Thema: Mountainbikes

[Havoc]

Das lässt sich so pauschal nicht beantworten.

Kommt immer darauf an, wie lang und steil das Gefälle ist, welche Bremse, welche Beläge, welche Scheibe, welche Scheibengröße..... und natürlich wie man bremst.

Das was du beschreibst nennt man "Fading".
Also das Nachlassen der Bremsleistung bei hohen Temperaturen.
Physikalisch lässt sich das dadurch erklären, dass sich bei überschreiten einer gewissen Temperatur (abhängig von Belag, Scheibe) der Reibungskoeffizient verändert und die Bremsleistung nachlässt.

Rein theoretisch kann das bei jeder Bremse passieren, solange die Abfahrt nur steil und lang genug ist.
Je größer der Belag und die Scheibe, desto länger dauert es bis sie sich richtig erhitzt.

Eventuell ist es schon dein Bremsverhalten....

ein steiles Stück bergab fährt, bei dem man halt einfach durchgehend bremsen muß !?
Ich knall die ja nicht komplett zu sondern bremse leicht, mach sie wieder auf, dann mal stärker usw.

Die Kombination Scheibe/Belag erhitzt sich in den allermeisten Fällen durch "leichtes Schleifen lassen" deutlich schneller als wenn du einmal heftig abbremst und dann wieder langsam weiterrollst.
Bei letzterem gibst du den beiden mehr Zeit sich durch den Fahrtwind abzukühlen.


Edit:
Wir müssen da mal ein paar Fahrtechnik Basics trainieren.

[Havoc]

Aber er macht es an dieser Stelle genau richtig.
Ausrichten, Ziel anpeilen und durch, auch wenn es steil ist. Dann wieder scharf bremsen.

Wenn dir das zu haarig ist, nutze die Wegbreite und fahre immer etwas diagonal im Zickzack hin und her.
Dadurch verringerst du auch das effektive Gefälle für dich.


Ansonsten höre auf die Tipps da im Video.
So soll das laufen.

Je mehr du das übst, desto mehr gehen manche Bewegungsmuster ins Unterbewusstsein über, und man macht die instinktiv.

[Havoc]

Ich glaube ich bin auf dem Rad vergleichsweise flotter unterwegs als mit dem Auto.

Vor allem seit ich das lange Geometron habe.
Das Geschoss gibt gerade beim schnellen Fahren mehr Sicherheit, da es satter und stabiler liegt.

Allerdings muss man auch mit etwas mehr Krafteinsatz fahren und muss schon Druck auf den Lenker und damit das Vorderrad geben, sonst kann es da leichter abschmieren.

Dafür steht man schön mitten im Rad und kann auch durch grobes Geläuf entspannter durchballern.

[Havoc]

Sonntag nach der Abfahrt, auf dem Heimweg durch die Weinberge.

[Havoc]

Nächster eigentlich sinnloser Kauf.




Die andere tut zwar ihren Zweck und passt auch passabel zum Bell Helm.

...aber die hier passt farblich einfach perfekt zum Bluegrass Downhill Helm. 

[Havoc]

Dicker Hintern.

Keine Ahnung, habe mich noch nie im Spiegel mit angeschaut.
Ich habe eine mit dünnem Polster von Ziemer für kurze Runde mit dem Renner

Beim MTB habe ich eine von Gonzo und eine von Sugoi.
Die von Sugoi hat das eindeutig bessere und auch auf lange Strecke bequemere Polster.
Beide sind eher so Innenhosen wo man außen die dazugehörige Short drüber trägt.


Welche genau ich habe weiß ich gar nicht.
Optisch einen von denen:

https://us-store.sugoi.com/collections/mountain-bike/products/36328u-rpm-lined-short
https://us-store.sugoi.com/collections/mountain-bike/products/u354500m-rsx-over-short

Innen eine Art Rad-Unterhose mit Polster und die Short zieht man dann einfach drüber.

[Havoc]

War heute noch mit einer anderen Truppe unterwegs.
Ja da ist das Tempo doch deutlich höher als bei den Heidelbergern wo ich sonst mitfahre.
Drei, vier waren jünger als ich und die beiden Älteren fahren Radmarathons.

