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H 6 - diary of a serial killer... hm.. dacht ich mir.. wird als härtester film des fantasy filmfests angepriesen... und wat is?? nix is..der streifen ist abgeshen von seiner doch sehr spärlichen handlung mal abgesehen reif für eine fsk 16 freigabe.man sieht rein gar nichts und auch emotional packt der film einen mal gar nicht. wer auch immer die möglichkeit hat dises machwerk NICHT zu sehen... nutzt die chance!! 3/10
Zitat von: "H.R.Puffnstuff"H 6 - diary of a serial killer... hm.. dacht ich mir.. wird als härtester film des fantasy filmfests angepriesen... und wat is?? nix is..der streifen ist abgeshen von seiner doch sehr spärlichen handlung mal abgesehen reif für eine fsk 16 freigabe.man sieht rein gar nichts und auch emotional packt der film einen mal gar nicht. wer auch immer die möglichkeit hat dises machwerk NICHT zu sehen... nutzt die chance!! 3/10Nix für ungut aber das scheint mir ein recht dürfiges Review zu sein...
Yo, war im Neuigkeiten-Forum! Habs dann hierhin verschoben weils dort noch weniger reinpasst!
Is das dieser asiatische? Ich kenn zumindest nur den und DER war doch recht heftig - so ala Untold Story oder so
Zitat von: "JasonXtreme"Is das dieser asiatische? Ich kenn zumindest nur den und DER war doch recht heftig - so ala Untold Story oder so Nein, aber aaaaaalter, den such ich schon seit Jahren ;-) du meinst den alten Cat. III und den gibts ja afaik nur auf HK-VCD...kannste da zufällig was reißen?
Ne, sonst würde ich ja net fragen ;-)
Hast mir als HK VCD den Mad Stylist, Run and Kill und Taxi Hunter verscherbelt, als DVD Ballistic Kiss und Red to Kill, das wars ;-)
dann schau mal schön :-)
H6 - diary of a serial killer - Um was geht's in dem Film eigentlich? Story?
Antonio war in jungen Jahren gewalttätig und hat seine Freundin umgebracht. Dafür musste er nun 25 Jahre ins Gefängnis und ist erst vor wenigen Wochen entlassen worden. Unverhofft hat er dabei ein ehemaliges Bordell geerbt, welches jetzt leer steht. Zwar ist das Haus teilweise schäbig und heruntergekommen, aber das stört ihn nicht weiter. Zusammen mit seiner erst ganz frisch verheirateten Frau zieht er dort ein.Da diese in der Nachtschicht eines Krankenhauses als Krankenschwester arbeitet, bemerkt sie nicht, dass Antonio immer noch ein perverses Doppelleben führt …
Zitat von: "JasonXtreme"Is das dieser asiatische? Ich kenn zumindest nur den und DER war doch recht heftig - so ala Untold Story oder so Nein, aber aaaaaalter, den such ich schon seit Jahren ;-) du meinst den alten Cat. III und den gibts ja afaik nur auf HK-VCD...kannste da zufällig was reißen?Der hier ist ein neuer spanischer, lief auf dem FFF und wollte ich mir eigentlich auch geben, habs dann aber wegen Geldmangels doch gelassen in letzter Sekunde und eigentlich geärgert, da die ersten Kritiken sich schon recht gut angehört haben...nach harten Tobak halt ;-)
H6 - Diary of a Serial Killer 6,5/10Irgendwie eigenartig. Auf der einen Seite sehr gut, da unkonventionell in Erzähltechnik und Schnitt, auf der anderen Seite irgendwie doch nichts, das heraussticht. Ein Serienkiller der etwas anderen Art. M.G. Barón zeichnet im Film ein Bild eines sexsüchtigen, narzistischen und gottesfürchtigen Massenmörders und Vergewaltigers auf seinem mediengeilen Streifenzug nach Ruhm. Antonio wird super verkörpert und das Schauspiel kommt super rüber, in seiner narzistischen, gelassenen und souveränen Art erinnert er an eine weniger sarkastische Version von Fulcis Ehebetrüger und Killer Lester aus When Alice broke the mirror. Nur dass hier der selbstironische Unterton fehlt. Der Film will gnadenlos und hart sein, verzichtet auf grafische Gewalt (zumindest auf die Frontalansicht), schafft dies aber nur bedingt. Es komt Ekel auf, wenn Antonio dutzende Male die Prostituierten vergewaltigt, aber es reicht eben nie an die schonungslose Darstellung von ihr wißt schon welchem Film heran. Alles in allem ein ordentlicher Beitrag aus Spanien zum Thema Serienmörder und Medien - das hat jedoch NBK schon vor mehr als Zehn Jahren in einer anderen Liga und einem anderen Anspruch vorweggenommen. Es bleibt also eine obskure Mischung als When Alice broke the mirror und Natural Born Killers in spanischer Low Budget Version. Sehenswert, aber bei Weitem kein Muss.
Zitat von: "EvilEd84"H6 - Diary of a Serial Killer 6,5/10Irgendwie eigenartig. Auf der einen Seite sehr gut, da unkonventionell in Erzähltechnik und Schnitt, auf der anderen Seite irgendwie doch nichts, das heraussticht. Ein Serienkiller der etwas anderen Art. M.G. Barón zeichnet im Film ein Bild eines sexsüchtigen, narzistischen und gottesfürchtigen Massenmörders und Vergewaltigers auf seinem mediengeilen Streifenzug nach Ruhm. Antonio wird super verkörpert und das Schauspiel kommt super rüber, in seiner narzistischen, gelassenen und souveränen Art erinnert er an eine weniger sarkastische Version von Fulcis Ehebetrüger und Killer Lester aus When Alice broke the mirror. Nur dass hier der selbstironische Unterton fehlt. Der Film will gnadenlos und hart sein, verzichtet auf grafische Gewalt (zumindest auf die Frontalansicht), schafft dies aber nur bedingt. Es komt Ekel auf, wenn Antonio dutzende Male die Prostituierten vergewaltigt, aber es reicht eben nie an die schonungslose Darstellung von ihr wißt schon welchem Film heran. Alles in allem ein ordentlicher Beitrag aus Spanien zum Thema Serienmörder und Medien - das hat jedoch NBK schon vor mehr als Zehn Jahren in einer anderen Liga und einem anderen Anspruch vorweggenommen. Es bleibt also eine obskure Mischung als When Alice broke the mirror und Natural Born Killers in spanischer Low Budget Version. Sehenswert, aber bei Weitem kein Muss.