Den habe ich gestern direkt gesehen - unfassbar schlechter Film!! Ich bin ehrlich entsetzt, das man sowas "Night of the living Dead" nennen darf ... und das so coole Darsteller wie Divoff und Combs sich dafür hergeben.
Die Story ist eigentlich echt nett!! Mann, der das Beerdigungsinstitut vom Vatter geerbt hat und zwangsläufig weiterführen musste, hat eine Feuerphobie. Deswegen türmen sich im Krematorium die Leichen, die eigentlich verbrannt werden sollten - er macht den Ofen einfach net an
Seine Mitarbeiter lügt er an, der Ofen wäre kaputt, das Krematorium hat er mit einem Vorhängeschloss gesichert.
Eine ominöse Firma bringt eine Wagenladung an Leichen, mit denen scheinbar Experimente oder whatever! durchgeführt wurden..
Der Bestatter merkt, das sich diese Leichen scheinbar teils bewegen. Weil er sich aber net sicher ist, stellt er eine Kamera auf, die die ganze Nacht immer durchfilmt. Die Aufnahmen prüft er dann akribisch bis er eine Bestätigung sieht - ein Toter läuft im Krematorium nachts umher. Von jetzt an schaut er dort immer mal nach dem Rechten, killt vereinzelt aufstehende Zombies möglichst leise und lässt keinen ins Krematorium rein.
Der Gestank der sich türmenden Leichen wird dann aber so penetrant, das es den anderen auffällt.
Joar, klingt doch irgendwie echt ganz cool, oder?? Aber die Inszenierung ist einfach zu billig und einfallslos - und die Geschichte ist einfach nicht zuende gedacht, was echt schade ist...
Der Bruder kommt in Form von Jeffrey Combs mit ins Spiel, der tote Vatter wird natürlich auch unten in einem Extra-Raum aufbewahrt und ist ebenfalls ein Zombie ... und am Ende fragt man sich, was das jetzt eigentlich alles genau sollte
Im Trailer sind 2-3 ganz coole Zombiemasken und Splatz. Das sind die einzigen im Film, rettet auch nix.