Dann auch gleich zwei Berge, da hatte ich heute schon zu kämpfen und ich merke meinen Rückstand, mit den verlorenen acht Wochen Bronchitis und sechs Wochen angeknacksten Rippen.
Hab mich trotzdem ganz passabel geschlagen und gegen Ende hat die Ausdauer doch noch gepunktet, aber nicht gegen die beiden älteren Herren.
Topfit.
Aber beide Abfahrten war ich ganz klar in der Spitzengruppe.
Und sogar mit dem langen Bike, die Haarnadel Serpentine am Steinbruch geschafft.

Aber an die Truppe muss ich mich halten,  wenn ich wieder Fortschritte machen möchte.

...... Und demnächst kommt doch ein kleineres 30er Blatt vorne auf die Kurbel, und ein etwas leichter rollenden Reifen aufs Hinterrad.

[Havoc]

Am Mittwoch nach der Arbeit mit dem Crosser den Hausberg hoch.
Strecke zu 96% Waldwege, ein kleiner Teil etwas rumpeliger.

~7,8 km, 404 Höhenmeter hoch in exakt 41 Minuten.

Danach noch etwas über Waldwege gedüst und schließlich die Fahrstraße wieder runter.
Wegen Nässe und Dreck/Steine auf der Fahrbahn, aber max. 54 km/h laut GPS

Es gibt doch noch Hoffnung für meine katastrophale Form.
Langsam aber sicher kommt da was zurück.


Aber es ist noch viel zu tun was Kondition, Kraft und Gewicht angeht.

[Havoc]

Bergab mit dem Crossrenner auf Asphalt ist das nicht schwer.
Hatte mal 67 km/h laut GPS, allerdings trocken, kein Schmutz auf der Strecke und mit Semislick und nicht den dünnen Stollen die ich gerade drauf habe.
Allerdings wird es einem bei dem Tempo dann auch langsam etwas unheimlich und man vertraut auf die kleinen 160er Scheiben.

Einmal hatte ich da runter einen SUV Fahrer vor mir, der er auf den Geraden immer radikal beschleunigt hat, weil er es anscheinend nicht ertragen konnte dass ich dauernd leicht versetzt hinter ihm war.
4 km weiter hat er mich dann vorbei gelassen, weil es seiner Beifahrerin anscheinend zu wild wurde.



Versuche jetzt Mittwochs an meinem Office Tag, immer mit dem Fahrrad in die Firma zu fahren.

Das MTB habe ich die letzten zwei Tage fast komplett zerlegt.
Irgendetwas knackst/klickt beim Treten bergauf.
Kann jetzt eigentlich nur noch das Haupschwingenlager, oder das Gewinde vom Tretlager sein.

[Havoc]

Gestern hat es mich aus unerfindlichen Gründen auf der Straße hingehauen. Hab mir dabei den rechten Bremsgeber zerstört. Ich selbst ein paar Schürfwunden und ein dickes Hämatom am Oberschenkel.

Muss ich jetzt nachher die Abendtour mit Kollegen, mit meinem alten MTB fahren. 

[Havoc]

Das war auch noch auf Asphalt ? Wie haste das denn geschafft 
Ich hoffe dir gehts wieder gut heute !

Wenn ich das wüsste.....
Kann es mir selbst nicht erklären, außer dass ich von Hinten touchiert worden sein muss.
Habe aber beim Aufstehen niemanden mehr gesehen.

Ich brauche einen neuen Bremsgriff rechts, da es mir da den Deckel mitsamt Membran rausgebrochen hat und die Halteschelle ist auch zertrümmert.
Und ich habe halt ein dickes Hämatom am Oberschenkel in allen Farb Nuancen von rot, über blaugrün bis Dunkellila.
Hat auf der Abendrunde gestern hat es beim bergauf treten (dann halt mit dem alten Bike) auch fies gezogen.
Bergab konnte ich es allerdings ganz gut laufen lassen. 
Dafür hat es meinen Mitfahrer da gebeutelt, aber nur Schürfwunden.

Also absteigen, schieben, wieder drauf im kleinen Gang, schwitzen, fluchen, absteigen und immer weiter hoch 

Genauso muss das laufen.

