"Das Grab", aka. "Ressurection Dreams" aka. "Melvin's Zombie Swingerclub"
eieiei... am Besten sagt man einfach gar nichts dazu.
Dabei ist es im Grund die übliche Laymon Mischpoke.
Dauerhaft notgeile, verrückte Mörder, treffen auf naive, notgeile Damen, und irgendein zusätzliches (notgeiles) weiteres Element.
In diesem Fall halt wiedererweckte Tote aka. Zombies.
Die lässt man mehrfach aufeinandertreffen und das Ganze eskaliert von alleine.
Nebenbei rennt immer jemand naggisch rum und findet das ganz toll und befreiend.
(Warum erwähnt der alte Nudist Laymon das eigentlich immer so explizit in jedem Buch?
)
Geschmoddert wird ganz ordentlich, rumgeschweint auch, die Protagonisten benehmen sich so doof wie die Schauspieler in jedem 80er Slasher und die Dialoge sind zum Davonlaufen. Laymon-typisch halt. Soviel extremer als andere Laymons fand ich den jetzt gar nicht.
Einzige die Handlung war grottenschlecht.
Da passte mal gar nichts zusammen. Keinerlei roter Faden, keine einzige nachvollziehbare Handlung und man fragte sich mehr als nur einmal: "Häh, Wieso? Warum?..."
Nicht so abgrundtief mies wie der Keller, aber Nacht und Spiel waren da amüsanter.
Aber egal, ich habe es endlich abgehakt.
“When I ride my bike I feel free and happy and strong. I’m liberated from the usual nonsense of day to day life. Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend. Together we will conquer that hill and thereafter the world”