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Talk mit Gottschalk bei Na Sowas 1985 in Textform
Jesus Christus Erlöser [Doppel-CD] von Klaus KinskiAudio CD (29. September 2006) Format: Doppel-CD Label: Random Hou (edel) Preis: ¤ 17,99http://www.amazon.de/Jesus-Christus-Erl%f6ser-Klaus-Kinski/dp/B000HEYZ8C/ref=pd_sim_b_3/028-8202156-4620553?ie=UTF8
schon krass, ist Euch mal aufgefallen dass die im öffentlichen Fernsehen bei einem Interview rauchen!?Sowas gäbs heute nicht mehr.
Kinski als „Erlöser” - Berliner Eklat als FilmdokumentBerlin - Es war eine „grandios gescheiterte Bühnenpredigt” - Klaus Kinskis (1926-1991) im Tumult endender Versuch im November 1971, vor mehreren tausend Zuhörern in der Berliner Deutschlandhalle als „Jesus Christus Erlöser” seine Version des Neuen Testaments vorzutragen.Was bisher nur als Audiomitschnitt des Abends erhältlich war, gibt es jetzt als Filmdokument, das der Nachlassbetreuer Peter Geyer am Montag auf der Berlinale vorstellte. Der 31-jährige Sohn Nikolai Kinski, der seit einiger Zeit mit Gedichten seines Vaters tourt, sprach in Berlin von einem „wahnsinnig spannenden und ehrlichen Dokument”. Man sehe seinen Vater „ohne Inszenierung”, weil etwas passiere, das er plötzlich nicht mehr im Griff habe.Die Zuschauer hatten Kinski immer wieder mit spöttischen Zwischenrufen unterbrochen und tobten, als Kinski von einem Ordner einen diskussionswilligen Zuhörer von der Bühne werfen ließ - später warf der „Star” wutentbrannt auch das Mikrofon samt Ständer in das Publikum. Es war noch die debattierwütige Zeit der Jahre unmittelbar nach der 68er Jugendrevolte, die einem Schauspieler, der sich auf seine 30 Seiten Text konzentrieren wollte, verständlicherweise sichtlich zu schaffen machte.Rufe wie „Faschist”, „Psychopath” und „Entschuldige dich!” beantwortete Kinski mit Ausfällen wie „Du dumme Sau!” oder „Scheiß Gesindel!” Dazu meinte sein Sohn in Berlin, auch nach eigenen Erfahrungen auf seiner Vortragstournee befragt, die Zeiten hätten sich geändert, „heute herrscht ein anderer Umgang miteinander”.Der berührendste Moment des Films ist der Epilog als „Nachspiel im Berliner Drama”, wenn Kinski schließlich bis in die tiefen Nachtstunden vor einer Hundertschaft andächtig lauschender Fans seinen gesamten Bibel-Text schließlich doch noch vortragen kann. In seiner Autobiografie schrieb der Schauspieler darüber später: „Das ist ja wie vor 2000 Jahren. Dieses Gesindel ist noch beschissener als die Pharisäer. Die haben Jesus wenigstens ausreden lassen, bevor sie ihn angenagelt haben.” (dpa)Kinostart in D soll Mitte April sein, Termin in A folgt
Verdammt das muß ich sehn! Nur wie?!scheiße
Mist! Ih hab von Kinsk kaum Filme gesehen. Erinnere mich noch an einen Western mit ihm. Da ist er so ein Art Antiheld oder Rächer besser gesagt. Als er aus dem Knast zurück kommt (wo er natürlich unschuldig sas, und will sich an den Männern rächen denen er dies zu verdanken hat, und knallt sie dann alle kaltblütig ab. Hehe) Satana oder so irgdendwie hieß der.
Zitat von: Evil am 15. Februar 2008, 23:41:01Mist! Ih hab von Kinsk kaum Filme gesehen. Aber die Kinski/Herzog-Filme kennst doch wenigstens, oder? Wer die net kennt, hat von Filmen keine Ahnung
Mist! Ih hab von Kinsk kaum Filme gesehen.
Da steht auch dick "The Klaus Kinski Estate Edition No. 1" drauf. Also ist davon auszugehen, dass da noch mehr kommt...