Das war nichts für Anfänger sondern für Fortgeschrittene. Die ersten paar Meter ging es noch, wir wurden immer schneller und die Strecker immer anspruchsvoller. Steine als Rampen für Sprünge... joa, das war zu viel des Guten, ich hatte eh einen Adrenalinausstoß vom Feinsten. Stellenweise ging es dann so steil zwischen den Bäumen und Ästen runter, daß mir echt der Stift gegangen ist und ich einige Male ordentlich in die Bremsen gehauen hab, sonst hätte es mich mehrmal zerrissen. Meine Federgabel ist dabei so tief eingefedert, wie noch nie 
Irgendwann ist die Strecke immer heftiger geworden und wir sind wieder auf den Waldweg zurück.

Klingt gut. 
Sowas fahre ich liebend gerne.
Genau mein Terrain.

Dann kam eine Strecke.... zugewuchert und ständig ein Baumstamm quer, daß man sich bei vollem Speed oft ducken mußte. Das war super 
Danach eine lange bergab Strecke, wir waren ja immer noch ziemlich weit oben. Das war dann die Belohnung für die Plackerei. War ein toller Tag, ein schönes Erlebnis und auch heute noch brennende Oberschenkel

Solche Flowtrail Abschnitte die man mit Speed entlangdonnern kann sind auch spitze.
Hatten wir gestern auch im letzten Abschnitt.

[Havoc]

Am Sonntag den Weg zum Spiel- und Fußballplatz, ein wenig über den Hausberg verlegt.

Irgendwie war der Chariot letztes Jahr leichter...

[Havoc]

In den Fall würde ich auch zum Trekking Rad greifen.
Wenn du es sportlicher willst, geht eventuell auch ein Crosser noch gut. Muss man aber von der Sitzposition mögen, die ist schon sportlicher.

EBike..... Kommt auf dein Budget an.
Vin den ganz günstigen würde ich Abstand nehmen.
Bei einem EBike ist auf einen wchselbaren Akku und gute Bremsen zu achten.

Sorry, bin gerade kurz angebunden.

[Havoc]

https://www.lucky-bike.de/Fahrraeder/Trekkingrad/Cube-Delhi-Pro-Herren-2017.html

oder sowas

Das klingt ziemlich gut.

Gleiche Preisklasse, leicht sportlicher wäre das hier:

Fitnessbike/Crossbike
https://www.lucky-bike.de/Fahrraeder/Crossbike/Cube-Cross-Pro-2017.html
andere Sitzposition, keine Gepäckträger, minimal profilierte Reifen.



Ein richtiger Cyclocrosser/Crossrenner dürfte für deinen Einsatzzweck zu viel sein.
Denn wenn es zu 95% für den Alltag verwendet werden soll, ist das Trekking Rad die sinnvollere Alternative.
(Schutzbleche lernt man beim ersten Mistwetter mit Straßenklamotten zu schätzen. )


Edit:
Jobbike ist natürlich ne Feine Sache.
Wenn das die Firma deiner Frau anbietet und man eh ein Rad sucht, ist das eine top Möglichkeit für wenig Geld auch eine Budget Stufe höher als geplant einzusteigen.

[Havoc]

Ich plane mir für den Cyclocrosser/Crossrenner auch noch ein langes Schutzblech für Hinten anzuschaffen.

Sonst muss ich beim Chariot immer die Netzplane drüberspannen wenn ich mit dem Sohnemann irgendwelche Waldwege runterdüse.
Denn so, fliegt ihm immer die Erde und die Steinchen entgegen, sobald wir etwas Tempo machen.

[Havoc]

Welche Magura?

MT2, MT4, MT6, MT8,?
Oder die doppelkolben MT5 / MT7?

Grundsätzlich sollen sich 2,4,6,8 in der Leistung kaum was schenken.
Genauso wie 5 und 7

Ist dann eher die Verarbeitung.
2 ist das Brot und Butter Modell ohne extra Einstellmöglichkeiten.
Die 8 ist völlig Gewichtsoptimiert mit lauter Carbon und anderen Materialien. 4+6 dazwischen
Die 5 ist minimal schwerer als die 7, hat doppelbeläge als Serie (kann man später auch die einzelnen der 7 reinpacken) und man kann die Griffweite regulieren.

