbar, dass Heteros der Normalzustand sind (wieder: nicht wertend nehmen das Wort, ich bin in einigen Dingen anormal und das ist auch gut so, ist eine reine Messung an demographsichen Massstäben und an Massstäben der Natur) und dass man das einem Kind nicht eintrichtern muss... einem Tier wird ja auch nicht eingertrichtert, dass er ein Weibchen zu /%=( hat ;-)

                    Nicht falsch verstehen, aber mir geht das einfach zu weit, anzufangen und zu sagen: hey, schwul sein ist normal/der Normalzustand. Ist es nicht schwul sein ist anormal, demographisch gesehen und aus Natursichtweise. Und wieder: das ist nicht wertend. Wie gesagt jeder Mensch ist in vielen Dingen anormal, es gibt keinen demographisch normalen Menschen, jeder ist bei einigen Fragen "normal" und bei anderen "anormal", das nur am Rande



                    Und jetzt btt ;-)