Shimano
Bei deore zu XT genauso. XT ist etwas leichter und bißchen nobler Materialien, darüber dann die XTR.
Zee und Saint sind dann auch hier die Abfahrtslastigen doppelkolben Bremsen.


Ob shimano oder magura...... Puh Glaubensfrage. 
Beides etablierte Hersteller, deren Modelle als eher sorglos gelten, wenn sie einmal richtig eingestellt sind.
Beide mit Mineralöl.

Man sagt der Druckpunkt sei bei Shimano etwas definierter, bzw kürzer was den Anstieg von 0 auf 100% Leistung angeht.
Bei Magura ist das 0 auf 100 ein paar Millimeter breiter verteilt.

Aber das ist wahrscheinlich einfach Gewohnheitssache.
Das was man kennt, wird man bei der anderen erst mal vermissen.

[Havoc]

Kann man denn sagen, daß Doppelbeläge weniger verschleißen und verglasen als die normalen ? Sicher schon, oder ?

Kann man so direkt nicht sagen.
Wenn sie nicht gut eingebremst sind und man schlecht bremst können auch die verglasen, dauert wohl nur etwas länger.
Doppelkolbenbremsen haben einfach etwas mehr Power, und sind standfester was Fading betrifft.
Fading: die langsam nachlassende Bremsleistung, wenn die Bremse bei sehr langen Abfahrten immer heißer wird und die Hitze nicht mehr abführen kann.
Was für Hobbypiloten bei einem Doppelkolben Model allerdings schon recht schwer wird, das Ding dermaßen auf Temperatur zu bringen, dass man es merkt.

Auf der Suche nach einem E-MTB findet man ja die dollsten Dinger und da bin ich gestern über eines bei Haibike gestolpert, in das ich mich sofort verliebt habe.
Statt dem rot ein blau oder grün und ich würde mal kurz überlegen.... bei dem Preis dann aber schnell wieder von verabschieden 

Ehrlich gesagt finde ich das von der Ausstattung her mehr was für die Eisdiele, als für den Wald.... 

Mal davon abgesehen, dass es 14.000 € kosten soll. 


VollCarbon Rahmen, mit Fox Factory Fahrwerk auf der einen Seite, was schon etwas Abfahrtslastigkeit vermuten lässt,
Die Magura MT8 Leichtbaubremse geht dann aber eher in Richtung Gewichtsoptimierung.
Dann aber Thunder Burt Reifen drauf. Das sind Semi Slicks die auf Geschwindigkeit ausgelegt sind und nur in deutlicher Kurvenlage griffigere Außenstollen haben.
Das ist was für Waldwege, oder für CX Rennfahrer.

Ganz übel an einem E-Bike finde ich allerdings den Laufradsatz.
Das ist ein AHead Biturbo RS Carbon Laufradsatz. (Kostenpunkt ~3.300€)
http://bike-ahead-composites.de/produkte/biturbo-rs-wheels/
http://bike-ahead-composites.de/produkt/biturbo-rs-laufradsatz/

Ich zitiere mal den wichtigsten Punkt.:
" - zulässiges Fahrergewicht 95kg (Fahrer+Gepäck)

Bei einem E-Bike was eh schon 18kg+ wiegt und das mit Sicherheit kein XC Racer mit sub 65kg pilotiert, finde ich die die falsche Wahl.

Nicht falsch verstehen, das ist ein endgeiler Laufradsatz.
Aber der gehört an ein Bike zum XC Marathons zu gewinnen und nicht an ein EBike.

[Havoc]

Minderwertig sind da oben gar keine Komponenten.
Nur ist die Zusammenstellung etwas fragwürdig.

Ob man an einem E-Bike was grundsätzlich nie besonders leicht sein wird, unbedingt 100 Gramm an einer Carbon Bremse sparen muss, oder aber 500g einen Ultraleicht Carbon Laufradsatz einsparen muss, ist meiner Meinung nach fraglich.

Durch den Motor sind die Beschleunigungsvorteile von so einem superleicht Laufradsatz kaum von Vorteil und die Stabilität/das Gewichtslimit für so Leichtbaukram passt nunmal nicht mit einem EBike zusammen.

[Havoc]

Das macht wenig aus.
So super leichte Laufräder bringen dir nur beim Beschleunigen was.
Um die Geschwindigkeit zu halten ist der Vorteil dann schon nicht mehr so groß.

Das sind Tuningteile die helfen, wenn man Rennen gewinnen möchte.
Haben dafür aber auch ihren Preis in Euro und ihren Preis in der maximalen Belastbarkeit.
Im Normalfall wird wohl nix passieren, aber eine auf 95kg limitierte (Fahrer+Gepäck) Super Leichtbaufelge an einem dicken E-Mountainbike finde ich persönlich etwas fehl am Platz.
Auch wenn die Sicherheitsreserve nach oben hin bestimmt noch etwas Luft hat.

PS:
Bei Laufrädern gilt die "Zwei von Drei" Regel von Keith Bontrager.

“Strong, Light, Cheap, pick two”

Stabil, leicht und billig gibt es nicht.
Auf eines wird man immer verzichten müssen.

[Havoc]

Heute morgen.
Neuer Bremsgeber montiert, Hämatom am Oberschenkel weit genug abgeschwollen, also Go!

Heute über ein paar Nebenhügel und durchs Neckartal bergauf.
Blick aufs Heidelberger Schloss.


Kurz vor Ende der Abfahrt in den Weinbergen.


Ja, ich habe den "Langholzlaster" vermisst.
Mir passt diese lange Geometrie mit hohem Reach trotz kleiner Rahmenhöhe einfach.
Lässt sich durch die Länge recht entspannt nach oben pedalieren und bergab ist man nah an einem reinen Downhillbike dran, sofern man aktiv fährt.

[Havoc]

Sonntag:



Schon ganz ordentlich.
Wenn man die Pause zwischendrin abzieht, haben wir die ganze Tour auch in etwa ~ 3h abgezogen. 

Kein Wunder dass ich halb tot über die Schwelle gestolpert bin und mir erst mal eine halbe Stunde lang schlecht war.
Und wenn ich meine Mitfahrer so sehe, kann ich es leider nicht aufs Alter schieben.... ich bin einfach nur außer Form. 
Und etwas auf meine nicht ganz Uphill taugliche Bereifung.
"Hea, Alex! Was los? Kee Kerner mehr?" als ich immer als Vorletzter oder Letzter am nächsten Treffpunkt ankam.

Aber bergab, da konnte ich punkten.
Erste Abfahrt mit Speed, und dann noch ein technischer Felsentrail.
Zweite Abfahrt über das gewohnte Gerümpel und die Strecke mit den Anliegern und Sprüngen.
Die Herrn springen alle nicht die größeren Sprünge. Da konnte ich dann für Erheiterung sorgen. "Du ghersch ja zu de völlisch Gstörte! Bisch du des alls gschprunge?"


Aber um wieder meine Form zu finden ist diese schnelle Truppe genau der Trainingsreiz den ich eigentlich brauche.
Auch wenn es mich deren Aufwärts Tempo momentan noch überfordert.

[Havoc]

Bringt nicht besonders viel.
Das ist eher was für Tourenbikes.

Eine versenkbare Sattelstütze, bringt dir deutlich mehr Benefit.

[Havoc]

Riese & Müller kannte ich bisher nur als Hersteller von Cargo Bikes.
Also Lastenräder.

Aber die scheinen jetzt ja auch schwer auf den E-Zug aufgesprungen zu sein, wie ich im Link sehe.

[Havoc]

Sind halt Transporträder.
In Großstädten teils sehr beliebt.




Am Sonntag war ja der Downhill Worldcup in Andorra zu Gast.
Hier der Finalrun von Troy Brosnan.

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Völlig wahnsinnig. 
Was für eine Präzision, was für eine Geschwindigkeit, immer um Haaresbreite am Abflug vorbei.
Mehr als nur verdient gewonnen.

[Havoc]

Da wir keinen Rennrad Faden haben und das Bike auch Waldwege fährt, packe ich es hier rein




Noch ein paar Höhenmeter und dann wieder bergab.